Pokemon Atarashii Tabi
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Pokemon Atarashii Tabi

Spielt eure eigene Geschichte in der Welt von Pokemon
 
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BeitragThema: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyDi Okt 25, 2011 11:22 am

das Eingangsposting lautete :

Jeder Beginner erhält hier sein Starterpokémon von Professor Sorano.
Abgelegte Pokémon lagern bzw. leben auf dem Anwesen der Professorin, diese sorgt zwischenzeitlich für diese.

Professor Suki Sorano: (Kurzbeschrieb)
Aussehen ->:
Diese noch ziemlich jungendlich aussehende Professorin wird hoch geschätzt, da sie sich in ihr ein immenses wissen über Pokémon anstaut, ihre Forschung wie auch die daraus resultierenden Ergebnisse haben unser Wissen über die Pokémon vorangetrieben.
Ein Genie der Pokémonforschung könnte man so sagen. Doch wie es auch sonst oft so ist, besitzt sie auch stark egozentrische Vorlieben. Sie trägt stets einen Kimono, je nach Situation kann es sein, dass man ihr mit einer Schale Grüntee in der Hand begegnet oder aber Sake, welchen sie genauso gern und leidenschaftlich trinkt. Um jedoch einen Teil ihres Wesens zu erhaschen ist es notwendig sie selbst kennen zu lernen.

(->Wird NPC gepostet von Admin: Kanna Kamiya:)

Kurzbeschrieb des Anwesens:
Inmitten von einem grossen Anwesen im Grünen befinden sich die Forschungsräume, sowie auch die Privaträume der Professorin.
Diese sind in japanischem Baustil gehalten und errinnern stark an typische Japanische Tempel. Das Anwesen selbst ist sehr gepflegt und bietet den verschiedensten Arten von Pokémon grossen Frei- und Spielraum.

Spezielles zur Posting-Reihenfolge ->:


Zuletzt von Kanna Kamiya am Sa Okt 20, 2012 1:50 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyDo Jan 12, 2012 9:11 am

Haruhi wollte noch nicht zurück zu dem Labor der Professorin sie wollte noch etwas mehr Zeit mit Panflam verbringen und das passierte dann auch. „Aber vielleicht sollte ich es doch einfach fragen, hast du Lust mit mir zu kommen mit mir zu Reisen und etwas erleben“ fragte das junge Mädchen. Mittlerweile lag Haruhi auf ihrem Bauch hatte den Kopf auf die Arme gestützt und Panflam saß vor ihr, beide schauten sich in die Augen. Mit einem komischen Gefühl in der Magengegend, es war einfach nur Aufregung. Panflam nickte und machten gleich ein paar Luftsprünge und schrie dabei sein Namen. „Panflam Paaaaaanflaaaaam“.
Freudig richtete sich Haruhi wieder auf und breitete ihre Arme aus und Panflam hüpfte Freudig in diese und zeigte fordert in Richtung des Labors. „ja doch“ kicherte Haruhi und setzte sich in Bewegung.
Beim Labor angekommen machte Haruhi wieder vorsichtiger die Tür auf und hörte dann das andere Mädchen sprechen, entschlossener als vorher stellte sich Haruhi neben die rothaarige. Ihr Blick fiel auf das kleine Wasserpokemon und Haruhi musste lächeln.
„Panflam und ich wollen gemeinsam eine Reise beginnen, es hat zugestimmten“ meinte die braunhaarige und grinste bis über beide Ohren. Aber dann war es erst mal stiller den das Mädchen mit dem Wasserpokemon war an der reihe, was sie alles machten mussten um ein Pokemon zu bekommen. Neugierig beobachtet Haru alles und lehnte sich an die Wand und richtete ihren Blick aus dem Fenster.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyFr Jan 13, 2012 11:57 am

Irgendwas schien die Professorin auf ihrem Computer nachzusehen oder zu Arbeiten, außerdem murmelte sie leicht abwesend ihrendwelche Dinge vor sich hin und Hikari war sich nicht ganz sicher, was sie damit meinen konnte. Doch das war wohl von minderer Bedeutung. Nun holte sie einen Würfel hervor, welcher sich aufklappen ließ und in der Vertiefung fand ein Pokeball platz. Dass sie so nun die Daten ihren Pokemon aufrufen konnte wusste Hikari nicht und doch betrachtete sie neugierig den Vorgang, welcher sich ereinete. Irgendwas hatte sie gesagt von registrieren. Stimmt, für alles mögliche musste man sich registrieren lassen. Vielleicht gab es eine Art Anmeldeformular für Trainer, welches ausgefüllt werden musste und genau das tat die Professorin wohl gerade für sie. Wie nett von ihr, dann musste sie nicht fürchten irgendwas falsch zu machen. Dann meinte sie ein Photo würde fehlen und sagte, sie solle sich doch an die Stellwand stellen. Brav tat die rothaarige wie ihr geheißen und positionierte sich davor. Ihr kleiner Freund wurde nun hinaus geschickt, um die anderen beiden zu suchen. Doch kurz nachdem er hinaus gewuselt war, kam er schon wieder zurück und hatte das andere Mädchen und ein Panflam im Gepäck. Dieses Pokemon würde sie also auf ihrer Reise begleiten. Es war recht rötlich und braun, weshalb sie darauf tippte einen Feuertypen vor sich zu haben. Für sie war schon von Anfang an klar gewesen, dass ihr erstes Pokemon ein Wasserpokemon sein musste. Immerhin kam sie aus einer Stadt, welche von einem See umschlossen wurde. Schon oft hatte sie fantastische Wasserpokemon gesehen und Trainer die gegen sie kämpften. Es war schon irgendwie komisch dabei beobachtet zu werden, wie man fotografiert wurde, aber nun gut da musste sie durch. Angestrengt war sie bemüht kein dummes Gesicht zu machen, denn das war wohl ein Bild, welches sie länger verfolgen würde.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyFr Jan 13, 2012 6:41 pm

Die Professorin sah nochmals auf den Bildschirm ihres Computers, Und griff abermals unter ihren Schreibtisch um dieses Mal eine schwarzeKamera hervorzuholen. Sie positionierte das Aufnahmegerät auf dem gleichfarbigen Stativ, welches davor stand und sagte nochmals, wahrscheinlich um dem Moment die Schärfe zu nehmen: "Keine Angst, auf dem Foto sehen alle doof aus." Sogleich knipste sie mehrmals hintereinander das weinrotfarbenhaarige Mädchen. "Und jetzt noch eines mit Hydropi", meinte diese und lächelte. Sorano Suki schoss ein weiteres Bild und meinte zu dem anderen Mädchen, dass sie nun auch vor die Stellwand stehen sollte. Zuerst alleine und dann genauso mit dem kleinen Feuerpokémon. Die schwarzhaarige schoss die nächsten Bilder , nahm die Kamera vom Stativ und klappte das Stativ zusammen. Dieses legte sie zur Seite und verband das Aufnahmegerät mit ihrem Rechner, Wenige Augenblicke dauerte es nun nur noch und die Mädchen konnten sich die Fotos ansehen. Es wurde je ein Einzelfoto für die Beiden ausgewählt und zur Trainer ID hinzugefügt. Als nächstes schickte sie auch die Daten des Panflams durh den Computer. Ein bisschen weiteres Tippen und sie schien zufrieden, nahm sich die Glasflasche von zuvor und schenkte sich einen Schluck ein. Dieses mal trank sie jedoch nicht sofort davon, sondern meinte zu den neben ihr Stehenden, dass es nun vollbracht sei. "Hier eure Pokébälle und euer Data System, kurz DS", sie erklärte den Beiden die wichtigsten Funktionen und drückte auch dies ihnen in die Hände, wie auch je fünf Pokébälle. "Das wär's." Nun trank sie den Sake aus und wirkte zufrieden und meinte zu den frisch gebackenen Pokémonbesitzern, dass sie sich melden könnten, falls sie Fragen dazu hätten. Schliesslich hatte sie schon vorhergehend auf jeden DS die Nummer des Labors eingespeichert. Nun sollte also ihre Reise beginnen, eine Zeit in der die Freundschaft zwischen Trainer und Pokémon wächst und ie zusammenschweisst und zu einem wahren Team werden lässt.Schliesslich sagte man auch oft, dass Pokémon zu den besten Freunden des Menschen werden können.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptySo Jan 15, 2012 11:36 am

