Anwesen von Professor Sorano

Jeder Beginner erhält hier sein Starterpokémon von Professor Sorano.
Abgelegte Pokémon lagern bzw. leben auf dem Anwesen der Professorin, diese sorgt zwischenzeitlich für diese.

Professor Suki Sorano: (Kurzbeschrieb)

Aussehen ->:

Diese noch ziemlich jungendlich aussehende Professorin wird hoch geschätzt, da sie sich in ihr ein immenses wissen über Pokémon anstaut, ihre Forschung wie auch die daraus resultierenden Ergebnisse haben unser Wissen über die Pokémon vorangetrieben.
Ein Genie der Pokémonforschung könnte man so sagen. Doch wie es auch sonst oft so ist, besitzt sie auch stark egozentrische Vorlieben. Sie trägt stets einen Kimono, je nach Situation kann es sein, dass man ihr mit einer Schale Grüntee in der Hand begegnet oder aber Sake, welchen sie genauso gern und leidenschaftlich trinkt. Um jedoch einen Teil ihres Wesens zu erhaschen ist es notwendig sie selbst kennen zu lernen.

(->Wird NPC gepostet von Admin: Kanna Kamiya:)

Kurzbeschrieb des Anwesens:
Inmitten von einem grossen Anwesen im Grünen befinden sich die Forschungsräume, sowie auch die Privaträume der Professorin.
Diese sind in japanischem Baustil gehalten und errinnern stark an typische Japanische Tempel. Das Anwesen selbst ist sehr gepflegt und bietet den verschiedensten Arten von Pokémon grossen Frei- und Spielraum.

Spezielles zur Posting-Reihenfolge ->:

Nach einem viel zu langen Fußmarsch hatte sie es endlich geschafft. Sie hatte Sentei erreicht. Allerdings war das noch keine garantie dafür endlich auch ein Pokemon zu erhalten. Immerhin musste sie noch das Labor finden in dem die ansässige Pokemonprofessorin residierte. Müde und ein wenig erledigt hatte sie das Dorf im Morgengrauen erreicht um festzustellen, dass hier scheinbar die wenigsten Frühaufsteher waren. Ein alter Mann, der wohl wegen seiner Arbeit so früh wach war, wollte ihr erst keine ordentliche Auskunft geben. Meckerte über die Jugend und ihre Orientierungslosigkeit. Ja immer diese Kinder und diese Einstellung zum Leben. Irgendwie hoffte sie, dass die Professorin nicht so sein würde. Immerhin war es deutlich nervig, wenn man dauernd so angepflaumt wurde, für Dinge die man nicht verschuldet hatte. Himitsu war nunmal fremd hier und das zum ersten Mal. Außerdem war sie alleine und kannte keinen anderen. Aus reinem Mitleid, wie er meinte, beschrieb er ihr dann doch den Weg. Wieso nicht gleich so? Dann wäre ihr eigenes erspart geblieben. Aber nein, lieber erst meckern und dann helfen. Mit den neuen Infos machte sie sich also auf den Weg zum Labor. Das sah allerdings eher wie ein hübsches, altes Herrenhaus oder sowas in der Art aus. Nun gut, wieso musste es auch das Klischee bedienen, dass Labore etwas verwirrend oder abstrackt aussehen mussten. Nun stand sie also davor und ihre Nervosität wuchs. Wieso sollte sie ihr ein Pokemon geben? Gab es vielleicht eine Art Test den man ableisten musste bevor man eines haben durfte? Mit zitternden Fingern drückte sie die Klingel.

