Route 1 - Ein Grasduft liegt in der Luft

Diese Route verläuft zwischen Sentei und Midori. Ein grasbewachsener Weg an dessen Rand hie und da ein paar Bäume wachsen. Das Gras wächst hier sehr hoch, darin verstecken sich auch einige wilde Pokémon.

Fangbare Pokémon auf Route 1:
Taubsi, Rattfratz, Habitak, Wiesor, Hoot Hoot, Hoppspross, Fiffyen, Zigzachs,
Waumpel, Schwalbini, Staralili, Bidiza, Zirpurze, Nagelotz, Yorkleff, Zurrokex

Spoiler:

CF: Midori-Die Bahnsteige

Ryo lief als erstes vom Bahnsteig in Midori los. Er wollte jetzt ein wenig Zeit für sich und wenn Shun keine Lust auf ihn hatte, so hatte er letztendlich auch keine Lust auf Shun. Er wollte statt dessen ein wenig seinen eigenen Gedanken nachgehen und lief deshalb auch in einigen Schritten Abstand zu Kanna und Shun. Ab und zu blickte er über die Schulter nach hinten, um nachzusehen ob er die beiden Anderen nicht verloren hatte. Aber wenn er das nicht gerade tat, so genoß er die Umgebung, die frische Luft und das Gefühl der Freiheit. Ab und zu konnte er aus der Ferne ein paar Pokémon erblicken, doch erkennen tat er keine. Es kam Ryo alles so klein vor, im Gegensatz zur Großstadt und dennoch gefiel ihm der Anblick des grünes Grases und der Bäume. Er atmete tief durch, denn die Luft schmeckte greifbar frisch. Von Minute zu Minute schlenderte der Junge immer langsamer, verschränkte die Arme im Nacken und sah zum Himmel hinauf. Die Sonne schien in einer angenehmen Hitze und der Himmel war fast wolkenlos, er sah ein paar Vogelpokémon quer über den Himmel fliegen. Inzwischen hatten ihn Kanna und Shun auch wieder eingeholt und er wandte seinen Blick wieder nach vorne, statt nach oben. In weiter Ferne waren schon die Dächer einiger Häuser zu erkennen. "Das muss Sentei sein", murmelte er mehr zu sich selbst.

||cf: Bahnsteige des Midor i Bahnhofes||

Und bald sollte sich heraussstellen, dass es wirklich Sentei sein würde. Doch eine weile würden sie noch zu laufen haben, denn dieses seelenruhige Dörfchen war von weither zu erkennen. "Der Karte nach sicher", meinte die Blauhaarige, welche schon die Karte in der Hand hielt unbd einen prüfenden Blick darauf warf. Zu gerne würde sie schon jetzt Pokémon begegnen, doch leider wusste sie nicht, wie diese sich anlocken lassen würden, sollte sie einfach mal darauf los gehen und prüfen, ob sie welche finden würde? Zu dritt würden sie in Sentei ankommen, während sie so dahingingen war auch eine Art Bellen aus der Ferne vernehmbar. Gespannt blickte Kanna in Richtung der hoch stehenden Gräser aus deren Richtung es zu kommen schien. Das Gras wuchs ziemlich hoch an der Stelle, an der sie gerade vorbeikamen. Das Gras verlockte die junge Kämpferin und sie hielt kurz an mit den Worten: "Jungs wartet ihr bitte kurz, ich möchte gerne etwas ausprobieren." Mit einer fliessenden Handbewegung griff sie zu ihrer dunklen Schwerttasche und hielt sogleich ihr liebstes Katana in der Hand. Ein paar wenige elegant wirkende Handbewegungen und ein sauberer Schnitte der durch die Spitzen der Gräser schnitt und diese entzweiteilte. Eine kleine Gruppe von Vögeln flog empor, die dadurch wohl erschreckt wurden und Kanna sah ihnen einen Moment nach. Nie hatten sie sich in Gefahr befunden, sie waren zu weit entfernt gewesen und doch der Anblick hatte etwas einzigartiges und besonderes. Aber so sollte es auch sein den diese Wesen namens Pokémon waren ein Mysterium für sich. "Sauber", murmelte sie vor sich hin und gab den Anderen ein Zeichen, dass sie nun weiter gehen konnten. Und dies taten sie auch.

Die kleine Gruppe lief gemächlich die Route 1 entlang. Ryo hatte sich etwas abgesetzt, also hatte Shun'sReaktion etwas gebracht. Er wurde nicht mehr bedrängt. Er selbst lief neben Kanna her, doch viel geredet wurde nicht. Nach einiger Zeit meinte Kanna, dass die zwei Jungs kurz warten sollten, da sie etwas ausprobieren wollte. Was wollte sie den ausprobieren? Shun blieb stehen und sah zu, wie sie ihr Schwert ergriff und das hohe Gras, dass in der Nähe wuchs, abschnitt. Warum sie das tat, war für Shun nicht klar. Ein paar Vogelpokemon erhob sich, weil sie wohl aufgeschreckt wurden. Der junge Mann sah diesen kurz nach und lächelte. Schon bald würde er seine Reise durch ganz Atarashii Tabi beginnen und noch mehr dieser atemberaubenden Wesen sehen. Nachdem sie ihr Schwert wieder weggepackt hatte, signalisierte Kanna, dass es weitergehen konnte. Und schon bald kam Sentei in Sicht. Mit jedem Schritt wurde Shun aufgeregter, da er es kaum erwarten konnte, sich sein erstes Pokemon aussuchen zu dürfen. Während sie Sentei immer näher kamen, überlegte Shun, welches Pokemon am geeignesten für ihn wäre. Noch am gestrigen Abend hatte er eine Sendung von Professor Sorano gesehen und über die verschiedenen Starterpokemon. Es war eine ziemlich schwere Entscheidung für ihn.

Mit einem etwas veriwrrtem Blick und hochgezogenen Augenbrauen starrte Ryo Kanna nach, welche eben noch eine Karte in der Hand gehalten hatte und im nächsten Moment bereits nach vorne gelaufen war, zu irgendwelchen Grasbüscheln. Was sie damit erreichen wollte, konnte er sich nicht erklären und noch seltsamer fand er es, als sie ihr Schwert zog und etwas von dem Gras abhackte. Damit erschreckte sie ein paar Vogelpokémon, die sich darauf hin gleich aus dem Staub machten. Vielleicht wollte sie ja Rasenmäher spielen oder sowas in der Richtung, dachte sich der Junge und kicherte bei dem Gedanken. Wenig später steckte die Blauhaarige ihr Schwert weg und winkte ihnen, um zu zeigen, dass sie weiter gehen konnten. "Ein wenig seltsam ist sie schon", meinte Ryo darauf hin zu Shun und lächelte ihn an. Dieses Lächeln war einfach nur nett gemeint und drückte Freundlichkeit aus, anders als das zuvorige Lächeln, welches eindeutig zweideutig war. Als die beiden zu dem Mädchen aufgeschlossen hatten, wurde Ryo wieder ernst und ein wenig nachdenklich. Schritt für Schritt kamen sie dem kleinen Dörfchen näher, welches sich Sentei nannte. Er selbst war auch ein klein wenig aufgeregt. Was würde ihn dort wohl erwarten?