Auf einem Foto sehen also alle doof aus? Das hob ihre Laune überhaupt nicht. Nun ja einige Fotos musste sie von mich machen lassen, nun ja nicht wirklich etwas, was ihr gute Laune machen würde, aber dann durfte sie Hydropi dabei auf den Arm nehmen. Das besserte das Ganze schon um einiges auf. Mit dem Pokemon im Arm konnte sie richtig Strahlen. Wie der helle Sonnenschein. Mit Hydropi gemeinsam war eben alles viel wundervoller und auch dem kleinen Pokemon schien das viel Spaß zu machen. Dann war das andere Mädchen dran, welches ebenfalls alleine und mit seinem Pokemon Bilder machen sollte. Dann wurden sie wohl registriert und bekamen beide ein Gerät, welche sie als DS vorstellte. Es schien ein wirklich praktisches Ding zu sein und hatte sowas wie eine Pokemondatenbank, mit den Daten für alle Pokemon die man auf seiner Reise treffen würde. Wirklich praktisch dieses Ding und scheinbar gab es noch einige Erweiterungen die man zusätzlich haben konnte. EIne tolle Spielerei für Unterwegs. Außerdem reichte man ihr fünf leere Pokebälle, damit konnte sie dann wohl neue Pokemon fangen. Nun kribbelte es in ihren Fingern, ihre Reise sollte bald losgehen, da war sie sich sicher. Doch irgendwie wollte sie nicht alleine gehen. Ob sie das Mädchen fragen sollte, oder vielleicht warten, darauf, dass irgendwer vorbei kam, der in ihr irgendwas auslöste. Jemand der ihr sympathisch war? nicht, dass das Mädchen irgendwas negatives ansich hatte, aber sie war doch sehr schüchtern. Himmel so viele Entscheidungen mussten getroffen werden und sie hatte nicht mal ansatzweise eine Ahnung wie sie das anstellen sollte. Vielleicht sollte sie einfach den Zufall entscheiden lassen.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyMi Jan 18, 2012 10:29 am

Haruhi beobachtete zunächst einmal das ganze was die Professorin mit dem Mädchen anstellte ein komisches Gefühl machte sich in Haruhi breit, den keine zehn Minuten später musste Haruhi das ganze auch machen. So süß wie es möglich war lächelte Haruhi in die Kamera und grinste als Panflam freudig in die Kamara hüpfte, die arme Frau hatte es sicher Schwer das kleine Pokemon ordentlich aufs bild zu bekommen. Ein kichern entfuhr Haruhi.
Als alles fertig war, packte dir Professorin alles weg und machte sich an ihren Computer zu schaffen.
Nachdem sie fertig war und lange auf ihrem Computer eingeschlagen hatte schenkte sie sich noch etwas zu Trinken ein und schien recht zufrieden keine zwei Minuten später bekamen sowohl Haruhi als das Mädchen mit den roten Haaren ihre Pokebälle und den DS.
Neugierig betrachtete Haruhi den so genanten Data Sytsem.
„okay“ meinte HAruhi und klappte zunächst den DS auf, von den Geschichten ihrer Eltern hatte sie sich den 'Poke-Compute' auch Pokedex genannt anders vorgestellt, aber nunja sie waren eben eine neue Generation.
Nun wurde dem Mädchen erst mal richtig bewusst das die reise nun losging, was aber auch hieß das sie von nun an auf sich ganz allein gestellt war. Darüber war die Braunhaarige ganz und gar nicht begeistert…und versuchte es sich das nicht anmerken zu lassen.
Panflam sprang wieder auf die Arme von Haruhi und deutete auf das Mädchen, langsam gong Haruhi auf sie zu, „hallo ich bin Haruhi“ stellte sie sich vor und beugte sich etwas zu dem kleinen Wasserpokemon, „aww ist das süß“ meinte Haru nun offner und lächelte beide an. „Panflam Panflam Paaaaan“ rief das kleine Feuerpokemon und machte einen Salto zu dem Wasserpokemon.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyFr Jan 20, 2012 12:37 pm

"Wenn ihr wollt, könnt ihr noch gerne etwas zu Trinken kriegen, entschuldigt bitte, dass ich erst jetzt Frage", meinte die noch immer leichtbekleidete Professorin und grinste entschuldigend und entwaffnend den Zweien entgegen. Wenn sie Durst hätten, würde sie ihnen aus dem Wohnzimmerkühler ein paar alkoholfreie Getränke holen, da hatte sie ja glücklicherweise alles was wohl nötig sein würde. "Wenn ihr möchtet könnt ihr mir auch noch gerne Fragen stellen, aber ich verstehe, wenn ihr euer Abenteuer beginnen wollt, mir ginge es genauso." Da dachte sie an ihr erste Begegnung zwischen Pokémon und ihrem besten Freund. Doch dies tat gerade nichts zur Sache. "Und meldet euch, wenn etwas vorfällt, mal sehen, ob sich was machen lässt." Ein Blick hinunterund sie bemerkte immer noch diesen leichten Morgenmantel zu tragen und entschied sich wohl dafür dies nun zu ändern. "Ich gehe kurz und ziehe mich um, ihr könnt ja solange entscheiden, wie ihr weiterfahren wollt." Sie überliess die beiden ihrer vertrauten Wohnstube, in die sie nun gegangen war, um ihre gläserne Sakeflasche zu versorgen, doch zuerst nahm sie wie gehabt einen Schluck des edlen Getränkes. Sogleich verschwand sie und kehrte einige Zeit nicht zurück. Sie zog indessen einen leichten Sommerkimono an auf denen hübsch dargestellte Schmetterlinge abgebildet waren, richtete ihr Haar zurecht und kehrte zu den Mädchen und ihren Starterpokémon zurück und fragte sie sogleich, on sie sich nun entschieden hatten,
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyMi Jan 25, 2012 11:53 pm

Als die Professorin etwas zu Trinken anbot verneinte sie dankend. Noch hatte sie kein Gefühl von Durst. Was vielleicht auch daran liegen konnte, dass sie so aufgeregt war und nicht wusste, was sie nun als erstes tun sollte. Mal abgesehen von diesem wundervollen Pokemon hatte sie gerade ein äußerst faszinierendes Gerät bekommen, mit allerlei nützlichen und unnützlichen Funktionen die es zu erkunden galt. Sanft kraulte sie das Wasserpokemon während sie sich durch das Menu tippte. Doch dann wurden ihre Gedankengänge unterbrochen. Das andere Mädchen hatte sich zu ihr gesellt, während Professor Sorano sich umzog. Ja die Gute würde sich in ihrem Morgenmantel noch eine Erkältung wegholen und dann müsste sie das Bett hüten und Hustensaft statt Sake trinken, nein das würde sie nicht schaffen. Aber zurück zu dem Mädchen, welches sich als Harui vorstellte, hatte sie das nicht eben schon? "Ich bin Himitsu", meinte sie und hielt ihr die Hand hin. Hypdropi betrachtete das Panflam, welches gerade auf es zugesprungen war. "Hyyydro", erwiederte es und stubste den Feuertypen mit der Nase an. Scheinbar kannte es das andere Pokemon bereits, was kein wunder war, denn Augenscheinlich waren sie gemeinsam groß geworden, wie alle Pokemon hier. "Ja Pokemon sind wirklich niedlich", Himitsu nickte. Ob man mit diesem Ding auch Nachrichten versenden konnte? Wenn ja, konnte sie damit ihrer Familie schreiben? Es wäre zumindest nützlich, das einmal auszuprobieren. "Was hast du jetzt vor?", richtete sie die nächste frage an Haruhi.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyDi Jan 31, 2012 9:13 am

Als die Professorin fragte ob sie etwas zu Trinken haben wollten, schüttelte Haruhi ihren Kopf und ihre kurzen Haare Tanzten dabei. „nein danke, erst mal nicht“ meinte das Mädchen mit einem lächeln auf ihren Lippen.
Haruhi hatte weder Fragen noch alles andere sie war einfach nur mega glücklich das sie endlich ihr Pokemon hatte und nun alles beginnen konnte, worauf sie schon so lange gewartet hatte und nun endlich starten konnte, das stellte sich nur dir Frage mit wem? Allein kam nicht in frage für Haru, sie hasste es allein zu sein wenn sie unterwegs war allein die reise von ihrem Elternhaus hierher war nicht gerade das schönste, klar nun hatte sie Panflam aber dennoch. Irgendwie war sie lieber unter Leuten.
Die Professorin entschied sich nun sich etwas anziehen zu gehen, Haruhi nickte, es war ein recht guter Einfall, den ganzen Tag im Bademantel zu verbringen konnte zwar recht schön sein aber wenn man sich dann eine Erkältung einfing, war wiederum nicht so prickelnd.
Gerade zu unbekümmert und sehr glücklich strahlte Haruhi, das Mädchen an als sie ihren Namen nannte, sie hieß also Himitsu, ein schöner Name. „freut mich sehr Himitsu“ meinte Haruhi und schaute zu den beiden Pokemon welche sich recht gut verstanden nunja das war nun wirklich kein Wunder den immerhin haben sie recht nah aneinander gelebt und mit Sicherheit sich auch mal gesehen. Das lächeln von Haruhi hielt an als Himitsu ihr bestätigte das Pokemon wirklich süß sein.
Mittlerweile kam die Professorin wieder zu ihnen, Angezogen und adrett wie es sich für eine Frau gehörte zu den beiden Mädchen.
„nunja“ setzte Haruhi an nachdem ihr Blick von der Pokemon Professorin wieder zu Himitsu wanderte „um ehrlich zu sein weiß ich das leider noch nicht, ich geh natürlich auf Reisen aber ich will, dass nicht allein machen, und du Himitsu-chan was hast du vor?“ fragte Haruhi nach und grinste.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyMi Feb 01, 2012 12:49 am

/tbc: (Kanna)Route 1 mit Ryo Akahoshi und Shun Kisage

Den anderen erging es wohl genauso wie ihr, jeder neue Trainer freute sich wohl sein Starterpokemon zu treffen. Kaum hatten sie dieses Seelendörfchen betreten fanden sie die drei auch zum Anwesen der Professorin Sorano. Es schien als ob riesige Ländereien dazu gehörten, sorgsam gepflegt.Von weitem erkannte man schon das einzigartig wirkende Gebäude in japanischer Bauart, wie sie vermutete. Es glich zumindest vielen Bauten, die sie zuvor schon in Kazan gesehen hatte und doch irgend eine spezielle Aura umgab das Haus in welchem sich wohl das Labor befinden würde. Es wirkte freundlich und einladen, hier fühlten sich Pokemon mit Sicherheit wohl. Der Weg entlang bis zur Vordertüre wirkte kürzer wie er im eigentlichen war. Nun standen sie davor. Kanna fragte noch kurz nach, ob sie bereit seien und klingelte an der Eingangstür.