Und nichts geschah. Das Mädchen mit den Bordeauxfarbenen Haaren hatte nun endlich geklingelt. Es dauerte eine Weile doch dann liessen sich doch noch Geräusche aus dem inneren des Hauses vernehmen. Das Mädchen welches vor der Tür nun warten musste, hatte sich zu gedulden. Es dauerte und dauerte, doch dann plötzlich schob sich die Tür vor ihr auf und eine junge schwarzhaarige Frau erschien vor ihr. Sie rieb sich die Augen ein wenig verschlafen und begegnete ihr mit den Worten: "Ja.." Das bisschen Schlaftrunkenheit, welche der jungen Professorin anhaftete, sollte schon bald hinfort gespült werden. Da fiel ihr ganz plötzlich ein um was für einen Gast es sich wohl vor ihr handeln würde. "Du möchtest dir ein Pokémon abholen, oder?", fragte sie mit einem Gähnen. "Komm rein." Der Blick wanderte sogleich zur alten Holzuhr, die gleich links der Eingangstüre an der Wand hing. Sie fasste sich mit ihrer zarten Hand, die zuvor nur unter ihrem weissen Morgenmantel hervorgelugt hatte, an die Stirn und rieb einen kurzen Moment daran. "So, du kannst hier gerne deine Schuhe ausziehen. Stell sie bitte dort hinein ja?", sie deutete mit ihren Händen auf einen kleinen hölzernen Kasten, in welchem es viele leere Fächer hatte. "Oben liegen ein paar Hausschuhe bedien dich und nimm dir die in deiner Grösse." Die schwarzen Haare wirkten noch etwas zerzaust. Einen kurzen Augenblick nur schloss sie ihre Augen und errinnerte sich daran, dass sie heute früher aufstehen wollte, doch irgendwie schien sie wohl eher länger wie sonst im Bett geblieben zu sein. Ein weiteres Gähnen folgte. Wieder wanderte ihr Blick in Richtung des hölzernen Zeigers, der still seine Bahn zog und wieder zu dem Mädchen vor ihr. "Ach, bevor ich's vergesse, wie war noch gleich dein Name?", und während sie diese Frage stellte, fiel ihr sogleich auf, dass sie sich selbst ja noch gar nicht vorgestellt hatte. Sie wartete einen kurzen Moment um dem jungen Ding vor sich Zeit zu lassen, ihr den Namen zu nennen. Und stellte sich mit einer kurzen, jedoch stilvollen Verbeugung vor: "Professor Sorano Suki, sehr erfreut dich kennen zu lernen." Ein zartes und natürliches Lächeln folgte.

Noch immer konnte Haruhi wortwörtlich die Worte ihrer Mutter in ihren Ohren hören, oder vielmehr klingeln hören, den die junge Mutter und Züchterin hatte Haruhi nicht gerade leise geweckt, weil sie Angst hatte das sie zu Spät käme, da sie ja noch eine weile Unterwegs war. „oh man der Frau kann man es wirklich nicht recht machen, ich bin doch schon so irre früh aufgestanden und zu dem hätte sie mich nicht mit ihrem Aquana wecken müssen, sie ist doch Schuld das ich erst später in die Küche bin weil ich mein Bett neu beziehen musste…wer weckt sein Kind auch mit einer Wasserarttacke…also echt“ grummelte Haruhi leise vor sich hin und trat einen Stein vor sich weg.
Aber bald war es geschafft und Haruhi´s gute Laune war wieder da weil sie nun wusste was sie bekam, nun bekam sie endlich ihr Pokemon konnte ihren Traum wahr machen und ja, leider war sie noch alleine. So stand das junge Mädchen nach einem längeren Fußmarsch in Sentei an. Neugierig schaute sich Haruhi um und stolperte auch gleich über einen der Steine und geriet etwas in schwanken. Zum glück konnte sie sich gerade noch so an einem Geländer festhalten was in der nähe war. „uff, noch mal glück gehabt“ seufze sie und Atmete tief durch. Nun hieß es das Labor des Professors oder Professorin zu finden, aber vielleicht war sie ja schon zu spät und sie bekam kein Pokemon mehr, natürlich hatte sie noch immer die Option das ihre Eltern genug hatten aber dennoch, der Start wäre einfach nicht das selbe. Suchend sah sich Haru-Haru nach dem sie an einem alten Mann vorbeigelaufen war welche Haruhi nicht gerade nett ansprach er meinte irgendetwas, mit , heute wären zu viele junge Leute unterwegs welche alle an Orientierungslosigkeit litten, verwirrt lief Haruhi einfach weiter und kam letzten Endes endlich an. Mit einem erleichterndem seufzen stand ich dann vor dem Labor, irgendwie sah es wirklich Interessant aus, soviel konnte man sagen. „dann wollen wir mal“ spornte sich Haruhi sich weiter an und lief zu der Haustür und Klopfte dreimal leise, als keiner Antwortet, drückte Haru die Türklinge runter und stand im Flur, oder Eingang wie auch immer man es nennen wollte. Wie es aussah, war sie nicht allein, ein Mädchen stand bereits da, auch sie wollte ihr Pokemon abholen. „guten Morgen“ sagte Haruhi leiser und wartete ab.