Etwas seltsam mochte es wohl gewirkt haben, als sie die Gräser durchgeschnitten hatte. Auch Kanna lächelte, denn die Reaktion des Ryo war ihr nicht verborgen geblieben. Hier roch es recht angenehm diesen feinen, jedoch trotzdem intensiven Duft der Gräser mochte sie sehr. Eine Brise zog an ihnen vorbei und Sentei rückte immer näher und dies mit jedem Schritt den sie vorwärts schritten. Die ersten Häuser schienen schon in greifbarer Nähe, hätte sie die Hand ausgestreckt hätte man meinen können, sie zu berühren. Gesprächig war es zwischen den nun gezwungenermassenen Reisegefährten wirklich nicht. "Ich freue mich darauf der Professorin zu begegnen, noch mehr aber meinem künftigen Freund und Gefährten", meinte die blauhaarige Schwertträgerin, zuversichtlich blickte sie nach vorn. Der Wind wehte ihr die Strähne aus dem Gesicht, die zuvor auf ihrer Wange gelegen hatte. Von hier aus schien eine ganz besondere Athmosphäre auszugehen, so fühlte es sich zumindest für das junge Mädchen an. "Ich freue mich auf den ersten Kampf, doch zuerst möchte ich, glaube ich, zumindest ein wenig trainieren", sprach sie weiter und sogleich fragte sie sich zuerst selbst und danach die anderen beiden, wie sie es wohl handhaben wollten: "Wie stellt ihr euch das Zusammensein mit eurem Pokémon vor?" Gespannt sah sie die beiden an und wirkte erstaunlich fröhlich und ausgelassen. Doch zuerst hiess es nun zum Labor zu finden und Freundschaft zu schliessen. Hoffentlich würde dies auch glatt verlaufen.

/tbc:Anwesen von Professor Sorano mit Shun Kisage und Ryo Akahoshi/

Mit den Händen in den Hosentaschen und mit einem nach vorne gerichteten Blick, schlenderte Shun nun neben kanna und Ryo. Die Stimmung war alles andere als prächtig und die Stille beherrschte die Gruppe. Shun war noch nie der Typ, der gerne ein Thema anfing. Zum Glück übernahm Kanna dies kurz darauf und meinte, dass sie sich freute die Professorin trefen zu dürfen und ncoh mehr auf ihren zukünftigen Partner. Der Junge hatte schon einiges über die Professorin gelesen, die eine Expertin auf dem Gebiet der Pokemon war. Allerdings liebte sie gerne Sake, den Shun absolut verabscheute. Eigentlich generell Alkohol konnte Shun nicht leiden. Nun gut, aber sie würde wohl kaum bei der Arbeit trinken und schon gar nicht vor jungen, beeinflussbaren Trainerneulingen. Kanna erzählte weiter, dass sie sich auf den ersten Kampf freute, aber zuvor noch trainieren wolle. Das war vernünftig, immerhin sollte man sich nciht Hals über Kopf in einen Kampf stürzen. Man hatte ja eine Verantwortung für seine Pokemon. Schliesslich fragte Kanna ihre Begleiter, wie sie sich ihr Zusammensein mit ihren Partnern vorstellen würden. Shun überlegte kurz. "Nunja, ich würde mir wünschen, dass mein Partner ein Freund für mich wird und wir durch dick und dünn gehen können. Und so können wir auch zum stärksten Team aller Zeiten werden.", antwortete Shun darauf. Der Junge hatte eigentlich nie Probleme einen guten Draht zu Pokemon zu finden. Die Pokemon seiner Eltern liebten Shun und er liebte sie. Aber das Wichtigste war eigentlich zur Zeit, was für ein Pokemon er überhaupt nehmen sollte, denn die Auswahl war groß.

Ryo schlenderte ganz locker neben seinen Reisegefährten dahin. Er genoss die momentane Stille regelrecht und er beobachtete die Umgebung. Manchmal ließ sich sogar aus der Ferne ein Pokémon erkennen, doch Ryo konnte keines davon bestimmen. Er hatte vorhin, als Kanna zu ihnen zurückgekehrt war, ich noch einmal ein freches Schmunzeln zugeworfen. Diesmal war es nämlich sie, die die Stille unterbrach. Sie fragte, wie die beiden sich das Zusammensein mit ihren Pokémon vorstellten und meinte zuvor aber, dass sie sich sehr darauf freute und besonders auf den ersten Kampf und das vorhergehende Training. Shun war es, der zuerst antwortete und auch er freute sich auf seinen neuen Partner, mit dem er schon bald ein Team bilden würde. Ryo fiel seine Antwort ebenfalls nicht schwer, denn auch er freute sich auf einen neuen Gefährten. Er zuckte also mit den Schultern und sagte: "Mir ergeht es nicht anders als euch, ich freue mich auch sehr darauf mein erstes Pokémon zu erhalten und somit den ersten Schritt eines langen Weg zu gehen." Die Häuser des Dörfchen Sentei waren nun direkt vor ihnen, und während sie gesprochen hatten, hatte Ryo auch gar nicht gemerkt, wie sie es betreten hatten. Da dieses Dorf auch nicht besonders groß war, viel es ihm und seiner Begleitung nicht schwer, das Haus von Professor Sorano zu finden.

TBC: Anwesen von Professor Sorano

cf: Bahnsteig von Midori

Endlich war Kei auf der Route, die Richtung Sentei führte und jetzt war es nicht mehr lange, bis er sein erstes Pokemon entgegen nehmen konnte. Aber ihm folgte immer noch dieses Mädchen. Sie war wirklich hartnäckig, jede andere hätte ihn schon lange in Ruhe gelassen. Er seufzte kurz und musste sie wohl bis zum Labor ertragen. Solange sie nicht viel redete und ihm das Ohr abkaute. Denn wen sie still war, konnte er sie großartig ignorieren und sich vorstellen, dass die Rosahaarige nicht da wäre. Aus dem augenwinkel betrachtete er sie genauer. Wenn sie die Klappe hielt, musste der Junge schon zugeben, dass sie irgendwie hübsch war. Aber ihre große Klappe machte dieses Bild zunichte. Zum Glück war Kei soetwas von seinem Bruder gewöhnt. Er genoss jetzt einfach die Ruhepause, wenn sie schwieg. Doch schon redete sie wieder und meinte, er hätte ein schweres Leben mit so einem Bruder. Ja, dass stimmte. Yami war eine Belastung, nicht nur für ihn. Seine eltern hatten schon lange die Hoffnung aufgegeben, dass er sich änderte und somir war es auch nicht verwunderlich, dass Kei ihr Lieblingssohn war. Aber was dem grauhaarigen auffiel war, dass die Kleine nicht mehr so zickig geantwortet hatte und das viel angenehmer war, als ihr laute Stimme. Dennoch würde er ihr nicht seine Lebensgeschichte erzählen. Es reichte, wenn sie wusste, dass Yami sein Bruder war. "Ja, Yami ist echt eine Plage. Übrigens bin ich Kei.", sagte er zur Rosahaarigen. Jedoch blickte er sie dabei nicht an und auch seine Hände kamen nicht aus seinen Taschen. Diese Vorstellung musste ihr genügen, denn auf eine große Vorstellungsrunde, hatte er zurzeit wirklich keine Lust.

[cf. Bahnsteig von Midori (mit Kei) ]

Nun hatten die beiden Streithähne es schon geschafft mehr oder weniger lebend und zufrieden die Route 1 erreicht und machten sich auf dem Weg nach Sentai. Na hoffentlich ging es bis dahin gut, den beide schienen einen recht ähnlichen Zusatdt zu haben, genervt und darauf gefasst bis aus äußerste zu gehen. Eine zeit lang blieb es recht still inzwischen den beiden was Maiko gefiel den nun konnte sie erst mal einen klaren Gedanken fassen was sie machen sollte. Natürlich zu aller erst ihr Pokemon abholen, aber was dann allein wollte sie eigentlich nicht bleiben aber was blieb ihr anderes übrigen, sie kannte noch keinen anderen den sie Fragen könnte und DEN DA, mit den da meinte sie den Jungen wollte und würde sie jetzt ganz sicher nicht fragen.
„hmm, wie gut das ich keine Geschwister habe sondern ein Einzelkind bin“ meinte Miako und klang zufrieden sie war wirklich glücklich darüber nunja selbst wenn jetzt noch ein Kind kommen würde, bekam sie es ja nicht mehr richtig mit. Das Mädchen mit den Kirschblütenfarbenen Haaren staunte nicht schlecht als der Junge sich sogar vorstellte, nunja dann wollte sie mal nicht so sein und stellte sich auch vor. „ich bin Maiko, Maiko Aisaka“ sagte sie freundlich und lächelte lieblich, ob es ernst gemeint war, zu 80 % …ja.
Weitere Höflichkeiten wie eine kleine Verbeugung oder ein freut mich, lies Maiko mit Absicht weg…den der Anfang der beiden war nicht gerade der, schönste wo man eine Freundschaft oder der gleichen Aufbauen konnte.