Drinnen bemerkte die soeben zurückgekommene Professorin das Klingeln und sprach noch zu den sich bereits im Haus befindenden, dass sie wohl gleich wieder zurückkäme. Sie öffnete die Türe und vor ihr stand ein kleine Gruppe von Jugendlichen, die wohl auch gekommen waren um sich ihr erstes Pokemon zu ergattern. "Guten Tag freut mich, mein Name ist Suki, Sorano Suki, auch bekannt als Professor Sorano. Tretet ein, ihr seid nicht die ersten" , mit einem schelmischen, jedoch überaus freundlichen Lächeln im Gesicht begrüsste sie so die Ankömmlinge, sogleich zeigte sie ihnen auch, an welchem Ort sie Hausschuhe nehmen konnten und wies sie an sich die Schuhe auszuziehen. "Verratet ihr mir auch eure Namen?",fragte sie weiter und das Mädchen der Gruppe, welches genauso wie sie einen Kimono trug antwortete als erstes: "Kanna Kamiya freut mich sehr sie kennen zu lernen. Ich komme aus Kazan City, meine Eltern haben ihnen Bescheid gegeben?" Die Professorin nickte nur und nachdem die anderen zwei sich vorstellen würden, würde Suki sie ins Labor mitnehmen. Die Mädchen Himitsu und Haruhi warteten mit grosser Wahrscheinlichkeit noch dort. Es war lange her, seit die Professorin zur selben Zeit so viele Neuankömmlinge begrüssen durfte. Darüber freute sie sich natürlich sehr.

/OOC: Die Postingreihenfolge bestimmt sich nach Postingreihenfolge, wer zuerst postet, postet zuerst. Sobald alle 4 Neutrainer gepostet haben gilt die neue Reihenfolge.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyMi Feb 01, 2012 5:19 am

Es dauerte nicht lange, da erreichte die Gruppe das kleine Dorf, dass friedlich hier in der Landschaft lag. Diese Gegend war das genaue Gegenteil von Furaito City. Hier lebten die Menschen ohne große Hektik und bei sauberer Luft. Es war wohl also nicht verwunderlich, dass die Professorin hier lebte, denn Pokemon entwickelten sich hier bestimmt prächtig. Die Häuser recht verstreut und nicht auf einem Haufen, wie in Shun's Heimatstadt.

Die kleine Gruppe fand recht schnell das Anwesen von Professorin Sorano und auch der Weg zur Eingangstür legten sie schnell zurück. Vor der Türe klingelte Kanna schliesslich und Shun war angespannt vor Freude. Wie sie wohl so war? Und ob es wirklich stimmte, dass sie einen relativ hohen Sakeverbrauch hatte. Die Drei mussten nicht lange warten, bis sich die Tür öffnete und eine junge Frau vor ihnen stand und sich gleich als Professor Sorano vorstellte. Sie bat alle mit einem Lächeln herein und meinte, dass sie nicht die Ersten wären. Heute starteten wohl einige ihre Reise und holten sich ihr erstes Pokemon hier ab. Shun zog seine Schuhe aus und nahm sich ein Paar der Hausschuhe, die ihnen gezeigt wurden. Shun ließ seinen Blick durch das Haus schweifen. Es war nett eingerichtet und schon an der Kleidung der Professorin konnte man erkennen, dass sie wohl den japanischen Stil sehr mochte. Schliesslich wurden alle nach ihren Namen gefragt und Kanna antwortete ihr sogleich. Nachdem die Blauhaarige fertig mit ihrer Vorstellung war, holte Shun tief Luft. Er mochte es nicht so sher, sich vorzustellen und war generell von der stillen Natur. "Ich bin Shun Kisage und komme aus Furaito City", antwortete der junge Mann kurz. Als sich Ryo auch vorgestellt hatte, wurden sie ins Labor gebracht. Dort warteten schon zwei Mädchen, denen Shun nur kurz zulächelte. Er hatte so seine Probleme mit Mädchen und war ihnen gegenüber immer ziemlich schüchtern. Sein Blick wanderte eher durch das Labor und betrachtete die ganzen Geräte, die hier waren. Technik, wohin man nur sah.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyDo Feb 02, 2012 9:56 am

Es schien als wäre Haruhi noch nicht ganz sicher, was sie machen sollte. Natürlich war es ihr Ziel zu reisen und etwas zu erleben, aber sie hatte Recht, man wollte selten alleine reisen. Ob sie mit ihr reisen sollte? Doch bevor sie weiter über diese Frage nachdenken konnte, betrat Professor Sorano das Labor, in Begleitung von einigen anderen Jugendlichen. Diese waren wohl aus dem selben Grund hier, wie sie und Haruhi. Vielleicht würden sich aus ihnen Gruppen bilden, die gemeinsam reisen würden. Einer von ihnen hatte wohl gerade in ihre und Haruhis Richtung gelächelt, das ließ alle anderen ebenfalls schon etwas netter erscheinen. Der gleichen Meinung schien Hydropi auch zu sein, denn es lief sofort los, um den Ankömmlingen seinen Gruß zu unterbreiten. "Hydropie!!! Hy- dro-dro!", in einem großen Kreis umrundete es die Gruppe einmal bevor es wieder zu seiner Trainerin zurück wuselte. "Ich denke Hydropie wollte euch guten Tag sagen", sie lächelte leicht und nahm das kleine Wasserpokemon auf den Arm, "Ihr seid auch hier, wegen eurer ersten Pokemon oder?"Wozu soltlen sie sonst hier sein, sicher nicht um die frische Landluft zu genießen und die nicht existenten Sehenswürdigkeiten zu ergründen. "Ich bin Himitsu Kanae", dann war der Teil auch abgeschlossen. Zwar hatte niemand danach gefragt, aber das sollte ihr egal sein. Ruhig setzte sie sich wieder.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyFr Feb 03, 2012 9:44 am

(Einstiegspost)