Es dauerte und dauerte und dauerte bis dann endlich nach einer scheinbaren Ewigkeit die Tür auf ging und darin stand eine Frau, müde, wohl noch verschlafen und strubbelig. Irgendwie sah dieser Person auch nicht aus wie ein Professor, aber so war das wohl mit Leuiten, der äußere Schein konnte trügen und das ganz schön heftig, Dann fragte sie, ob sie sich ihr Pokemon abholen wollte. Ja genau deswegen war sie hier: "Ja das möchte ich gerne", sie nickte und als sie kurz darauf hinein gebenten wurde folgte sie der Einladung. Natürlich war es selbstverständlich, dass sie die Schuhe auszog. Auch ohne die Aufforderung hatte sie die Schuhe ausziehen wollen. Immerhin hatte man sie gut erzogen. Also schlüpfte sie aus ihren Schuhen und in die Hausschuhe. "Mein Name ist Himitsu Kanae", meinte sie auf die Frage nach ihrem Namen hin. Das war also wirklich Frau, Professor Sorano, beeindruckend aber das war wohl immer so, wenn man so einem Professor der Pokemon begegnete. Nun blieb noch die Frage, hatte sie das Pokemon, welches sie gerne haben wollte noch? "Sagen sie, haben sie noch ein Hydropi? Weil das würde ich gerne haben", ja es wäre wirklich schrecklich, wenn genau dieses Pokemon gerade nicht mehr zu gegen war.

Himitsu Kanae hiess das Mädchen, welches sich gerade die Hausschuhe anzog. Auf deren Frage, ob sie noch ein Hydropi habe, lächelte die Professorin nur sanft, gab ihr jedoch noch keine genaue Antwort, da etwas anderes ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Da war doch gerade ein Geräusch gewesen. Ein Moment voller Stille herrschte. Und da war es wieder. Da war plötzlich ein wiederholtes Klopfen von der Türe zu vernehmen, welche die Professorin bereits wieder geschlossen hatte. Und schon wollte sie sie öffnen, die bis dahin Klopfende kam ihr jedoch zuvor. Und die Klinke der Tür bewegte sich und schon schob sich die Tür vor den Beiden auf, die sich bereits im Flur befanden. Mit einem guten Morgen wurden sie von einem weiteren Mädchen begrüsst, welches sogleich eintrat. "Und dein Name ist?", fragte die sich im Morgenmantel befindende Dunkelhaarige. "Du kommst wohl auch um dir dein erstes Pokémon abzuholen", meinte sie weiter, während sie das neu hinzugekommene Mädchen ansah. Auch ihr zeigte sie, wohin sie ihre Schuhe stellen sollte und welche das braunhaarige Mädchen nehmen dürfte. Sobald die Beiden fertig waren, ging Suki ihnen voran in eine gemütlich eingerichtete Stube, nahm sich von einem Wandschrank eine braune Glasflasche und ein kleines Glässchen, schenkte sich ein wenig daraus ein und trank davon in einen Schluck. "Kommt mit. Wir werden nun ins Labor gehen." Ein paar wenige Treppenstufen später und entlang einem kurzen Gang, trat sie ein und wies den Neuankömmlingen den Weg hinein. Ein riesiger Raum, der nun doch einem Labor zu gleichen schien. Im Gegensatz zum bisherigen Zimmer, welches sie bisher kurz gesehen hatten. Und doch befand sich auch da wieder eine kleine Polstergarnitur, auf der man Platz nehmen konnte. "Setzt euch und erzählt mir nun, was euer Herz begehrt." Die sich noch immer im Morgenmantel Befindende schien keine Anstalten zu machen sich richtig anzuziehen wollen. Anscheinend genoss sie die dennoch herrschend morgendliche Ruhe zu geniessen. Wie schenkte sie sich aus der Flasche ein, lächelte den Beiden zu und trank einen weiteren Schluck.