(cf: Anwesen von Professor Sorano)

Ein lieblicher Geruch lag in der Luft, während Yamato stummen Schrittes die Route entlang schlenderte, nach wie vor in seinem Buch lesend und der schönen Landschaft sonst keine Aufmerksamkeit schenkend. Es hatte nicht lange gedauert, ein Pokemon von der Professorin zu erhalten, daher hatte sich Yamato nach dem üblichen 'Hallo-bla-bla' schnell abgeseilt und war nun mit seinem neuen Pokemon unterwegs. Plinfa nahm sich gerade eine Auszeit in seinem Pokeball und wartete vermutlich schon auf seinen ersten Einsatz. Aber Yamato hatte im Moment andere Gedanken. Kurz vor seinem eigenen Aufbruch, hatte er eine fremde Frau im Anwesen der Professorin gesehen, die ebenfalls ihr erstes Pokemon abholen wollte. Sie war noch vor ihm aufgebrochen, aber Yamato hatte den einen oder anderen Blick auf sie werfen können. Für eine Anfängerin hatte sie irgendwie zu alt gewirkt, zu reif, zu erwachsen. Yamato selbst war mit seinen siebzehn Jahren ja schon verhältnismäßig alt für einen Anfänger. Selbst sein älterer Bruder hatte früher mit dem Pokemontraining begonnen. Aber Yamato konnte es ja auch egal sein, wie alt die fremde Frau war und warum sie sich in dem Alter dazu entschlossen hatte, mit dem Pokemontraining anzufangen. Sollte sie doch. Was Yamato wirklich interessierte, wenn man von 'Interesse' sprechen konnte, war die seltsame Kleidung der Frau. Sowas sah man wirklich nicht alle Tage. Mit leicht gerunzelter Stirn sah er in sein Buch "Eine Dame des Glücks, voll himmlischen Lächelns, verborgen hinter tausend Schleiern wies dem Helden schlussendlich den Weg ins Licht..." las er leise murmelnd vor sich hin. Nein, die Geschichte endete nicht schön, aber diese Stelle erinnerte ihn doch ein wenig an die Schleierfrau von vorhin. Welchem selbsternannten Helden würde sie helfen? Yamato bestimmt nicht, er sah sich nicht als Held an und auch nicht als Bösewicht. Er tat, was getan werden musste oder würde es noch tun. Jemand musste die Welt aus dem Schlamm ziehen und mit diesem törichten Bild von ruhmreichen Helden aufräumen. Niemand, der großes vollbrachte, war wirklich ein Held. Dafür musste man sich doch im echten Leben zu oft die Hände schmutzig machen. Mit einem leisen Seufzen steckte Yamato das Buch wieder weg und sah sich um. Wer war sonst noch so unterwegs? Ein lohnender erster Gegner vieleicht?

(cf: Anwesen von Professor Sorano

Sanela hatte also das Haus wieder verlassen. Ihr Geckabor hatte sie wieder zurückgerufen. Nun gut, sie würde sich wohl auf den Weg machen einfach mal das Land zu durchforsten. Vielleicht konnte sie sich dafür begeistern, die verschiedenen Arenen zu besuchen, denn Kämpfe in jenen würden ihr Pokemon stärker machen und das war ja das Ziel dieser ganzen Angelegenheit. Allerdings gab es da etwas, was ihr aufgefallen war. Der Junge, welcher schon etwas älter schien, weil seine Ausstrahlung nicht so freudig erwartend gewesen war, wie die der anderen war hinter ihr. Kurz nach ihr hatte er das Haus verlassen und nun folgte er ihr. Nun gut es war mehr als logisch. Immerhin war dies der einzige Weg das Dorf wieder zu verlassen und vielleicht auch wieder in eine Stadt zu kommen. Dabei fiel ihr ein, dass er etwas gelesen hatte und nun wo sie genauer hin hörte merkte sie wie er murmelte. Was es allerdings war blieb ihr verborgen. Es schien wohl so als würden sie eine Weile neben oder voreinander her laufen. Also wartete sie ein wenig. Wenn sie schon den gleichen Weg gingen konnte sie zumindest versuchen mit ihm zu reden, auch wenn sie beim ersten Blick in sein Gesicht schon sagen konnte, dass er wahrscheinlich keine Plaudertasche war. Dennoch hatte er gerade sein Buch weggesteckt und demnach wohl fertig gelesen. "Guten Tag", meinte sie und ging neben ihm her, "Was haben sie da eben gelesen, es klang interessant." Ein plumper Anfang, aber wenn das nicht klappte konnte sie ihn immernoch alleine lassen. Allerdings musste es einen Grund dafür geben, warum sie immer wieder seine Blicke im Rücken gefühlt hatte. Okay wahrscheinlich war es ihre Aufmachung.

Nun kannte der Grauhaarige auch den Namen seines Anhängsels. Maiko war also ihr Name und sie hatte sich mal etwas freundlicher vorgestellt und schien irgendwie ruhiger geworden zu sein. Dies sollte Kei recht sein, immerhin hatte er keine große Lust weiter zu streiten und los werden würde er sie wohl eh nicht, bevor sie am Labor waren. Also musste der Junge das Beste daraus machen. Kei war eigentlich jemand, der schnell Freunde fand und ziemlich beliebt war und den ganzen Weg nach Sentei zu schweigen war doch irgendwie kindisch. Die Zwei hatten einen schlechten Start und immerhin hatten sie im Moment das selbe Ziel. Seine Hände kamen nun endlich aus seinen Hosentaschen und er verschrenkte sie vor seinem Körper. "Also, du willst dir heute auch dein erstes Pokemon abholen. Was hast du den vor zu machen? Trainer oder Koordinator?", fragte Kei. Nicht weil es ihn brennend interessierte, sondern um endlich mal ein Gespräch anzufangen. Während er auf eine Antwort wartete, sah er von weitem zwei Personen, die anscheindend gerade aus Sentei kamen. Er hoffte, dass es nicht mehr lang dauerte, bis das Dorf in Sicht kam. Als die zwei Personen näher kamen, sah Kei, dass es sich um einen Mann und eine Frau handelte. Die Frau hatte für seinen Geschmack etwas seltsame Kleidung an, die der Junge nur aus dem Fernseher kannte. Jedem das Seine und wenn man gerne so verschleiert rumlief, dann würde er nichts dagegen sagen.

Es war kaum zu glauben aber die ganze Atmosphäre zwischen den Streithähne wurde wirklich ruhiger, was man sich eigentlich nicht zu Träume gewagt hatte den eigentlich konnte Maiko doch recht nachtragend sein, aber vielleicht war ihr auch bewusst das man so nicht weiter machen konnte immerhin wollte sie ja nicht jeden verschrecken. Denn sie hatte sich noch immer in ihren schönen Kopf gesetzt dass sie nicht allein reisen wollte.
Also sollte sie sich vielleicht etwas besser benehmen zu dem gab es ja jetzt auch keinen Grund mehr mit Kei zu streiten, nunja noch nicht. Man weiß ja bekanntlich nie, ob sich das nicht ändern konnte.
Maiko hatte die ganze Zeit die Wolken beobachtet und die Umgebung daher drehte Yukina recht langsam ihren Kopf zu Kei als dieser wieder anfing zu sprechen. Man konnte erkennen dass sie verwundert war, dass er freiwillig mit ihr sprach.
„Nunja, ja ich gehe nach Sentei um mein Pokemon abzuholen und dann endlich auf Reisen gehen zu können, ich habe mich für den Koordinator entschieden, aber ich bin genau so neugierig, was willst du machen?“ fragte Maiko nach, richtete ihren Blick auf ihn.
Aber ihr Blick entdeckte wenig später zwei weitere Personen welche ihnen entgegenkamen offenbar kamen sie aus Sentei. Neugierig aber bedacht es nicht zu auffällig zu machen beobachtete Maiko die beiden etwas, die Frau war schön, keine Frage aber ihre Kleidung war ausgefallen dennoch passte sie sehr gut zu ihr, was den Jungen anging, er war Maiko etwas Gruselig, aber okay.
Nachdem sie an den anderen beiden Personen vorbei gelaufen waren musste Maiko tief durchatmen sie hatte gar nicht mitbekommen das sie die Luft angehalten hatte.
Bald würden sie ankommen, da war sie sich sicher.