Heute war wohl eine ganze Menge los, beim Anwesen der Professorin. Aber die war ja gewissermaßen selbst Schuld dafür. Sie, oder die Person, die festlegte dass alle Anfänger ihr erstes Pokemon hier bekommen sollten. Yamato war es gleich, wo er sein erstes Pokemon bekommen würde. Er würde die Gelegenheit so oder so am Schopfe packen ein gratis Pokemon zu bekommen. Noch dazu ein so seltenes, dass es nur von der Professorin ausgegeben wurde. Was Yamato betraf, so hatte er es aber nicht eilig, sein Pokemon abzuholen und wenn man ihn so betrachtete, schien er äußerlich keine Anzeichen zu zeigen, dass er irgendwie aufgeregt wäre. War er im Grunde auch nicht. Das hier war ledeglich der Anfang und es würde ein bescheidener kleiner Anfang werden. Ein Pokemon. Mehr nicht. Erst die kommenden Wochen würden interessant werden. Für Yamato war es wichtig, schnell stark zu werden. Er hatte Pläne und durfte sich nicht mit minderwertigen Schwächlingen herumschlagen. Sein erstes Pokemon würde er, wie alle folgenden, beobachten und bewerten. Und wenn es ihm zu schwach erschien, würde er es wieder freilassen. Was die Wahl seines ersten Pokemons betraf, so hatte sich Yamato schon vor langer Zeit festgelegt. Auch was Trainingsmöglichkeiten anging hatte Yamato bereits alles im Vorraus geplant und eine richtige Route zum bewältigen von Arenen gab es ja schon. Er musste quasi nurnoch alles umsetzen. Die Chancen standen gut für ihn. Und so kam es, dass Yamato Yasuragi, ein scheinbar einfacher junger Kerl aus Annon, gemütlich die Wege entlang schlenderte, eine Hand in der Tasche seiner weißen Hose vergraben und mit der anderen Hand ein kleines Buch haltend. Ungerührt ging er an der Schönheit der Natur vorbei, genoß einzig seine Ruhe und die farbenfrohen Geschichten des Buches, dass er unterwegs las. °oO(Und so streckte der Held seine Hand aus, nach dem Schwert greifend und es doch nicht erreichend. Nur am Rande seines Bewusstseins spürte er die Klauen des Behemots und alles um ihn herum versank in Finsternis. Er hatte versagt und das Königreich versank für weitere hundert Jahre in Finsternis. Bis das der Tag kämme, an dem die Uhr des Schicksal wieder zurückgedreht würde, und der Held sich aus seinem Grab erhebt, um ein weiteres Mal das Unmögliche zu versuchen, wissend, dass er ewig scheitern wird. Wissend, dass sich alles immer wiederholen wird. Den er hat das scharlachrote Grimoire nicht. Und ohne es, kann er den Behemot nicht auf immerdar versiegeln.) Die schmalen Augenbrauen des allzu ungerüht dreinblickenden Gesichs hoben sich kurz. Ja, diese Geschichte war nicht mit einem klischeehaften Ende beseelt und bot über viele Kapitel auf mal mehr Stoff zum nachdenken. Sie war nichts für Kinder. Und sie war noch nicht zuende gelesen. Die Geschichte über das scharlachrote Grimoire ging noch über viele Kapitel weiter und Yamato nahm sich vor, die Geschichte irgendwann fertig zu lesen. Er machte sich bereits Gedanken, wie sie enden würde. Der Held würde nie etwas ändern können. Er war gefangen im Zyklus von Leben und Sterben... aber dieser unerfahrene Stallbursche... Plötzlich kam Yamato zum stehen. Er hatte sein Ziel erreicht und die imaginäre Navigationsstimme in seinem Kopf gab ihm dies auch prompt zu verstehen. Er mochte diese nervigen Navi-Stimmen garnicht. Vieleicht dachte er genau deswegen immer an sie, wenn er einen Zielort erreicht hatte. Vieleicht war es unbewusster Spott seines Unterbewusstseins gegen sich selbst. Wer sonst könnte ihm Spott entgegenbringen, den Yamato nicht überhören würde? Ja... wer sonst konnte ihm etwas anhaben?
Stumm lies der junge Kerl den Blick über das Anwesen streifen. Es war ein ruhiger Ort, nicht mit dem Trubel einer Großstadt zu vergleichen. Ein Professor konnte hier ungestört seiner Arbeit nachgehen. ... Allein. Yamato mochte diesen Ort irgendwie doch nicht. Hier zu forschen hieß, allein zu forschen. Um wirkungsvoll an etwas zu arbeiten wollte Yamato immer die Möglichkeit haben, sich die Arbeitskraft anderer zu sichern. Hier gab es nur Moor und Heide, wie man so schön sagt. Was für Forschungen konnte man hier schon anstellen? Und wie effektiv? Yamato hatte sicher seltsame Ansichten, aber die musste er garnicht weiter aussprechen. Die Professorin würde nie erfahren, was er über sie dachte. Es spielte einfach keine Rolle. Yamato hatte sich sein Urteil sowieso schon gebildet, allein schon auf Grund der Gerüchte, die er über sie gehört hatte. Glaubte er jedem Gerücht? Nein, aber so verfälscht Gerüchte auch manchmal waren, irgendwo steckte doch immer ein Funken Wahrheit drin. Yamato war es egal, ob die Professorin eine Trinkerin, Kettenraucherin oder sonstwas war. Ihm war es egal, ob gerade noch mehr Anfänger zugegend waren, um ihr erstes Pokemon zu holen. Er würde reingehen, sein Pokemon holen und dann vermutlich wieder abdampfen. Hier hielt ihn nichts weiter. °oO(Jede Sekunde rückt der Tod ein kleines Stückchen näher. Das ist Schicksal, warum sollte ich mich also beeilen?) Für Eile gab es keinen Grund. Und so nahm sich der Kerl seine Zeit, die Umgebung zu beobachten, ehe er langsam an die Eingangstür trat und die Klingel betätigte. Irgendwer würde schon aufmachen. Und während er wartete, las Yamato weiter in seinem Buch. Es war ein wirklich interessantes Buch ...
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptySo Feb 05, 2012 7:54 am

Es dauerte nicht alt zu lange bis sich das Labor immer mehr füllte, war Haruhi wirklich so früh aufgestanden das sie so zeitig da war und nun die ganzen anderen Trainer aus ihren Löchern kamen, kaum hatte die braunhaarige zu ende geredet kamen wie gesagt schon ein paar weitere Neulinge an.
Es waren zunächst ein Mädchen mit langen blauen Haaren und ein junge mit blonden haaren, beide stellten sich vor, und Haruhi musste schmunzeln den sie sah in der Unterhaltung sich selber, das alles hatte sie auch schon so zu sagen hinter sich und nun hatte sie die erste Hirte genommen und hatte ihr Pokemon. Ihr blick fiel auf ihr kleines Panflam welches der weil wieder auf ihren Arm gesprungen war und die neu Ankömmlinge neugierig beobachtete.
Haruhi fing den Blick von dem Jungen auf, wenn sie richtig hingehört hatte hieß er Shun, also entweder bildet sie sich das nur ein oder hatte er sie und Himitsu angelächelt, schüchtern schaute Haruhi auf dem Boden und schaute aus den Augenwinkeln zu Himitsu.
Sowohl Hydropie als auch Panflam freuten sich aus irgendeinem Grunde dass neue Personen dazu kamen, dass Himitsu so offen mit den neuen sprach staunte die braunhaarige Haruhi nicht schlecht. Nachdem sich Himtusi vorstellte nahm auch Haruhi all ihren Mut zusammen und stellte sich hin machte eine höfliche Verbeugung und stellte sich vor, „hallo ich bin Haruhi Sawaki“. Mit leicht zitternden Beinen und Händen ließ sich das Mädchen neben Himitsu setzten. Nun hatte sie etwas zeit über einige Dinge nach zu denken, würden sie vielleicht hier in der kleinen Gruppe auf Reisen gehen, Himitsu war einfach lieb, nunja was sie bis jetzt mitbekommen hatte, also da würde sie sich schon mal freuen, und die blauhaarige und der Junge mit dem Blonden Haar schien auch sehr nett zu sein, wieso auch nicht.
Als die Tür wieder auf ging zuckte Haru leicht zusammen und ein nunja etwas seltsamer Junger Mann kam hinein, lieber nichts sagen, oder bewegen, Haruhi ihre Aufmerksamkeit war wieder auf die beiden anderen gerichtet.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyDo Feb 09, 2012 3:23 am

Nun hatte sich schon eine kleine Gruppe hier in ihrem Labor versammelt, schon jetzt liess sich erkenen, dass es sich dabei um die verschiedesten Typen von Menschen handlte. Eher kontaktfreudige und auch schüchterne, jeder einzigartig auf seine Art und Weise. Ihr Blick schweifte über die nun entstandene Runde und ihr wurde klar, dass sie wohl die Starter zusammenrufen sollte. Wieder nahm sie ihre Ocarina hervor und pfiff mehrmals in hellen und wunderbar klingenden Tönen in das Instrument. Abermals klingelte es an der Türe, sie verliess den Raum und öffnete dem nächsten Jungen die Türe, zeigte auch ihm wo er seine Schuhe auszuziehen hatte und die Hausschuhe für die Gäste. In der Zwischenzeit unterhielten sich die Neutrainer und die Anwärter sicherlich und hatten sich einander vorgestellt. Sie führte auch den Jungen namens Yamato ins Labor hinein, dieser wirkte jedoch nicht so, als ob er sich sehr lange hier aufhalten wollen würde. Die ersten Pokemon hatten sich schon versammelt und immer mal wieder kam ein weiteres Starterpokemon hinzu. Während sich die verschiedensten der kleinen Tierchen versammelten wandte sich die Professorin mit mittellauter Stimme an die Anwärter:"Ich begrüsse euch herzlichs in meinem Labor, schön, lasst uns beginnen, sie hatten sich versammelt, eine kleine Herde von Startern." Nun wandte sie sich ab und stellte die notwendigen DS für diejenigen die noch keinen erhalten hatten bereit. Schloss alle an ihrem Computer an und bat einen nach dem Anderen vorzutreten um ein Bild zu schiessen, welches sie für das Datensystem benötigte. Und sobald sie sich für ein Poemonb entschieden haben würden und die Professorin auch einverstanden mit der Wahl sein würde, was ziemlich sicher der Fall sein würde, würde sie das zweite Foto schiessen. Eines mit Pokemon und Trainer. Sobald sie alle Daten hochgeladen haben würde, bekäme jeder von ihnen ihren eigenen DS und könnte auch schon bald wieder losziehen.