Nachdem Haruhi das Labor betreten hatte sah sie auch schon eine Frau, sie sah wirklich noch recht verschlafen aus und ihr Bademantel trug dazu bei das man dies glauben konnte, die arme Frau war wahrscheinlich recht spät ins Bett gekommen und nun tauchten sicher haufenweise Kinder auf wie der Mann erzählt hatte um ein Pokemon zu bekomm. Haruhi verschränkte ihre Arme leicht hinter dem rücken wartet ab was passierte sie wollte auf keinen fall unhöflich erscheinen. Es kam nicht mal wirklich eine richtige Begrüßung nein sie wurde gleich nach ihrem Namen gefragt. „ähn, Haruhi Sawaki, ja genau deswegen bin ich hier“ beantwortet das Mädchen mit den braunen Haaren brav ihre Frage und gehorchte artig. Sie zog ihre Schuhe aus und schnappte sich welche von den Hausschuhen und folgte dem Mädchen und der Professorin still und leise.
Nun waren sie in einer ganz hübsch eingerichteten Stube aber lange blieben alle drei nicht den nachdem sie einen schluck getrunken hatte machten sie sich auf den weg ins Labor, also lebte die junge Frau hier und hatte ihre Arbeit gleich im Haus. Nun erinnerte sich Haruhi das sie einen Garten gesehen hatte, es war sicher schön und mit Sicherheit hatte sie viele Pokemon. Nachdem Haruhi und das Mädchen, dessen Namen sie nicht kannte einige zeig gelaufen waren es war ein relativ kurzer weg gewesen waren sie im Labor, man musste nicht sonderlich schlau sein um dies zu sehen, aber es gefiel dem Mädchen auf dem ersten Blick, alles stimmte, nachdem sie sich setzten durften. Lies sich Haru auf das Sofa plumpsen und blickte etwas eingeschüchtert zu der Professorin.
„also“ fing Haruhi an und lies es aber sein, sie überlegte fieberhaft was sie sagen sollte, vielleicht half ihr ja das andere Mädchen.
„also, ich bin hierher gekommen um mein Pokemon abzuholen, leider weiß ich nicht wie das abläuft, ob wir uns etwas wünschen dürfen oder ob vielleicht gar keine mehr da sind“ meinte Haruhi und mit dem Blick suchte sie eine Uhr, um sich zu vergewissern wie spät es war.

Da war noch ein anderes Mädchen an die Tür gekommen was sie zuerst nicht bemerkt hatte, aber nun wandte sie sich ihr zu und lächelte freundlich. "Hallo", das sagte sie noch bevor sie der Dame in das gemütliche Zimmer. Dort nahm sie zuerst mal eine Flasche aus dem Schrank, schenkte sie etwas von deren Inhalt in ein Glas und trank es aus. Alkohol früh am Morgen, nah herrlich was war das für eine komische Professorin? Außerdem sah dieser Raum hier auch nichtb aus wie ein Labor, in das sie ihrer AUssage nach hatten gehen wollen. Irgendwie war alles an ihr sehr suspekt. Vielleicht war das gar nicht die Professorin und die echte lag irgendwo, versteckt und wartete auf Hilfe vo ihnen. Was für eine spannende Geschichte das werden könnte. Immerhin hatte sie schon eine Überschrift: Die falsche Professorin. Dann fragte sie wieder danach warum sie hier waren. Hatte sie das nicht eben schon erwähnt? Nun gut also noch mal: "Ich wollte gerne ein Startpokemon haben vorzugsweise Hydropi." Hoffentlich gab es eines für sie, sonst müsste sie sich umentscheiden und das würde dann sicher einige Stunden in Anspruch nehmen, denn es war schon wirklich schwer gewesen sich für eines dieser ganzen Pokemon zu entscheiden, sie waren doch alle so süß und wie sollte sie denn da entscheiden? Leise seufzte sie und wartete dann auf die Antwort, welche diese Dame hoffentlich präsentieren würde.