|cf: Anwesen von Professor Sorano Suki| (Mit Ahri Honoo)

Tomoya hätte nie im Leben gedacht, dass die Professorin ihm wirklich ein Pokémon mitgeben würde, ohne offizielle Anmeldung, ohne nichts, das einzige, was er mit einer gewissen Bestimmtheit hatte, war er selbst. Dies schien der jugendlich aussehenden Professorin zu genügen, sie hatte eine Weile mit dem jungen Akiyama geredet, auch wenn es ihm noch so schwer fiel, er hatte sich ihr regelrecht offenbart, denn den einen Wunsch ein eigenes Pokémon zu besitzen mit einem der legendären Starter durch die weite Welt reisen zu dürfen. Bisher hatte er zwar auch nie wirklich Probleme mit den wilden Pokémon, jedoch hatte er sich auch immer ziemlich dezent zurückgehalten. Und doch beobachtete er diese wundervollen Wesen der Wildnis. Nur so konnte er von ihnen und ihren Gewohnheiten lernen, nur so würde er diese auch gut zu verstehen wissen, wenn er älter würde. In Gedanken versunken schlenderte der nun 10-Jährige immer weiter des Weges, plötzlich blieb er stehen und bemerkte, dass er sich schon längst nicht mehr im Dorfe Sentei befand, sondern ein wenig ausserhalb befand. "Cheeee?", fragte das Pflanzentier neben ihm, sofort begann er zu strahlen und widmete dem Kleinen rechts neben ihm einen liebevollen Blick und streichelte ihm sachte über sein Deckblatt. "Danke, dass du dich dazu entschieden hast mit mir mitzukommen." Chelast sah ihn noch immer mit einem durchdringenden Blick an, lächelte jedoch ein wenig, dem Jungtrainer zu, drehte sich sogleich aber in Richtung eines Schildes, welches knapp 10 Meter vor ihnen lag. "Aaah, demnach sind wir ja wieder auf der ersten aller Routen, wie man so gerne sagt", Tomoya genoss den Moment, denn zu allererst wollte er gerne seine Schwächen und natürlich auch Stärken kennen lernen. Denn bis anhin kannte er seinen Begleiter noch nicht, doch dies sollte sich ändern.

|cf: Sentei's Setting|

|cf: Sentai Setting|

Joichiro kam auf Route eins an und setzte sich erst mal ins Gras und sagte mit erleichterten Stimme: „Das wäre geschafft erste Hürde überwunden!“ Geckarbor setzte sich vor ihn und schaute ihn an.
„Sag mal wie soll ich dich nennen?“, fragte Chiro worauf Geckarbor ihn nur verwundert anguckte. „Naja willst du das Ich dich immer mit Geckarbor rufe, das ist dein vollständiger Name aber ich würde lieber einen Spitznamen verwenden, damit man weiß, dass wir Freunde sind und das sind wir schließlich richtig?“ Geckarbor schaute Chiro mit großen Augen an und nickte wieder: „Also mein Name ist Joichiro Sakuraoka meine Freunde nennen mich einfach nur Chiro und du bist Geckarbor und deine Freunde sagen?“ Chiro hielt seine Hände so zusammen das ein kleiner zwischen raum blieb worauf hin Geckarbor sagte: „Ecko“ Chiro lächelte nahm Ecko hoch und umarmte es.

Doch plötzlich kam aus einem nahen Busch etwas Schwarzes angesaust und stieß die beiden um, es war ein Fiffyen das scheinbar böse über irgendwas war.
Chiro rappelte sich wieder auf als das Pokemon wieder angriff doch diesmal kam Geckarbor ihm zuvor und schlug es mir seinem Schweif nieder, doch das Fiffyen würde nur noch zorniger und griff Geckarbor mit einem Heftigen Tackle an. Geckarbor fiel auf dem Boden und schien besiegt weshalb Chiro grade den Pokeball von Ecko nehmen wollte und es zurück rufen zulassen, als das Fiffyen aber schon wieder angriff doch der Angriff ging ins Leere denn Geckarbor sprang in die Luft und verpasste dem Pokemon einen Schlag hinter den Kopf, worauf hin dieses regungslos auf dem Boden liegen blieb.Chiro wirft einen Pokeball der das Pokemon in sich aufnahm und nach ein paar Momenten in sich einschloss.

Chiro ließ sich nach hinten fallen und Geckarbor kletterte wieder auf seine Schulter und er sagte: „So hatte ich mir das aber nicht vorgestellt." Dann legte sich Chiro auf die Wiese und Geckerbor legte sich auf seinen Bauch und sie schliefen ein.
Als Chiro wieder aufwachte dämmerte es schon und der hörte ein bellen und knurren, als er sich umsah, fiel ihm auf das Geckarbor fehlte nur Fiffyen war in etwas weiterer Entfernung zusehen. Er ging zu dem Pokemon hin und Fragte es, was denn los sei und wo Geckarbor wäre, Fiffyen führte Chiro zu einem kleinen Wäldchen neben der Route, wobei ihm auffiel, das Fiffyen humpelt.

Am Wald angekommen nahm er das Pokemon hoch und sah das Es an der Pfote verletzt war. „Deswegen warst du so aggressiv du hattest schmerzen!“ Chiro holte aus seiner rechten Jackentasche ein Pflaster mit Pummeluff drauf raus und klebte es auf die Stelle an Fiffyen Pfote. Dieses knurrte leise lies Chiro aber gewähren und verspürte als Chiro fertig war scheinbar keinen Schmerz mehr.

Da hörten sie plötzlich einen Schrei eines Pokemons Chiro rante los und sah Geckarbor auf einen Baum Sitzen, es schien nicht verletzt zu sein. Chiro wollte das Es vom Baum in seine arme springt doch aus einer der Baumkronen kam ein schnelles Flug Pokemon an und hinderte Geckarbor am Springen. Dann griff das Pokemon Chiro an allerdings ging Fiffyen dazwischen mit einem Tackle doch das Flug Pokemon gab nicht auf und stieß das kleine Hunde Pokemon zu Boden.

Als der Vogel zurückkam, da er eine Kurve fliegen musst, schnappt sich Chiro bisschen erde vom Boden und warf es dem Pokemon entgegen, dieses war daraufhin etwas desorientiert sodass Geckarbor mit einer Pfund Attacke vom Baum aus den Vogel gegen einen Baum fliegen lies.

Chiro zögerte nicht lange und warf einen Pokeball dieser traf etwas doch könnte er nicht sehen, ob es der Vogel war.
Ein paar Momente später kam aus dem Busch ein Geräusch und der Vogel von dem Chiro dachte ihn gefangen zuhaben flog wieder in den Wald hinein, Chiro ging zu dem Pokeball der eindeutig, was gefangen hatte, Chiro nahm denn Pokeball hoch rief seine beiden sichtlich erschöpften Pokemon zurück und ging wieder aus dem Wald.
Er ging über die Route 1 und schaute dabei nur den Pokeball an, was da wohl drin ist, fragte er sich. In der Ferne er späte er Lichter „das muss Midori sein“ sagte er sich doch bevor er denn Ort betreten würde warf er den Pokeball in die Luft und dieser gab mit einem weißen Licht ein Hoppspross frei das sichtlich verwirrt war.