Kann blickte über die Menge der sich nun hierin befindenden Pokemon, dieses Mal würde sie sichvorerst zurückhalten und ein wenig beobachten, wi sich die einzelnen Starter verhielten, dann üsste sie auch welches der Feuerpokemon sie nehmen wollte. Wenigsten hatte sie sich schon dafür entschieden. Kanna fragte sich, wie dies bei den anwesenden Trainern verhalten würde und blieb ruhig, lächelte aber, auch sie hatte sich zuvor schon bei den bisher Anwesenden vorgestellt, auch wenn sie gerne die Gesellschaft anderer genoss, fiel es ihr nicht immer leicht sich ihrer richtig verständlich zu machen.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptySa Feb 11, 2012 5:16 am

Hier im Labor war nun eine kleine Gruppe versammelt und es war ein wenig eng geworden. Und anscheinend kam noch jemand, den es klingelte an der Tür. Heute begannen wohl viele ihre Reise und wollten ihr erstes Pokemon abholen. Die beiden Mädchen, denen Shun zuvor zugelächelt hatte, stellten sich nun auch kurz. Himitsu und Haruhi hießen sie und sie hatten wohl schon ihre Pokemon, denn sie hatten Hydropi und Panflam auf dem Arm. Das Mädchen mit dem weinroten Haar, dass sich Himitsu nannte, fragte ihn und seine Begleiter, ob sie auch wegen ihren ersten Pokemon hier wären. Shun nickte nur schüchtern. Die Professorin spielte, bevor sie an die Tür ging, kurz auf einer Ocarina und einige Starter versammelten sich im Labor, während sie noch einen jungen Mann ins Labor herein bat. Shun ging in die Knie und sah sich jedes Pokemon an. Doch Professor Sorano wollte erst noch Fotos schiessen lassen, bevor sie ihre Wahl trafen. Shun war der erste, der sich meldete und sich fotografieren ließ. Nach diesem Prozess konnte er sich nun endlich sein Pokemon aussuchen. Wieder gin der Junge in die Knie und betrachtete alle Starter. Eines kam auf ihn zu und Shun hielt seine Hand hin, damit es seinen Geruch warhnehmen konnte. Es schnupperte und kam noch näher und sprang freudig auf und ab. das kleine Glumanda gefiel Shun sehr und es war auch eines der Pokemon, die in der engeren Auswahl des Jungen gewesen war. "Professor, ich habe mich für Glumanda entschieden.", sagte er und nahm Glumanda hoch. "Gluuu.", rief das Kleine nur freudig und wehrte sich auch nciht. Es fühlte sich wohl auf Shun`s Arm und hatte wohl nichts gegen Shun's Entscheidung einzuwenden.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyMo Feb 13, 2012 5:53 am

Der Junge hatte nett zurückgelächelt und wie erwartet hatte die Professorin nun die anderen Pokemon, welche sich noch draußen befanden hinein gerufen. die Jungen trainer hatten begonnen sich ihnen vorsichtig anzunähern und sich mit ihnen anzufreunden. Dabei fiel ihr ein, dass sie doch ihren Brüdern schreiben sollte. Zu diesem zweck würde sie sogleich ihren DS verwenden. Zusammen mit Hydropie posierte sie für ein Foto vor der Kamera. Das schien dem Pokemon deutlich Spaß zu machen. Dann schrieb sie sowohl Nico als auch Tao eine Email mit dem Bild und dass sie sich nun bald auf die Reise begeben würde. Es dauerte keine fünf Minuten da hatte sie schon aufheiternde Nachrichten erhalten hatte. Beide wünschten ihr viel Glück und Erfolg. Zufrieden betrachtete sie die Zeilen und hatte dann wieder den Blick offen für die anderen Anwesenden. In der Tür war ein Mann erschienen, der ihgr etwas Gänsehaut verpasste, weil er eine wirklich eigenartige ausstrahlung hatte. Allerdings war das nicht so wild, denn er schien in ein Buch vertieft zu sein, was bedeutete er nahm sicher keine Notiz von ihr. Eigentlich war sie sich sicher, dass er auf gar nichts achtete. Der Junge, dem sie beim eintreten zugelächelt hatte, hatte nun sein Pokemon gewählt. Ein putziges kleines Glumanda, es schien irgendwie süß.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyMi Feb 15, 2012 12:29 pm

Nachdem Yamato reingebeten wurde und seine Schuhe ausgezogen hatte, tappte er der Professorin stumm nach, die Nase weiter in sein Buch vertieft und keine Anstalten machend, die anderen fremden Trainer auch nur eines Blickes zu würdigen. Er war wegen einem Pokemon hier, nicht wegen Menschen. So kam es, dass Yamato erst dann von seinem Buch aufblickte, als die Professorin mit einer Okarina die verschiedenen Pokemon herbeirief, die sie als Starter wählen konnten. Nun wurde es interessant für Yamato und er packte sein Buch tatsächlich weg. Von den vielen nun anschwärmenden Pokemon, schloss Yamato schon von vornherein jene aus, die zu kindisch und zu fröhlich wirkten. Er wollte keine putzigen Armverzierungen, die man nur gut spazierentragen konnte, die im Kampf aber nichts taugten. Mit scharfen Augen beobachtete er jene Pokemon, die etwas ruhiger schienen, zurückhaltender. Schließlich entdeckte er ein Plinfa, dass scheinbar ebenso genau beobachten konnte. Nur dass es die Menschen beobachtete und offenbar herausfinden wollte, wer es besser trainieren konnte. Yamatos und Plinfas Blick trafen sich und einen Moment lang starrten sie sich einfach nur an. Dann winkte Yamato das Wasserpokemon zu sich. Nach kurzem Zögern tappste das kleine Plinf alangsam zu dem nach wie vor stummen jungen Mann und Yamato kniete sich leicht hin um dem Pokemon näher zu kommen. "Willst du stark werden?" fragte er schlicht und das Plinfa antwortete umgehend mit einem kräftigen Nicken. Mehr brauchte Yamato nicht zu wissen. Plinfa hatte ganz den Charakter eines Kämpfers. Es suchte keine Streicheleien und keine schönigenden Worte. Es suchte einen Trainer, der es stark machen konnte. Yamato hingegen suchte ein Pokemon, dass stark werden konnte um ihm bei seinen Plänen zu helfen. Unter diesem gemeinsam Ziel der Stärke vereint, würden die beiden schon miteinander auskommen. Den beiden war klar, dass sie kein herzliches Verhältnis wollten, aber dass war sowohl Plinfa alsauch Yamato, bewusst und relativ egal.
Nachdem die Professorin nun das Bild für den Trainerpass geschossen hatte, konnte auch schon das Bild von Yamatos erstem Pokemon folgen. "Plinfa." meinte Yamato nur wortkarg wie immer und deutete auf das Pinguinpokemon, dass ihm nun folgte. Yamato wartete darauf, dass die Professorin sein Pokemon ebenfalls fotografierte und nahm seinen DS entgegen, da er selbst bisher noch keinen hatte.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyMi Feb 15, 2012 2:43 pm

{ First Post }



An diesem Morgen war sie endlich in Sentei angekommen. Die Reise war igentlich ganz ohne Zwischenfälle verlaufen und sie hatte auch nicht erwartet, dass irgendwas passieren würde. Allerdings war sie wohl heute das merkwürdigste, was dem kleinen Dorf passieren würde. Denn eigentlich holten sich ja Kinder im Alter von zehn ihre ersten Pokemon, einige vielleicht auch später, aber wenn man davon ausging, dass sie zehn waren, war sie doppelt so alt. Nun gut, es war nicht der beste Anlass sich plötzlich alt zu fühlen. Das Problem würde sie sich erst in weiteren zehn bis zwanzig Jahren vornehmen. Nun ging sie gerade die Hauptstraßen des Dorfes entlang, welches wohl auch die einzige Straße war und näherte sich so dem Haus der Professorin. Der Rucksack auf ihrem Rücken war schwer, doch sie war daran gewöhnt diese Dinge mit sich herum zu tragen und auch die kleine Tasche, welche sie an ihrer Seite trug störte sie nicht mehr. Allerdings passte dies ganz und gar nicht zu ihrem Outfit, aber was wollte man machen, immerhin brauchte sie die Sachen, welche sie mit sich führte dringend. An der Tür angekommen klingelte sie und wurde auch schon bald eingelassen. Es schienen schon einige da zu sein, um sich ihre Pokemon abzuholen. Was für ein heilloses Durcheinander. Fast war sie dankbar dafür, dass man sie hinter dem Schleier kaum erkennen konnte, während sie prüfend die restlichen Pokemon begutachtete, die noch nicht bei einem der Kinder standen. Natürlich waren alle ganz herzallerliebst, aber das war nicht das, was sie suchte. Etwas abseits von den anderen schien sie dann gefunden zu haben was sie suchte. Ein grünes Pokemon, welches aussah wie ein Gecko. Augenscheinlich ein Pflanzenpokemon, welches nicht so anschmiegsam war wie seine Artgenossen. Auf dieses Pokemon ging sie zu und hockte sich vor ihm hin. "Hey du", als es sich der Aufmerksamkeit des Geckabor sicher war meinte sie, "Hast du Lust auf ein Abenteuer?" Eine Weile schien es zu überlegen und nickte dann. Scheinbar war es okay, wenn es etwas zu erleben gab. Als sie sich aufrichtete und sich an die Professorin wandte folgte es neben ihr. Für das Foto musste sie allerdings den Schleier von ihrem Gesicht entfernen. Irgendwie war das voraus zu sehen gewesen. Zum Glück durfte sie ihren Schmuck anbehalten. All das abzunehmen wäre eutlich aufwendig gewesen. Nach dem sie und Geckabor verewigt waren verschleierte sie sich wieder und nahm dann ihr DS-Gerät und die fünf Pokebälle entgegen. Die Starterausrüstung für jeden neue Trainer wie es schien. Dankbar verneigte sie sich vor der Professorin, von der sie selbst schon einiges gehört hatte, in Forscherkreise sprachen sich die Erfolge der andere natürlich schneller herum als der neuste Klatsch in der Presse. Nun verließ sie schließlich das Haus wieder, kurz nachdem sie es betreten hatte. Es war so einfach gewesen, weshalb brauchten diese Kinder nur so lang?