"Gut gehen wir nach draussen." Die beiden schienen nicht sehr gesprächig zu sein. Draussen würde es wohl auch ein wenig kühler sein. Denn momentan war es ihr hier zu warm und draussen würden sie die Pokémon sehen können. Sorano stand auf und machte die nahe gelegenen Schiebetüren auf und ein leichter wind zog hinein. Kurz am fenster stehend ging sie nach draussen. Die beiden anwärter würden ihr sicherlich folgen, zumindest, wenn sie an den Pokémon interessiert wären. Und fast schon direkt vor diesen Türen befand sich ein riesiger Pool, der im eigentlichen Sinne mehr einem riesigen Schwimmteich glich. "Na dann wollen wir mal sehen ob ihr Beiden euch auch gleich mögt." Auch wenn sie wohl nicht den Eindruck auf Andere machte, verstand die Professorin sehr viel von Pokémon und besass trotz allem eine wahnsinnige Menschenkenntnis. Ihr Blick wanderte zum Mädchen mit den roten Haaren. Die Schwarzhaarige nahm eine sehr kleine Ocarina aus der Tasche ihres Morgenmantels und blies ein paar Töne abwechselnd hinein. Das Wasser, welches so ruhig gewirkt hatte begann sich zu bewegen. zuerst in kleinen Wellen und sogleich tauchte auch ein Wasserpokémon hinauf, welches zwar freundlich die beiden Besucher betrachtete und doch konnte man sogleich die wachen Augen erkennen, die es besass. "Wir gehen ein Stück weiter", sagte Sorano zu dem Mädchen, welches Haruhi hiess. "Lassen wir sie einen moment alleine", meinte sie zu ihr in leisem Ton und lächelte beiden zu. "Und hast du dir auch schon Gedanken darüber gemacht, mit welchem Freund du deine Reise beginnen möchtest?" Obwohl sie sich vom Teich entfernten blieben die Beiden in Sichtweite der sich am Teich befindenden.

Kaum hatten wir uns gesetzt schon meinte die Professorin das wir nach draußen gehen sollte, hatte Haruhi etwa was Falsches gesagt, soweit das Mädchen sich erinnern konnte nicht. Also stand das junge Mädchen auf und erhob sich genau wie das andere Mädchen, welches im übrigen Haruhi nun auch begrüßte, dennoch traute sich Haruhi nicht, sie nach ihrem Namen zu fragen und so lächelte sie das Mädchen mit den roten Haaren und der wirklich etwas dunkleren Hautfarbe an. Natürlich fragte sich Haruhi ob das nur gebräunt war oder war sie einfach nur ein dunklerer Hauttyp auf jedenfalls gefiel es ihr sehr gut.
Natürlich folgte Haruhi den beiden und schaute sich um es war einfach perfekt für die verschiedensten Pokemon, an einem See oder Pool wie auch immer machten sie halt und nachdem die Professorin eine kleine Flöte und spielte darauf, kurze Zeit später bebte das Wasser und ein kleines Pokemon tauchte auf, neugierig schaute Haruhi sich dieses an merkte aber schnell das die Rothaarige dieses mit freudigen Blick anschaute, deswegen ging Haruhi einen Schritt zurück und drehte sich leicht zu der Professorin um als diese meinte das sie weiter gingen. „ja okay“ meinte das Mädchen freudig und lief neben ihr her, „ja okay“ meinte sie noch mal und schaute noch mal kurz zu dem Mädchen, „viel glück“ flüsterte Haru leise und grinste freudig.
„nunja, ja habe ich es hat zwar lange gedauert aber ich habe mich für Panflam entschieden“ meinte Haruhi auf die frage ob sie sich den schon entschieden habe. Neugierig schaute sich Haruhi um vielleicht noch ein Pokemon zu entdecken.

Nun ging es nach draußen auf das Gelände des Pokemonlabors. Sie mochte diese Umgebung, sie war einfach wundervoll. Wenn sie einmal irgendwo sesshaft werden sollte brauchte sie unbedingt einen so wundervollen Garten, mit einer so friedlichen Atmosphäre. Ja genau das war es was sie brauchte, um die tollsten Geschichten der Welt zu schreiben. Dann nahm sie eine Okarina heraus und bließ hinein. Dieser Ton führte dazu, dass aus den tiefen des Teiches ein kleines Pokemon hervor kam. Ein Hydropi! Wundervoll, genau das sie gewollte hatte es gab doch noch eines. Die andern zwei ließen sie nun allein, das Mädchen wünschte ihr sogar viel Glück, das freute sie doch sehr. Nun legte sie sich auf den Bauch vor den Teich und blickte diesem süßen Pokemon in die Augen: "Hallo Hydropi." Freundlich zwinkerte es zurück und schwamm näher zum Teichrand. "Hydroooooo", ja es klang freudig, irgendwie neugierig. Leicht schmunzelnd streckte sie die Hand nach dem blauen Pokemon aus und es schnupperte neugierig daran. Lächelnd wartete sie bis es sich an die Hand schmiegte und sie so zum Streicheln einlud. Ja genau darauf hatte sie gewartet. Sanft streichelte sie die glatte Haut des Pokemon und betrachtete wie es entspannt die Augen schloss. Vorsichtig hob sie es aus dem Wasser, es störte sie nicht, dass es nass war. Das Wasser perlte nur so an der Haut des kleinen Freundes ab. Freudig stieß es einen Laut aus als sie sich mit ihm herum drehte und es sich auf den Bauch setzte. Neugierig schnuffelte es und sah sich um. Das sanfte Streicheln ihrerseits schien es nicht zu stören. Wie schön das doch war. Nun wusste sie, dass sie mit ihrer Wahl richtig gelegen hatte, sich für dieses Pokemon zu entscheiden