„Hi ich bin Chiro und du hast wohl ausversehen mein Pokeball abbekommen!“, sagte Chiro zu dem Pokemon, das ihn ansah und dann Lächelte, es schien Chiro zu mögen und er war auch nicht unbedingt traurig darüber das Er anstatt eines Habitaks (das hatte er im Pokedex inzwischen nachgeschaut) ein kleines Pflanzen Pokemon bekam obwohl im klar war, dass er nun zwei besaß. Er hob des Hoppspross hoch und ging damit in Richtung Midori.

[TBC: Midori Setting]

[cf: Midori Hof] (Halloween Event Beitrag)



Chiro ging wieder über Route 1 es ist eine neblige Nacht und Chiro dachte wieder an die Worte des Mannes der ihm in Hidori entgegen kam, (Er wird wiederkommen und unser Leben uns nehmen) „Er wer ist er und warum sollte er.“(Knack) machte es hinter Chiro der seine Pokemon anschaute „Nur mit der Ruhe war sicher nur der Wind!“ Zero läuft vor Chiro und ging mutig voran worauf hin Chiro sagte: Bei einen solchen Beschützer fürchtet man sich vor gar nichts mehr!“ Sie kamen bald wieder zu den Wäldchen, es war Stock finster Chiro kramte aus der Innentasche seiner Jacke eine Taschenlampe heraus. Langsam aber beständig gingen sie in das Wäldchen hinein viele Geräusche waren zu Hören (HUHU und zisch machte es im Hintergrund) Chiro versuchte diese auszublenden und sagte sich bei jeden HUHU das Er hörte: „Huhu dusslige Kuh!“ Chiro blieb stehen und fing an zu lachen, seine Pokemon reagierten auf Verschiedene weise, Geckarbor schreckte zusammen und verschwand unter Chiros Jacke, Fifyen schaute Chiro an und schüttelte nur den Kopf und Hoppspross fing ebenfalls an zu lachen. Chiro holte als er sich wieder beruhigt hatte Geckarbor wieder aus seiner Jacke und sagte: „Entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken!“ Geckarbor setzte sich wieder auf seine Schulter und sie gingen weiter.

Der Wald schien Chiro unheimlicher als sie das Habitak angriff aber ihm ging auch eines durch den Kopf und so blieb er stehen und schaute Fifyen an was in einfach nur zurück anschaute. „Kannst du noch du bist verletzt ich kann dich auch bisschen tragen?“ Fifyen schüttelte den Kopf, aber ein anders Pokemon kam und hüpfte auf Chiros Arm, und zwar Happy, das Kleine schien ziemlich müde zu sein doch wollte Chiro es jetzt nicht in den Pokeball stecken. Dann schaute Chiro noch zu Ecko das sich an in kuschelte, danach ging er weiter.

Nach einer ganzen Weile kamen sie tatsächlich an ein Haus an das schon ziemlich alt aussah, Chiro erklomm die Treppen der Veranda vorsichtig und mit bedacht (das Haus muss schon über fünfzig Jahre hier stehen) dachte er sich und ging weiter zur Tür. Er prüfte ob sie auf war doch fehl anzeige sie bewegte sich kein Stück also holte Chiro den Schüssel heraus und probierte, ob er ins Schlüsselloch passt, doch bevor er den Schlüssel auch nur in die Nähe des Schlüsselloches bringen konnte, öffnete sich die Tür.
Chiro trat mit Langsamen schritt ein, und als er ihm Haus drin stand, schloss sich die Tür hinter ihm. Zero kratze an der Tür und Chiro versuchte wieder diese zu öffnen aber da war nichts zumachen. Chiro schaute sich um und vor ihm tat sich ein langer Gang mit Bildern an den Wänden auf, er schaute sich die Bilder an auf den Düstere gestalten zusehen waren. Bei einigen dachte Chiro sie würden ihn beobachten doch er lies sich nicht beirren er ging weiter, bis er an eine weitere Tür kam, aus der Geräusche zuhören waren.
Nun hatte Chiro schon zwei Pokemon unter der Jacke Ecko und das nun gar nicht mehr so happy Happy.

Chiro öffnete langsam und so lautlos wie es ging einen Spalt der Tür, als eine Stimme hinter im sagte: „Oh wir haben Besuch und das in dieser Nacht wie ungewöhnlich!“ Chiro drehte sich schlagartig um und sah ein junges Mädchen vor sich, vor Erleichterung atmete Chiro auf und sagte: „Ich wusste nicht das hier jemand lebt, ich habe mich in dem Wald vor dem Haus verlaufen!“ Das Mädchen kicherte: „Oh ja das passiert schon Mal deswegen sind auch all die anderen hier gewesen!“ „Andere?“, fragte Chiro neugierig. „Oh ja jedes Jahr am selben Tag kommt ein Pokemon Trainer hierher, weil er sich verlaufen hat!“ Sagte das Mädchen und bat Chiro in den Raum einzutreten. Chiro überlegte was hatte es nur mit diesen Tag aufsich von dem alle sprachen. Chiro wusste noch nicht was er von all dem Halten soll doch ging er mit rein, weil er auch niemanden ärgern wollte. Als er sich ihm Raum umsah, bemerkte er das dort keiner war, was in verwunderte. „Ich dachte ich hätte hier raus Geräusche gehört?“, sagte Chiro verwundert zu den Mädchen doch dieses war verschwunden.

Chiro schaute sich um der Raum war voller Kerzen die auf dem Boden standen Pentagramme an Wänden und an der Decke irgendwelche Formeln. Aber es gab keine Fenster keine weiteren Türen nur die Tür aus der Chiro auch kam. Chiro ging wieder zur Tür und öffnete sie (wo war das Mädchen hin) fragte er sich als er die Tür öffnete, fand er sich ihn einem Spiegelkabinett wieder. Chiro ging an einigen der Spiegel vorbei und würde mal dick mal dünn von diesen Dargestelllt. Dann kam er an einen Spiegel der ihn überhaupt nicht spiegelte also trat Chiro ein Schritt heran als plötzlich die Fratze eines Pokemons darin auftauchte, Chiro wich zurück als er sich umsah waren in den anderen Spiegeln ebenfalls fratzten von Pokemon erschienen. Chiro rannte und die Pokemon Verliesen die Spiegel und kamen ihm hinterher, ein lautes (APOLLO) war zuhören als Chiro wieder die Tür erreichte und darin verschwand.

Er kam in eine Art Zirkuszelt in der Clowns auf Ponitas ritten und Kunststücke vorführten. "Hast du dich verlaufen?", fragte einer der Clowns doch bevor Chiro antworten konnte sagte eine ihn bekannte Stimme:"Nein er ist der Gast von IHM!" das Mädchen das Chiro im Haus begrüßt hatte tanzte auf einem Seil über der Manege. "Das ist der Gast, naja wie mir scheint ist er noch nicht lange unterwegs also kein Verlust!", sagte einer der Clowns. Chiro schaute mit ernster Miene rein und Zero schien die Schnauze voll zuhaben und Grief an, doch würde es von einem Windstoß zurückgeworfen und landete in Chiros Armen. "Hihi du kannst uns nichts tun! GEH LIEBER ZU IHM ER WARTET!", sagte das Mädchen das sich ihn ein Mollimorba verwandelt hatte, und auch die Clowns veränderten ihre Form und würden zu Pantimos.
Ein Windsturm erfasst Chiro und stieß ihn wieder in die Tür, aus der er kam.

Als er erwachte befand er sich auf einmal in einem Größen Ballsaal in dem Menschen tanzten. Chiro verstand das Ganze nicht und ging ein paar schritte voraus. Als die Menschen ihn bemerken, fingen sie an Zuschreien und verschmolzen zu einer Person. Diese Person trug einen schwarzen Mantel sie schien von männlicher Statur.