tbc: Route 1
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyDo Feb 16, 2012 6:05 am

Merkwürdig waren hier in der Tat einige Dinge. Dass die Kinder so lange brauchten um ihre Pokemon auszuwählen, lag in Yamatos Augen ledeglich an ihrer kindlichen Einstellung. Sie betrachteten die Pokemon wohl als süße kleine Weggefährten mit denen man Freundschaft schließen sollte. Er dachte nicht sein neues Plinfa auch nicht. Die beiden sehnten sich nur nach Stärke. Und so kam es, dass Yamato, kurz nachdem alles soweit geregelt war, seinen neuen DS einsteckte, seinen Trainerpass an sich nahm und Plinfa in seinen Pokeball rief. Mit fünf weiteren Pokebällen, die Anfängern anscheinend geschenkt wurden, machte sich Yamato schließlich wieder davon. Er schulterte seinen Rucksack wieder, zog seine Schuhe an und noch bevor er zur Tür herausgeglitten war, hatte er seine Nase wieder in dem spannenden Buch versenkt, dass er schon bei seiner Ankunft gelesen hatte.

(tbc: Route 1)
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptySo März 04, 2012 6:19 am

Haruhi beobachtete gespannt was nun passierte den sie selber hatte ja bei sich nicht aufpassen können, also bei der Mimik und Gestik als sie ihr Pokemon bekommen hatte oder als sie es sich ausgesucht hatte oder aber als sie sich hatte Fotografieren lassen und nun ihre Daten über sie selber und ihres Panflam’s gespeichert waren. Nunja man konnte es nicht mehr ändern und das wollte sie auch gar nicht. Haruhi’s Aufmerksamkeit fiel auf das Mädchen mit dem Kimono und neugierig aber natürlich nicht zu auffällig beobachtete sie ihn und beobachtete sie. Der Junge welche in der nähe stand entschied sich recht schnell für sein Pokemon und über seine Endscheidung war Haruhi irgendwie glücklich, den sie liebte Feuerpokemon und konnte sich zwischen ihnen nur schwer Endscheiden aber wobei eigentlich war sie sich mehr als sicher das sie Panflam wollte und siehe da nun hatte sie es.
Auch das kleine Glumanda schien sich über die Endscheidung des Jungen zu freuen, eigentlich hatte das Mädchen das Gefühl aufzuspringen und dem Jungen zu gratulieren aber noch waren hier so viele Leute, und da traute sich das Haruhi erst recht nicht.
Wieder wechselte Haruhi’s Aufmerksamkeit und nun schaute sie zu Himitsu welche gerade ein Foto machte, irgendwie war dieses Mädchen total süß. Und weil Haruhi ihren DS noch nicht einmal richtig angeschaut hatte nahm sie ihn und klappte diesen auf, mit dem Programm fand sie sich recht schnell zurecht und schrieb einfach mal eine Mail an ihre Eltern und eine an Ihre Schwester.

Spoiler:

Diesen Text sendete Haruhi an ihre Eltern, dann nachdem der Brief angezeigt hatte das er verschickt wurde öffnete Haruhi eine neue Seite und schrieb in etwa das gleiche an ihre Schwester Lucy. Nachdem Haruhi damit fertig war packte sie alles weg und Panflam machte es sich auf ihrem Schoss so richtig bequem. Nun hatte die braunhaarige wieder Zeit die anderen zu beobachten nur am Rande weil sie so mit dem Schreiben beschäftigt war hatte Haruhi mitbekommen das eine junge Frau erschien und auch sofort wieder weg war nachdem die ihr Pokemon, welches wusste Haruhi nicht, den das hatte sie nicht mitbekommen, verschwand, auch der Junge welche in ihren Augen sehr gruselig war verschwand kurz darauf, nun hatten eigentlich alle anwesenden ein Pokemon und nun herrschte stille, langsam stand Haruhi auf und lief zu dem Fenster und schaute raus, drehte sich langsam um und meinte dann leise, in der Hoffnung keiner würde sie verstehen zu dem Mädchen mit dem Kimono ihren Namen hatte sie vergessen. So ein Baka.
„was hast du den nun vor? Ich mein sicher reist du aber bist du allein oder, nunja wollen wir vielleicht erst ein stück zusammen gehen“ fragte Haruhi leise ihr war es irgendwie unangenehm einfach so zu fragen, vielleicht hatten der Junge, öhm Shun und sie, da sie ja zusammen kamen sich schon was ausgemacht. Nun wartete Haruhi ab.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptySo März 04, 2012 11:48 am

Nun schienen sich wirklich fast alle entschieden zu haben, nur Kanna nicht, sie war noch immer still, beobachtete die nun noch übrig gebliebenen Starter und war sich nun doch irgendwie nicht mehr ganz so sicher in ihrem Entschluss. Irgendwie hatte sie erwartet, sie würde sich, sobald sie ihren zukünftigen Pokémon- Partner traf, sicher sein, dass es das Richtige sein würde. Doch dieses Gefühl hatte sie bisher nicht verspürt. Zwar fand auch sie einige der anwesenden Starter süss und sah den anderen zu, wie sie sich, im Vergleich zu ihr, schnell entschieden hatten, mit wem sie reisen wollten. Zwei waren schon wieder abgereist, sie schienen sich auch nicht allzu lange hier aufhalten zu wollen. Doch das spielte zumindest für Kanna nicht die wichtigste Rolle, denn sie wollte sich sicher sein. Entschlossenheit, war dies nicht schon immer eine der Eigenschaften gewesen, die eindeutig zu Kanna gehörten? Doch. Mit Sicherheit hatte es seinen Grund, weshalb sie sich bisher nicht hatte entscheiden können. Da sprach sie das Braunhaarige Mädchen namens Haruhi mit schüchternem Ton an, ob sie denn alleine reise und auch, wenn sie bisher nicht viele Worte miteinander gewechselt hatten, war ihr dieses Mädchen irgendwie sympatisch. Sie schien von der ehrlichen Sorte Mensch zu sein und trotz ihrer offensichtlichen Unsicherheit, hatte sie ihr schüchternes Etwas ein bisschen zur Seite geschoben und sich getraut sie zu fragen, ob sie denn mit ihr zusammen losreisen wollte. Alleine würde Kanna zwar bestimmt nicht sein, sobald sich entschieden haben würde, welches ihr erstes Pokémon sein würde, doch ein wenig menschliche Gesellschaft würde mit Sicherheit auch nicht schaden.

Lächelnd beantwortete sie die Frage des Mädchens: "Als aller erstes wäre es wohl nicht schlecht, wenn ich mich für eines der Pokémon entscheiden könnte." Wieder liess sie ihren Blick kurz schweifen, doch irgend ein ausschlaggebender Punkt fehlte ihr bis zu diesem Zeitpunkt, dann fuhr sie fort mit den Worten:
"Ja, lass uns zusammen reisen, es wird bestimmt eine interessante Reise werden." Im Eigentlichen hatte sich die blauhaarige Trainerin gedacht, sie würde mit ziemlicher Sicherheit alleine reisen. Denn nicht jeder fühlte sich gleich positiv angesprochen, wenn er oder sie Kanna zum ersten Mal begegneten. Und eine Reise mit ihr würde für das braunhaarige Mädchen sicher auch kein Zuckerschlecken werden, da Kanna auch ihre nicht ganz alltäglichen Eigenschaften und Angewohnheiten besass.