"Panflam also soll es sein", Die leicht bekleidete Professorin sah in diesem Moment nochmal zurück zu Himitsu und zufrieden wendete sie sich Haruhi zu. "Wollen wir mal sehen, ob wir ihn gleich finden werden, wahrscheinlich vertreibt es sich die Zeit mit spielen." Weiter dachte sie daran, dass dieses Panflam mit seiner fröhliche Art wohl gut zu der eher schüchtern wirkenden Braunhaarigen passen könnte. "Panflaaam..", rief Suki nun in einer hellen Stimmlage aus. Ein Rascheln folgte von einem nahe gelegenen Busch in der Nähe. Doch anstatt des erhofften Feuerpokémons lugte der momentane Störenfried unter den Startern hervor. Ein Ottaro. Es grinste frech den Beiden entgegen und sprintete auf die kleine Haruhi zu und dies in einem Tempo, welches vermuten liess, dass es in das junge Mädchen hineinprallen würde. Schon so oft hatte dieses Ottaro junge Trainer erschreckt und dieses Mal schien es dies wieder zu schaffen. Doch noch bevor die Zwei zusammenstiessen, bewegte sich auch etwas in dem Geäst des Laubbaumes unter dem sie inzwischen standen. Und plötzlich sprang da ein kleines und knuffiges Äffchen hervor und kugelte mitsamt dem Otter an der 16- Jährigen vorbei. Beide kringelten sich vor Lachen auf dem Boden, der Wassertyp schien schon gar nicht mehr daran zu denken, was es gerade anstellen wollte. Sorano Suki nahm das Ottaro vom Boden auf mit etwas ernster wirkenden Worten: "So wird das wohl nichts, möchtest du denn nicht auch einen Trainer finden?" Ihr Blick wanderte zu Haruhi und dem Panflam und dann wieder zu dem kleinen Ottaro. Ein Seufzen entglitt ihr. "Ich lasse euch mal nun auch ein wenig alleine, Ich werde nach drinnen gehen und die letzten Dinge bereit machen, sodass ihr baldmöglichst mit eurer Reise starten könnt." So liess sie das Braunhaarige Mädchen hinter sich und das Äffchen, welches neben ihr sass un schlenderte mit dem Wassertypen auf dem Arm in Richtung der sich am Teich befindenden. Sie schienen sich zu verstehen, sehr sogar, so sehr, dass sie sich keinerlei Sorgen darüber zu machen brauchte, wei die Zunkunft dieses Hydropi's wohl aussehen würde. Auch dem rothaarigen Mädchen erklärte sie in kurzen und knappen Worten, dass sie nun hinein gehen würde und die letzten, aber notwendigen Schritte einleiten würde. So verschwand sie im inneren des Labors und nahm sich mit grosser Wahrscheinlichkeit wiederum einen grossen Schluck des "Guten-Morgen-Sake's", wie sie ihn ab und an gerne nannte.