Spoiler:

Chiro verstand nicht als Zero plötzlich los stürmte mit einer Tackle Attacke wollte es die Person umwerfen doch flog es durch die Person durch. Chiro schrie Zero solle zu in zurück kommen doch die Person machte eine Armbewegung und Zero verschwand in ein dunkles Loch, das unter ihm erschien. „Träume der Menschen wozu?“ Fragte die Person was Chiro überhaupt nicht verstand, er war erschüttert darüber, dass grade das Pokemon, das er als Allererstes gefangen hatte, einfach so verschwunden war. Die Person zeigte auf Chiro und ein Energieball kam auf ihn zu, diesen fing jedoch Ecko ab das dann zu Boden stürzte. Chiro hob es auf doch verschwand es im Nichts. Happy stellte sich vor Chiro was die Person mit der Frage konterte: „Was? Will jemand der so kein ist sich wirklich mit mir anlegen?“ Happy nickte nur und fing wieder an wie wild auf einer Stelle zu hüpfen. Chiro fing Happy auf dem höchstens Punkt auf und sagte: „Lass uns gemeinsam Kämpfen okay?“ Happy nickte und Chiro rannte auf die Person zu, diese stieß Ihren Mantel vor Chiro und dieser und Happy verschwanden darin.
Joichiro erwachte in einem Langen Tunnel, in dem er immerweiter nach unten fiel, als er wieder stimmen hörte: "Schau nur, wenn ich dir mitgebracht habe!" sagte die Stimme des Mannes, den er begegnet ist. "Eine junge unverbraute Seele?" fragte eine weiblich Stimme "Ja genau so, wie du sie magst" antwortet der Mann. Chrio konnte nicht sehen wer dort sprach spürte aber auf einmal das in jemand berührt hat.
"Aber er ist noch so voller Träume! Nein es wäre nicht recht ihn jetzt schon an mich zunehmen! Schick ihn zurück!"sagte die weibliche Stimme. "wie du meist Liebste ich schicke ihn und seine Pokemon wieder in seine eigene Welt!" sagte die männliche Stimme zur Weiblichen, dann sagte sie noch etwas zu Chiro:„Du bist noch nicht lange mit diesen Wesen zusammen und doch trauerst und kämpfst du schon mit ihnen, das ist bewundernswert vielleicht begegnen wir und unter anderen Umständen wieder und dann wer weiß kannst du mir zeigen, was Freundschaft bedeutet!“
Chiro spürte einen leichten Schmerz als er wieder das Bewusstsein verlor.

[TBC: Midori Hof]

cf Sentei Seeting (mit Tomoya)

[Halloween Event Post]

Tomoya fragte sein Chelast, ob sie wollten und dieses nickte freudig. Offenbar waren Glumanda und Chelast im Labor schon sowas wie Freunde. Somit stand es fest, dass Ahri und Tomoya zusammen reisen würden. Zumindest war Ahri somit nicht allein, denn alleine reisen, wer tat das schon gerne? Ein Einzelgänger vielleicht, aber das war Ahri nie. Deshalb war sie froh, dass Tomoya mit ihr reiste. Auf ihrem Weg aus dem kleinen Dörfchen, began der Junge auf einmal an zu erzählen. Er wollte später mal Pokemonarzt werden und mehr über Pokemon lernen. Dafür war so eine Pokemonreise genau das Richtige, befand Ahri. Auch verbrachte er viel Zeit draußen oder in Bibliotheken. Bücher waren nie etwas für die Blonde gewesen. aber nunja, jedem das Seine. Sie erzählte wiederrum von ihrer Leidenschaft, dem Schwertkampf und das ihr Vater ein Meister darin war. Auch, dass Netsuri Honoo, die Arenaleiterin, ihre Schwester war. So achteten sie nciht wirklich auf den Weg, als Tomoya meinte, dass alles so anders aussah. Ahri stimmte zu. "Ich bin von Route 1 gekommen und so sah die bestimmt nciht aus." Hatten sie sich verirrt? Nein, auf so einer kurzen Route, die meist geradeaus ging, konnte man sich doch schlecht verlaufen. Es wurde dunkel und schwarze Wolken verhießen nichts gutes. Und so war es auch. Plötzlich began es zu tröpfeln. Tomoya schlug ein kleines Wäldchen vor, um dort Schutz vor dem kommenden Regen zu finden. "Gute Idee, wir müssen aber einen großen Baum finden, der uns mit seiner Krone genug Schutz bietet." Diesen fanden die Beiden auch zum Glück und Ahri setzte sich auf eine der großen Wurzeln. Der Baum schien schon sehr alt zu sein, vieleicht schon mehrere hundert Jahre. "Vielleicht sollten wir hier übernachten. Ich glaube nicht, dass der Regen so schnell aufhören wird." Ahri beschloss ein bisschen Feuerholz zu schen, ehe der große Regen began. "Wartest du hier? Ich such ein paar trockene Zweige für ein Lagerfeuer." Mit diesen Worten ging sie etwas in das Wäldchen hinein. Das Mädchen hatte keine Angst im Dunkeln, doch diese Gegend schaffte es, ihr ein ungutes Gefühl zu geben. Doch sie hatte ja Glumanda dabei, dass ihr den Weg leuchtete. Sie fand auch einige Zweige, womit man sicher gut ein Lagerfeuer machen konnte. "So, ich glaube das reicht. Wir sollten zurück gehen.", meinte Ahri zu Glumanda. Es ncikte und tappste voran. Plötzlich stolperte Ahri und fiel hin. "Au, verdammt. Was war das?" Sie sah zurück, doch da war ncihts. Keine Wurzel, über die sie hätte stolpern können. "Vielleicht bin ich über meine eigenen Füße gestolpert.", sagte sie mehr zu sich, als zu Glumanda. Dieses rührte sich aber nciht udn stand da wie paralisiert. "Glumanda?" Ahri spürte, dass hier etwas nciht stimmt und sie zog ihr Schwert. "Wer ist da? Zeig dich!", rief sie, doch keine Antwort oder Reaktion. Doch plötzlich tauchte genau vor ihrem Gesicht etwas auf. Sie schrie udn schlug mit dem Schwert zu, doch sie traf nciht oder doch? das Schwert schien durch die Gestalt hindurch gegangen zu sein. Ihre Zweige, die sie gesammelt hatte, begannen zu schweben und förmlich in der Luft zu tanzen. Waren das Geister? Aber Ahri glaubte och an solche Mythen gar nicht. Sie schritt langsam zurück und stolperte über eine Wurzel, diesmal wirklcih eine Baumwurzel. Was war hier nur los? Das war kein Traum, denn der Schmerz verriet ihr, dass sie hellwach war. Sie kroch nach hinten, Angst spiegelte sich in ihren Augen, zum ersten Mal in ihrem Leben spürte sie dieses Gefühl. Hier war etwas, etwas, dass gegen ihr Schwert immun war und auch Glumanda war starr vor Angst. Die Zündhölzer umkreisten nun die Beiden und Ahri nahm Glumanda in den Arm und drückte es fest an sich. Was würde mit ihnen passieren und was würde mit Tomoya sein? Wurde er auch von solch Unerklärlichen Dingen verfolgt oder würde er verschont bleiben? Zum ersten Mal fragte sich die Blonde, ob die Reise wirklich eine gute Entscheidung gewesen war. Ob sie nicht doch dem Wunsch ihres Vaters nachgehen hätte sollen und Meisterin im Schwertkampf hätte werden sollen. Doch dafür war es wohl nun zu spät. Vielleicht würde sie nun einfach verschwinden, ohne eine Spur zu hinterlassen. Plötzlich fielen die Hölzer zu Boden. Ahri blickte auf und die Präsenz, die man zuvor noch gespürt hatte, war weg. Hatte das Ding die Lust an ihr verloren? Oder hatte ihr ihr Verstand nur einen makaberen Streich gespielt? Sie stand langsam auf und sah sich um. "Ich glaube wir haben es überstanden.", sagte Ahri. Sie drehte sich um und sah in die Fratze eines Apollos. "AAAAAHHHHHHHHH" Ahri schrie so laut, dass man sie wohl noch in Sentei hören würde. Glumanda hingegen sprang von Ahris Arm und stellte sich kampfbereit vor Ahri. Es wollte sie beschützen. "G..Glumanda." Sie fand das wirklich süß, doch Glumanda konnte nichts an dem Geist-Pokemon ausrichten. Es beherrschte ja nur Kratzer und das hatte auf Geist keinen Effekt. Dann kam in ihr ein Gedanke hoch. "Apollo, warst du das mit den Hölzern und der uns so eine Angst gemacht hat?", fragte sie. Das Apollo nickte und lachte. "Du wolltest wohl deinen Spaß, aber uns so eine angst zu machen war für uns nicht gerade lustig." Das Geist-Pokemon sah geknickt aus. "Ach, Schwamm drüber. es ist ja niemandem etwas passiert. Du hattest deinen Spaß, aber ich würde dich bitten ab sofort mit was anderem Spaß zu haben. Manche Leute reagieren nicht so verständnisvoll wie Glumanda und ich.", sagte Ahri. Alpollo nickte. "Danke dir und auf Wiedersehen." Sie sammelte das Holz vom Boden wieder auf. Sie hoffte das Alpollo es wirklich verstand und Wanderern oder Reisenden keinen Schrecken mehr einjagte. Diese Erfahrung würde die Trainerin nun ewig mit ihr herumtragen und heute wohl auch kein Auge zu kriegen. Endlich kamen sie an dem großen Baum, unter dem Tomoya wartete, an. "So, da sind wir wieder. Entschuldige das es gedauert hat, wir hatten einen kleinen Zwischenfall mit einem Geist-Pokemon.", sagte sie und legte das Holz auf einen Haufen. Sie hoffte, dass Tomoya nicht sowas wie sie gerade durchmachen musste.