Da flog plötzlich etwas mit schneller Geschwindigkeit in ihre Richtung. Kanna trat schnell einen Schritt näher zu der braunhaarigen und zog ihr Katana zu zwei dritteln aus seiner Scheide. Im letzten Moment konnte sie das fliegende etwas noch mit dem Griff abwehren. Mit einem dunpfen Geräusch fiel der steinähnliche Gegenstand zu Boden. Zu Füssen der beiden nun nahe aneinander stehenden Mädchen. Sogleich legte Kanna ihr Schwert wieder schlafen. Es verschwand wieder in der Scheide aus der es hervor geschnellt war. Die sich im Kimono befindende trat einen Schritt zurück und meinte mit einem kurzen senken des Kopfes: "Entschuldige bitte." Nur wenige Zentimeter war die Klinge ihres Schwertes vom Hals des zurückhaltenden Mädchens entfernt gewesen, doch wenn sie nicht eingegriffen hätte, würde eben diesem Mädchen nun sicher der Kopf schmerzen. Der geworfene Gegenstand schien auf genau sie gerichtet gewesen zu sein. Kanna hob das blassgelbe etwas vom Boden auf um zu bemerken, dass es sich dabei um eine schöne Muschel handelte, die jedoch eine gefährlich scharfer Kante besass.

Und schon wollte ein Pokémon in ihre Richtung stürmen. Doch bevor es dies konnte hatte die Professorin diesen Wassertypen am Kragen gepackt und hielt ihn davon ab. Wild und widerwillig zappelte das Blaue in der Luft. "Hör auf damit!", meinte die Professorin in ernstem Ton zu dem kleinen Pokémon. "Du bist selbst schuld, wenn du Gegenstände umherwirfst und noch schlimmer auf Menschen. Schäm dich, sie hätte sich ernsthaft verletzen können. Verschwinde sofort nach draussen." Mit einem Grummeln verzog es sich nach draussen. Der Stimme der Professorin Folge leistend.

Noch immer befand sich die Muschel in der Hand Kanna's. Ihr Blick war dem Pokémon gefolgt, nun lag er jedoch fragend auf der anwesenden Professorin. "Erklären sie mir bitte, was es damit auf sich hatte", Kanna blickte entschlossen zu der hier beheimateten. Sie fing an zu erzählen. Davon, wie lange dieses Ottaro schon hier verblieb, denn niemand wollte sich für ihn entscheiden, ihn auf ihre oder seine Reise mitnehmen. Oder die Trainer waren in ihren Augen nicht fähig mit diesem Typen auszukommen. Es besass einen schwierigen und auch oftmals wiederwilligen Charakter, der teils auch dadurch geprägt wurde zusehen zu müssen, wie andere gehen durften und es selbst nicht.

Mit der Zeit hatte sich der Kleine zu einem Plagegeist oder auch Quälgeist entwickelt, den niemand mehr gerne mitnehmen wollte. Der Blick Suki Sorano's lag ruhig auf Kanna. Sie sah einen Moment lang tief in die Augen der Kriegerin und wandte sich danach dem letzten DS zu, der sich im Moment auf ihrem Schreibtisch befand. Auch Kanna's Daten sollten noch eingetragen werden, schliesslich hatte sie auch ihre Pflichten als Professorin zu erfüllen und alles bereit zu stellen, für den Moment in dem die angehende Trainerin entschieden haben würde, sodass dann nur noch die Daten, des Starters eingetragen und die Foto's eingespeist werden müssten.


Zuletzt von Kanna Kamiya am Di März 06, 2012 12:52 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptySo März 04, 2012 12:38 pm

Auf dem Weg hierher überlegte der Braunhaarige welches Pokémon sich am besten für ihn als Starter eignen würde. Die Wahl fiel ihm jedoch nicht schwer, denn gewisse Erfahrungen hatte er bereits gesammelt und von Freunden gehört welche Pokémon hier vergeben werden. Mit einem guten Gefühl zog der Junge eine Zigarette aus der Schachtel, und zündete sie an. Er zog dran, und pustete den Rauch aus.
"Wenn ich Glück habe, bekomme ich ja noch eines." dachte Sany laut und stellte sich dabei vor der Haustür der Pokémonprofessorin. Es waren von draußen Stimmen zuhören, also war anzunehmen das die Professorin nicht allein Zuhause war. Vielleicht andere, die auch gerne ein Starterpokémon hätten? fragte sich der Siebzehnjährige darauf. Er zog mehrmals an der Zigarette, atmete das Nikotin ein und pustete den Rauch aus, bis nur noch wenig von der Kippe zusehen war. Danach ließ er sie fallen, drückte sie aus und schoss sie dann quasi in ein Gebüsch. Zuguterletzt klingelte er an der Tür und setzte sich ein freundliches Lächeln auf. "Es geht los."
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyMo März 05, 2012 5:56 am

Shun und Glumanda verstanden sich auf Anhieb und Beide lachten aus vollem Herzen. Shun wusste, dass Glumanda sein Pokemon war, denn die Beziehung eines Trainers zu seinem Pokemon mus ja stimmen. So wie es aussah, hatte auch Kanna ihr Pokemon gefunden. Doch anscheinend war diese Suche ein wenig aufwendiger als Seine. Denn zwischen ihr und dem Ottaru entbrannte ein kleiner Kampf. Dieser war aber schnell vorbei und Kanna ließ ihre Daten aufnehmen. Shun wollte als nächster, denn er wollte so schnell wie möglich losgehen. Nachdem die Blauhaarige fertig war, ließ Shun sein Foto mit Glumanda machen und bekam sein DS. Dieses Gerät hatte der junge Mann bisher nur im Fernsehen gesehen. Nachdem alles eingetragen war, klingelte es wieder an der Tür, aber der junge Mann war fertig zum Aufbruch. Doch er hatte nciht wirklich Lust allein loszuziehen. das Problem war, dass Shun nciht gerade jemand war, der andere einfach so etwas fragte, besonders die ganzen Mädchen, die hier waren.Er stellte sich also in die Nähe der anderen und ging in die Hocke. "Nun Glumanda. Was machen wir jetzt? Wir beide alleine auf Reise oder mit jemandem zusammen?", fragte er sein kleines Feuer-Pokemon. Es üerlegte kurz und sah dann zu Hydropi. "Glu-Glu." Es schien mit Hydropi reisen zu wollen und es gehörte dem einen Mädchen, dass ihm vorhin zurückgelächelt hatte. Shun wusste nciht so recht, doch Glumanda war entschlossen und zog am Ärmel des Jungen. Mit einem flauem Gefühl im Magen, näherte er sich dem Mädchen. "Ähm, hallo. So wie es aussieht, mögen sich Glumanda und dein Hydropi sehr, weil mein Kleines unbedingt möchte, dass wir ein wenig zusammen reisen. Da wollte ich fragen, ob du vielleicht Lust dazu hättest.", fragte er etwas zurückhaltend und leise, während Glumanda freudig um die Beiden herumsprang.
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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptyFr März 09, 2012 12:14 pm

Eigentlich hatte sie sich gerade auf ihr Hydropi konzentriert, doch dieser Fokus wurde gebrochen, als plötzlich das Glumanda angelaufen kam. Seinen Trainer quasi im Schlepptau. Schon ein wenig amüsant, denn der Trainer schien um einiges schüchterner als das Pokemon. Hydropi allerdings schien das Pokemon was da gerade so stürmisch angerannt kam zu mögen und begrüßte es freundlich. "Hydro! Hydro pi!" Leicht schmunzelte sie, als sie die Begeisterung bemerkte, mit welcher sich die Pokemon begrüßten. Dann sagte auch der Junge etwas, weswegen sie zu ihm hoch sah. Er meinte, dass sein Pokemonfreund unbedingt mit ihnen zusammenreisen wollte. Nun gut, wenn das der Fall war, wer konnte schon die Argumentation eines Glumandas einfach so übersehen. Außerdem wollte sie ja eh nicht alleine gehen. "Ich denke, das ist eine gute Idee", sie nickte zustimmend und setzte Hydropi von ihrem Schoß auf den Boden, um aufzustehen. "Himitsu Kanae", damit hielt sie ihm eine Hand zur Begrüßung hin und schüttelte die Seine, als er einschlug, "freut mich wirklich sehr." Dann sah sie sich kurz unvermittelt um: "Es scheint mir, als hättest du bereits alles, weswegen nichts dagegen sprechen würde, wenn wir uns auf den Weg machen würden oder?" Natürlich nicht, wozu hier noch weiter herumgammeln, andere waren kurz nach ihrem Auftauchen schon wieder gegangen und sie hatte hier gehockt und gehofft, dass etwas passierte. Nun winkte sie der Professorin und machte sich auf den Weg hinaus. Auf zu neuen Legenden.