Haruhi nickte noch mal zu Bestätigung und meinte vielleicht überflüssigerweise, „ja genau ein Panflam“. „hoffentlich“ sagte das Mädchen zu der Sache mit dem finden von dem kleinen roten Pokemon. Nun beobachtete Haruhi erst mal die Professorin genauer einfach aus dem Grund weil sie gerne Leute beobachtete und zum anderen weil sie gespannt war was die Frau drauf hatte. Eine zeit lang passierte nichts und in Haruhi fing ein funke an zu züngeln, vielleicht wollte das Pokemon sie nicht haben. Dann Raschelte es aber es war kein Panflam welches sich zeigte nein es war ein Wasserpokemon. Ein Ottaro. Aber dieses rannte gleich zu Haruhi und drohte mit dem Mädchen zusammen zu stoßen, wieder raschelte es in einem Baum oder Busch, diesmal sprang ein kleines rotes Pokemon daraus und diesmal soweit das Haruhi verfolgen konnte war es ein Panflam, dieses stürzte sich auf das Ottaro und hat somit Haruhi gerettet und hatte auch gleich seinen Spaß mit dem Wasserpokemon.
Leicht erschrocken schaute Haruhi zu dem kleinen Knäuel Pokemon aber als die Professorin dann das Ottaro nahm. Was sie sagte verstand Haruhi nicht den ihre Aufmerksamkeit lag dann nur au dem kleinen Panflam welches neben ihr saß. „j-ja okay“ meinte Haruhi und man konnte deutlich hören das sie aufgeregt war, weil es darum ging ob die beiden sich gut verstehen würden, wenn nicht, würde Haruhi wohl ohne Pokemon wieder nachhause gehen können.
Als die Professorin aus dem Blickfeld war, schaute Haruhi zu dem kleinen Pokemon und dieses schaute ebenso Neugierig zu dem Mädchen. Langsam hockte sich Haruhi und lächelte das Pokemon freundlich an. „hallo Panflam…das war wirklich mal eine schöne begrüßung“ meinte das Mädchen mit den braunen Haaren und lächelte weiterhin freundlich. Das Panflam machte große Augen und rief freudig aus „Panflam Paaaaaaaan“. Dann sprang es auf die Schulter von Haruhi und umarmte ihren Hals, also klammerte es an ihr. Erstaunt darüber aber auch gleichzeitig erfreut darüber lachte Haruhi und meinte dann leise. „wie es aussieht brauch ich gar nicht fragen ob du Lust hast mit mir zu kommen“.
„Pan“ machte das Pokemon nur und machte einen Salto von Haru´s Schulter und stand wieder vor Haruhi.

Es war wirklich wundervoller als sie erwartet hatte. Mit diesem kleinen blauen Pokemon zu kuscheln und zu schmusen war wirklich besser als sie je geahnt hatte. Sanft leckte es über ihr Gesicht und es kitzelte so herrlich, dass sie kichern musste. "Hyyydrooo", kommentierte Hydropi seine Aktion und ein breites Lächeln zeigte sich auf seinem Schnäuzchen. Liebevoll kraulte sie ihm das Kinn als gerade die Professorin vorbei kam und meinte, dass sie drinnen noch etwas machen musste. Wahrscheinlich irgendwelche Fromulare, oder vielleicht doch nur ein Schluck Sake oder zwei oder vielleicht mehr. Ja das konnte es auch sein, auf jeden Fall war es doch sehr denkbar. Eine Weile noch verbrachte sie die Zeit damit, mit Hydropi über den Rasen zu toben, sich lachend durchs Gras zu rollen und dem kleinen Wasserpokemon beim Platschen zu zusehen. Es war wirklich zu herrlich, wie als hätte sie gerade einen Seelenverwandten gefunden. Nun gut er war klein und blau, aber süß und knuffig. Liebevoll küsste sie den kleinen Kerl auf die Stirn. Vergnügt leckte das Hydropi ihr übers Gesicht und sie kichert. "Was meinst du Hydropi? Magst du mit mir kommen, wir werden sicher eine Menge Abenteuer erleben und andere Pokemon treffem", neugierig blickte sie dem Pokemon in die schwarzen Knopfaugen. Es schien doch einige Momente darüber nachzudenken und dann nickte es zustimmend. Das wurde von einem Jubelausbruch ihrerseits geahndet. "Dann wollen wir uns mal bei der Dame melden mhm?", auf diese Worte hin lief das Wasserpokemon zum Haus der Professorin und seine neue Freundin folgte ihm auf dem Fuße. Drinnen schien es sofort zu wissen, wohin es laufen musste und mit dem ausruf: "Professor! Hydropi mag mit mir gehen!", kamen sie zu ihr hereingestürmt.