|Eventpost| 2/2

So war die Blonde also losgezogen um ein wenig Feuerholz zu sammeln, doch hätten sie sich nicht einfach an der Flamme des Glumanda's erwärmen können, fragte sich Tomoya. Sie sollten hierbleiben, meinte sie, Tomoya sah zu seinem grünen Freund hinab. "Und was tun wir in der Zwischenzeit?" Er sah hinab und danach weiter zu dem riesigen schemenhaft wirkenden Baum unter welchem sie standen. Chelast war sich seiner Sache jedoch sicher und lief in Richtung des Baumes, darunter hatte sich eine Menge Buschwerk angesammelt, so würden sie sich wohl wenigstens einigermassen eine angenehme Sitz, vielleicht sogar Schlafgelegenheit anbieten. erst wenige Minuten waren Ahri und Glumanda fortgewesen, da hörten sie aus dem Dickicht des Waldes einige Geräusche, seltsam erklingende Geräusche. Ob dies wohl Ahri war, oder doch etwas völlig anderes? Das Rascheln schien näher zu kommen es ähnelte merklich lautem, wirklich lautem schwerem atmen, solchem, als ob man gerade einen wahnsinns Sprint dahingelegt hätte, zudem gekoppelt mit den typischen Grippesymptomen, Heiserkeit, wie auch Husten. Das geräusch kam fortschreitend näher, beschützend stellte sich das Chelast vor Tomoya, doch auch dieser Blickte gespannt, fast hypnotisert in die Richtung aus der das Rascheln gekommen war. Beruhigt atmete er auf, als er erkannte, dass es nur die blondhaarige war. Doch mit einem Mal bemerkte er, dass hier wohl etwas nicht stimmen konnte, denn das Mädchen, sah zwar aus wie die Honoo, aber irgendwie doch nicht, sie schien hinzukommend von einem leichten dunklen Rand umgeben zu sein, der ihm aus irgendeinem Grund leichtes Unbehagen entflammte. "Chelast, Pass auf, dieses stand immer noch recht angespannt zwischen den Beiden, die Ahri-Gestalt hatte aufgehört, die Geräusche zu machen, sah aber gespannt auf die beiden und sprach kein Wort, die Augen jedoch flammten vor rotem Feuer, doch dies sollte wohl kein erwärmendes Feuer sein, sondern eher eines welches brannte, sich verewigte in die Erinnerung anderer." Und so plötzlich er dies bemerkt hatte, erstarrte auch plötzlich seine Kehle, ein eisiger Griff hatte ihn umschlungen und wollte ihn schon fast nicht mehr loslassen.

Tomoya's Füsse hoben sich langsam vom Erdboden ab, er schwebte in die Richtung des Baumes wurde festgehalten, die Honoo-Gestalt trat auf ihn zu streckte ihm flehend die Hand entgegen. Schien ihn zu rufen, doch er konnte nur den traurigen Ausdruck wahrnehmen, welcher sich mit einem Mal auf die Augen dieser Anderen gelegt hatten. Es schien Hilfe zu brauchen. Die Gestalt des Ahri Doubel's verschwand so plötzlich sie aufgetaucht worden war und übrig blieb ein Schimmer, der noch immer die Hand flehend nach ihm ausstreckte. Es brauchte Hilfe soviel war sicher. Tomoya nickte, er verstand, was auch immer dieses Etwas war, es bittete ihn um Hilfe, zwar hatte ihm im ersten Moment der Schrecken in der kehle gesteckt, doch wenn jemand Hilfe brauchte, wollte er auch Hilfe bieten. Nu wusste er nicht wirklich, was geschehen watr, weswegen es Hilfe brauchte. Es verschwand, löste sich auf. Eine Spur von weissen Lichts war jedoch hinterlassen worden. Seine Füsse waren unmerklich wieder auf festen Grund gelangt. Ohne darüber nachzudenken, war er entschlossen dieser Spur zu folgen, was auch immer geschehen sollte. Ein wenig skeptischer jedoch blieb das kleine Chelast, und hielt Tomoya fest, sah vielsagend in die Richtung des Buschwerkes in die die Honoo verschwunden war. "Du hast recht, sie werden ja sicherlich gleich wieder hier sein, wir warten." Und doch der Drang diesem Unerklärlichen zu folgen bestand weiterhin. Menige Minuten später traf sie dann auch wieder ein. Die, noch bevor sie den Schimmer entdeckt hatte, von einer Begegnung mit einem Geist sprach. Es schoss aus Tomoya hervor: "Uns auch! Er scheint Hilfe zu brauchen, hilfst du mir?" Tomoya deutete auf den langsam verschwindenden Schimmer der nur noch blass schien. Tomoya war es ernst damit, er wollte helfen, schliesslich hatte es wohl nicht zum Spass nach Hilfe gefleht, würde das blonde Mädchen ihm wohl helfen? Gespannt wartete er auf deren Antwort.

Als Ahri Tomoya grob erzählt hatte, was sie gerade erlebt hatte, schoss aus Tomoya plötzlich heraus, dass ihnen ähnliches wiederfahren sei und es Hilfe zu brauchen schien. Dabei zeigte er auf etwas. Ahri folgte mit ihrem Blick auf die Stelle, auf die Tomoya zeigte. Ein schwacher Schimmer , der mehr aussah wie Nebel schwebte an der Stelle. Die Blonde beobachtete den Schimmer. Ahri stand vor Tomoya. "Nun, aber wie sollen wir helfen. Hat es dir ein Zeichen oder Hinweis gegeben, was genau es braucht? Das Alpollo das ich getroffen hatte, wollte nur seinen Spaß." Ahri war bereit zu helfen, auch wenn den Schimmer kaum sah und man nciht wirklch sagen konnte, ob sich das der Junge ausdachte oder es wirklich so war. Immerhin sah das Mädchen nur eine Art Nebel, konnte ncihts hören, dass zeigte, dass jemand Hilfe brauchte. Aber nachdem was sie gerade erlebt hatte, wusste sie, dass dieser Wald nciht wirklich normal war und das es durchaus möglich war. Die Begegnung mit Alpollo hatte ihre Sichtweise auf solche Dinge verändert. Glumanda versteckte sich hinter Ahri und klammerte sich an eines ihrer Beine. Ihm war dieser Schein unheimlich.