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BeitragThema: Re: Anwesen von Professor Sorano   Anwesen von Professor Sorano - Seite 2 EmptySo März 11, 2012 9:25 am

||First Post||

Lange hatte es gedauert, doch schliesslich hatte der kleine Tomoya es schliesslich doch geschafft bis nach Sentei zu gelangen. Der Weg war zwar beschwerlich gewesen, doch auch wenn er nahezu den gesammten Weg mit seinen eigenen Füssen bestritten hatte, war er nun hier, hier in Sentei nahe des Hauses der berühmten Professin Sorano. Dieses Anwesen war riesig, stellte der Junge mit den Smaragdfarbenen Haaren fest. Unweit des Professor Sitzes sass der nun vor wenigen Tagen zehn Jahre alt gewordene Bursche. Suki, so wusste er, hiess die berühmt berüchtigte Professorin. "Sie scheint dieses Anwesen wirklich gut zu pflegen", sprach er mehr zu sich selbst, als jemandem anderen. Schliesslich war er ja auch alleine hier. Doch dies würde sich sicher bald ändern, denn hoffentlich würde er bald auch sein Leben mit einem Freund an seiner Seite bestreiten können. Einem treuen Begleiter, einem dem er vertrauen könnte und der ihm vertraute. In Gedanken schweifte Tomoya nochmals zurück in die Vergangenheit, in seine eigene bis hin zu den letzten Tagen, den Tagen des endgültigen Aufbruchs. Während er so da sass und seine Augen geschlossen hielt, berührte er mit den Händen den Untergrund, weich war er, er schien es sichtlich zu geniessen hier zu sitzen und den kommenden Moment zu geniessen. Dieser Ruhepol, welchen sich der Junge geschaffen hatte, würde niemand beenden, ausser er selbst, so machte es den Anschein. Der Wind wehte die Strähnen, welche ihm ins Gesicht reichten, hin und her und nach einiger Zeit schlug er wieder die Augenlider nach oben, das Grün der Wiese und der umliegenden Bäume spiegelte sich in seinem eigenen Grün des Auges wieder und erstrahlte im Licht der Sonne, sein Glaube und die Hoffnung, die er besass würde er nie verlieren, sie waren ein Teil seines Herzens geworden, seines Inneren. In seinen Augen lag das Strahlen der Hoffnung, denn durch eben diese Seelenspiegel soll es, so sagt man, möglich sein in das Herz des jeweiligen zu blicken. Und wer in das Herz einer Person sehen kann sowie dieses auch verstehen kann, kommt einem näher und näher. Doch auch wenn Tomoya bisher nicht viel Gutes widerfahren war und nur allzu oft benutzt wurde von anderen, blieb der Glaube an das Gute im Herzen der Menschen immer bestehen. Und so sollte es auch in Zukunft bleiben.

Ein Lächeln setzte sich auf seinem Gesicht fest, er legte seinen Kopf in den Nacken und sah gen Himmel in das strahlende Himmelblau über ihm und und löste sich aus dem Sitz in welchem er sich befand und kippte nach hinten in das weiche, und saftige Wiesengras. Nun lag er da streckte seine vier Glieder in die verschiedenen Richtungen des Himmels. Und sorglos schien er mit der Natur eins zu werden und darin zu versinken. Sein inneres, seine eigene Natur verband sich mit der, der Welt, um ihn herum. Wie er so da inmitten der Blumen und Gräser weilte, wurde sein Herz mit wahrem Glücke erfüllt und eine Fröhlichkeit von riesigen Ausmassen erfasste den Zehnjährigen. Akiyama Tomoya, diesen Namen trug er, gegeben von den Eltern, die er liebte. Sie waren es gewesen, die solange sie lebten für ihn da gewesen waren und noch immer begleiteten sie ihn Tag für Tag. Im Inneren seines Herzens und rings um ihn. Sein Name, schon vor langem ein Teil seiner selbst geworden, war ein Teil seiner Seele geworden. Die Bedeutung dahinter würde bestehen bleiben, auch wenn die Worte sich im Laufe der Zeit und Geschichte verändern würden und auch Tomoya sich im Verlaufe des Lebens ändern würde, so blieb die Liebe seiner Eltern und auch seine Seele immer die gleiche. Bestehen für die Ewigkeit.

Wie lange er schon da lag wusste der Junge nicht mit Bestimmtheit, doch wenn er etwas hatte war es Zeit. Im Gegensatz zu vielen die so vieles besassen, hatte auch er seinen Besitz. Und dieser war mehr wert, als man es sich hätte vorstellen können. Fröhlichkeit und Hoffnung und allem voran eine Freiheit, die trotz der menschlich gesetzten Grenzen unendlich erscheinen konnte. Eine Ungezwungenheit und ein Herz erfüllt von Liebe. nichts konnte sich mit diese wert messen, selbst wenn der Junge es noch so schwer hatte, dies sollte ihm keiner nehmen können. Langsam entschloss er sich dazu weiter zu gehen und erhob sich. Das Labor und die Professorin waren so nahe, wie es wohl sein würde hatte Tomoya, der die Hoffnung in seinem Herzen trug, sich schon so oft ausgemalt. Hoffentlich würde er hier einen Freund finden und so könnte auch er seinem Namen alle Ehre machen, denn schliesslich bedeutete er, dass seine Mutter und sein Vater wollten, dass aus ihm jemand wurde, der sich wie ein wahrer Freund verhält. "Ich werde dich nie im Stich lassen!", rief der Junge mit der ganzen Kraft, die er besass in die Welt hinaus. Sein Lächeln, hatte sich verändert, es war nicht mehr nur ein glückerfülltes, sondern auch ein starkes, hoffnungsvolles. Seinem Gefährten würde auch er ein Begleiter sein und ihm zur Seite stehen. Ihn nie im Stich lassen und immer für ihn da sein, so würde es sein. Schritt für Schritt ging er weiter über die Weiten des Grüns, immer weiter bis er schliesslich vor der halboffenen Schiebetüre stand, die von Aussen in das Labor führte, Tomoya hörte Stimmen aus dem Inneren des Hauses, solche von Menschen, sowie von Pokémon. Eine davon war sicher die der Professorin. Aus irgend einem Grund hielt er inne und blieb davor stehen, nur diesen Schritt musste er noch machen und dann würde sich entscheiden, ob auch er ein Trainer werden dürfte. Denn keine der Vorbereitungen, die man üblicherweise traf, hatte er treffen können. Die Professorin wusste nichts davon, dass er hier war und auch gerne einen Freund mit auf den Weg nehmen wollte. Denn ob sie sich dazu entschliessen würde und ihm erlauben würde, war fraglich. In seiner Lage war es teils schon schwierig genug für sich alleine zu Sorgen und auch wenn ein Pokémon Sicherheit bedeuten konnte, brauchte auch dieses Wesen Sicherheit und Schutz. Denn unweigerlich müsste sich das Starterpokémon, welches ihn begleiten würde, vielem stellen und trotzen können. Einfach würde es nicht werden und Luxus konnte er diesem Wesen auch nicht bieten, doch darauf kam es seiner Meinung nach auch nicht an. Auch seine Eltern waren immer für ihn da gewesen, trotz weniger Mittel, sie erfüllten sein Herz mit Liebe und Glück. Und war es nicht das Wichtigste seinem Pokémon auch ein Freund zu sein und es glücklich zu machen? "Daran glaube ich vollen Herzens!", sprach Tomoya ruhig, aber bestimmt vor sich hin. Und doch stand er noch immer wie fest verwurzelt vor dem Labor. Und bewegte sich kein Stück nach vorne. Irgend etwas hielt ihn noch immer davon ab hervor zu treten. "Cheeeeeee...", der Junge zuckte zusammen, er war doch nicht alleine, hinter ihm war jemand. Fest gewurzelt drehte er seinen Kopf über die rehte Schulter und sah, wer sich hinter ihm befand. Er hatte nichts Falsches getan und doch fühlte er sich irgendwie ertappt. "Chelast", so hiess es wohl, denn eben diesen Laut hatte es nun von sich gegeben. Tomoya drehte sich um und sah zu dem Pflanzentypen hinab, der ein Blatt auf seinem Kopf trug. Es sah zu ihm hinauf und blickte in die Augen des Jungen. Und der Junge blickte in dessen Augen. "Tomoya Akiyama", stellte er sich vor und hielt dem Blick des Starters stand, "Freut mich dich kennen zu lernen." Als nächstes ging er in die Knie und streckte seine rechte Hand aus in dessen Richtung. Ein strenger Blick lag auf dem Zehnjährigen. Nur der Wind wehte leicht und das einzige, was man sonst vernehmen konnte, waren die Stimmen, die nach aussen drangen. Lange dauerte dieser Moment, doch ein Lächeln lag auf dem Gesicht des Jungen. Ein fragender Blick folgte jedoch, der Moment dauerte so lange, dass er schon fast seine Hand wieder senken wollte. Doch bevor dies geschah, lief der Starter in die Richtung der ausgestreckten Hand. Und Tomoya strich ihm über den Kopf, natürlich vorsichtig genug um nicht das Blatt auf dessen Kopf zu verletzen. Ein vorsichtiger Blick richtete sich dennoch nach oben. Es war ein vorsichtiges Wesen und doch, irgendwie schien es ein ehrliches Wesen zu sein und die Aufrichtigkeit, drang zu dem Jungen, wie dies auch geschehen konnte, verstand der Junge selbst nicht, doch Gedanken deswegen machte er sich auch nicht. Nun richtete sich sein Blick jedoch wieder in die Richtung des Labor Inneren. Ein kleiner Schubs folgte und der Pflanzentyp ging in die Richtung der Schiebetüre und setzte einen stolzen Blick auf und hob seinen Kopf ein wenig nach oben. "Che-Last!", herausfordernd sah es den Jungen an.

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