Irgendwie fühlte sich Tomoya nicht wirklich ernst genommen von dem Mädchen, sie schien wohl lieber hier bleiben zu wollen. "Bitte, wenn wir bemerken, dass nirgends jemand Hilfe braucht, können wir ja wieder zurückkommen. " Irgendwie erschien Tomoya der Wald nun jedoch nicht mehr so düster, wie er es zuvor getan hatte. "Cheee", das kleine Pflanzenpokémon trat hervor, es schritt langsam voran, als war es sich sicher, zumindest es würde in den Wald gehen. Und mit ihm sicherlich auch Tomoya. "Würde mich freuen, wenn du mitkommen würdest", meinte der Kleine zu ihr, ging dann aber seinem Starter nach, ob sie ihm wohl folgen würden? Er hoffte es, denn obwohl er es zwar gewohnt war sich in wäldern aufzuhalten, war ihm bisher noch nie so ein Erlebnis wiederfahren wie gerade eben mit diesem Lichtschein-Wesen, oder was es auch war. Beharrlich bahnten sie sich ihren Weg durch das Dickicht. Nun wollte er sich aber doch im Klaren darüber sein, ob die blonde Ahri ihnen folgte. Er blickte zurück, zum ersten Mal seit sie ins Innere aufgebrochen waren.

Joichiro kam auf Route 1 an und hielt gleich ausschau nach dem Wäldchen, das er auch aus nicht all zu weiter ferne erspähte. Er setzte sich in Bewegung Zero lief immer vor ihm und blieb auf einmal schlagartig stehen. Chiro schaute sich um und fragte dann: „Was ist Hast du was entdeckt?“ Zero schaute sich um und lief dann Richtung Waldstück. Chiro rannte hinterher doch nach einpaar Büschen verlor er das Hunde Pokemon aus den Augen. Der braunhaarige Junge rief nach seinem Pokemon doch kam keine Antwort, Ecko das sich immer noch auf Chiros Schulter befand sprang nun auf einen Baum und kletterte darauf. Chiro sagte zu dem Pokemon: „Bitte bleib in meiner Nähe ich will nicht von euch beiden getrennt werden ja!“ Ecko nickte und kletterte weiter. Als es auf einem Ast ein schlafendes Pokemon sah, kletterte es zu diesen und schaute es an, worauf hin Chiro sagte: „Lass es schlafen das ist ein Nacht aktives Pokemon!“

Chiro ging einen Schritt weiter als er über die Wurzel des Baumes stolperte und gegen den Baum fiel. Der ganze Baum wackelte von der Erschütterung und das kleine Vogel Pokemon fiel herunter doch Chiro konnte es grade noch so fangen. Das kleine Pokemon wachte auf und schaute Chiro mit leicht verschlafenden roten Augen an. „Entschuldige ich wollte dich eigentlich nicht wecken!“, sagte Chiro Ecko sprang derweil wieder auf seine Schulter. Das kleine Hoothoot schüttelte sich kurz und stellte sich auf ein Bein wehrend es Chiro immer noch anschaute. „Weißt du ich suche ein kleines Fiffyen das hier vorbei gelaufen sein muss!“, sagte Chiro zu dem Hoothoot das darauf hin aus dessen Armen sprang und seine Augen anfingen zu leuchten. Nachdem es sich einmal um die eigene Achse gedreht hatte, rief es kurz: „Hoothoot!“, und sprang in ein Busch vor sich. Chiro sprang auf so das sich Ecko nur knapp festhalten konnte und rannte hinter dem kleinen Vogel hinterher.

Er kam an eine Lichtung wo eine Feuerstelle ist und wo Zero stand es schnüffelte auf dem Boden und lief im Kreis. Hoothoot hüpfte Chiro anguckent von einem Bein aufs andere und dieser sagte erleichtert: "Gott sei dank dir geht es gut, aber du darfst doch nicht einfach weglaufen!" Zero schaute etwas verwirrt bellte dann aber kurz und schaute in richtung Büsche hinter im. Chiro ging in die Richtung der Büsche als er ein geräusch daraus hörte, er wich zurück da fing Zero an zu bellen. Das Hoothoot ist ihm auf den Rücken gesprungen und wollte wohl getragen werden, Chiro lächelte und sagte zu Zero: "Trag es doch ein stück nur bis wir am Haus sind okey?" Zero steubte sich ein wenig ging dan aber wieder vorraus.
Nach einer Weile kamen sie tatsächlich an dem Haus an und staunten nicht schlecht, der Mann der Chiro in Midori begegnete fegte die Veranda. Der Mann lächelte als er Chiro sah und sagte: "Heute hätte ich nicht mit besuch gerechnet!" Chiro schaute etwas verwundert und fragte dann: "Sie sind der Mann, von dem ich den Schlüssel mit der Karte habe!" der Mann nickte und sagte: "Ja das stimmt wie jedes Jahr fand hier die große Halloween Party stand, zu der wir einladen!" "Wir?" fragte Chiro woraufhin der Mann sagte: "Ja das Pokemon Fan Haus von Midori lässt jedes Jahr so ein Event stattfinden deswegen haben Pokemon Center und Geschäfte an diesem Tag auch zu! Und mit diesen Karten wissen Trainer, die nicht von hier kommen, wo sie eine gute Party finden!" Der Mann hielt einen Schlüssel hoch der aussah wie der den Chiro gefunden hat. "Und wer ist er?" fragte Chiro den Mann, der nicht verstand, wovon dieser sprach. Chiro erzählte den Mann die Geschichte, die er am Vortag erlebt hatte und nun runzelte der Mann die Stirn. "Gehört habe ich davon aber noch nie ist mir ein Trainer begegnet, dem das passiert ist!" Chiro unterhielt sich noch eine Weile mit dem Mann derweil taten die Pokemon was anderes, Ecko kletterte auf ein paar Bäumen herum und ärgerte ein paar Käfer, Zero legte sich in die Sonne die, durch, dass Blätter geäst schien und das Hoothoot hatte sich wieder auf einen Ast platziert und fing wieder an zu Schlafen.
Nach dem Gespräch mit dem Mann nahm Chiro seine Pokemon verabschiedete sich von dem Mann legte eine Sinalbeere vor das Hoothoot ohne es zu wecken natürlich und verlies den Wald er hat sich geschworen heute noch mindestens Route 2 zu erkunden.

[TBC: Midori Hof]

Plötzlich durchlief Tomoya eine Art Schwindel, die er noch nie zuvor gespürt hatte. Mit seiner Rechten rieb er sich einige Male mit geschlossenen Augen die Schläfen. Irgendwie erschien ihm mit einem Mal das bisher Geschehene zunehmends schwummriger und vernebelter. Apropos Nebel irgendwie umfing sie gerade ein eben solcher.

"Cheeee??" Ein wenig besorgt schien das kleine Pflanzenpokemon zu Füssen des Jungen. Mit diesem einwurf klarte sich der dunstige Nebel auf, welcher sich bis in sein Bewusstsein geschlichen hatte. Ein kurzes Schütteln des Kopfes folgte und Tomoya's Haare schienen einen Moment in der Luft zu Tanzen, bis sie ein wenig zerzaust zurückblieben, unordentlich hätte man sie jedoch nicht nennen können.

"Ahri? "; sein Blick wanderte zu dem jungen hübschen Mädchen mit dem blonden Haar, sogleich fügte er an, was ihn beschäftigte, "Wie geht's nun weiter? Nein, keine Sorge, mir geht es soweit gut. Entschuldige bitte ich kann dir auch nicht genau sagen, was gerade war, aber irgendwie erinnere ich mich nur sehr verschwommen an die letzten Minuten, scheint es mir." MIt klarem Blick sah er nun zu ihr auf. Sie standen auf jeden Fall erst am Beginn ihrer Reise.