Dies verwunderte Professor Sorano überhaupt nicht und doch freute es sie sehr darüber, wie glücklich das Mädchen schien. Suki Sorano stand etwas weiter hinten an einem kleinen Schreibtisch, der in irgendeiner Art und Weise auch ein Operationstisch sein hätte können, wenn darauf nicht der Grosse Bildschirm eines Computers zu sehen gewesen wäre und weiteren Utensilien, die ihn erst wie einen Schreibtisch wirken liessen. Dieser war gerade noch mit zwei kleinen weissen Computer-ähnlichen Geräten verbunden. Auf dessen Bildschirmen schien ein Programm zu laden. Der Hintergrund war noch immer pechschwarz abgesehen von den ständig ändernden und ladenden Daten, die in einem Neongrün geladen wurden und über die Bildschirme flitzten. Die Software lud noch, die Professorin beaufsichtigte dass Ganze mit einem ernsten kontrollierenden Blick und sah zu, wie alles in gewünschter Weise ablief. "Und nun das Bedienerprogramm", murmelte sie vor sich hin und lächelte bestätigend dem Mädchen mit den Weinroten Haaren entgegen. Überglücklich erschienen ihr die Zwei. "Deine Daten habe ich hier schon im Hauptprogramm eingespeichert und auch die von Haruhi. Nun stehen noch zwei wichtige Dinge an. Als erstes das Registrieren der beiden Pokémon in der jeweils eigenen ID und das Systemfoto. Die beiden Pokébälle habe ich bereits von hinten hervor geholt." Nun wirkte die Professorin ernst zunehmender auf Fremde, wenn sie sie gesehen hätten zumindest, denn nicht umsonst war sie trotz ihres jungen Alters die Fachkraft, wenn es um Pokémonforschung ging. Die Schwarzhaarige tippte kurz aber dennoch sehr schnell weiteres in ihren PC ein und sah immer wieder auf die Bildschirme der beiden handlicheren Geräte. Ein Moment der Stille folgte. "Nun gut, dann wollen wir euch registrieren", dabei nahm sie ein würfelförmiges Gerät aus einer unteren Ablage hervor, öffnete dieses und darin liess sich eine runde Vertiefung erkennen. In dieses legte sie einen der Beiden Pokébälle, welcher auf dem Tisch neben ihr lag und schloss den Deckel des Gerätes. Wenige Augenblicke später konnte man die Daten des Hydropis erkennen, zumindest, wenn man ein Informatiker war oder sich auch sonst damit auskannte. Die Professorin tippte abermals und es erschien der Datensatz auch erkennbar als Laie. Er ähnelte sehr einem normalen Steckbrief und auf weiteres Tippen folgte die digitale Trainer ID des Mädchens, die jedoch noch kein Bild besass. "Als nächstes käme das Photo, stellst du dich bitte dort an die Stellwand", meinte sie zu Himitsu und indes zu dem Hydropi, dass es doch bitte schnell die anderen Beiden nach drinnen holen sollte, dieses verschwand sogleich nach draussen um gleich darauf wieder aufzutauchen.

Haruhi wollte noch nicht zurück zu dem Labor der Professorin sie wollte noch etwas mehr Zeit mit Panflam verbringen und das passierte dann auch. „Aber vielleicht sollte ich es doch einfach fragen, hast du Lust mit mir zu kommen mit mir zu Reisen und etwas erleben“ fragte das junge Mädchen. Mittlerweile lag Haruhi auf ihrem Bauch hatte den Kopf auf die Arme gestützt und Panflam saß vor ihr, beide schauten sich in die Augen. Mit einem komischen Gefühl in der Magengegend, es war einfach nur Aufregung. Panflam nickte und machten gleich ein paar Luftsprünge und schrie dabei sein Namen. „Panflam Paaaaaanflaaaaam“.
Freudig richtete sich Haruhi wieder auf und breitete ihre Arme aus und Panflam hüpfte Freudig in diese und zeigte fordert in Richtung des Labors. „ja doch“ kicherte Haruhi und setzte sich in Bewegung.
Beim Labor angekommen machte Haruhi wieder vorsichtiger die Tür auf und hörte dann das andere Mädchen sprechen, entschlossener als vorher stellte sich Haruhi neben die rothaarige. Ihr Blick fiel auf das kleine Wasserpokemon und Haruhi musste lächeln.
„Panflam und ich wollen gemeinsam eine Reise beginnen, es hat zugestimmten“ meinte die braunhaarige und grinste bis über beide Ohren. Aber dann war es erst mal stiller den das Mädchen mit dem Wasserpokemon war an der reihe, was sie alles machten mussten um ein Pokemon zu bekommen. Neugierig beobachtet Haru alles und lehnte sich an die Wand und richtete ihren Blick aus dem Fenster.

Irgendwas schien die Professorin auf ihrem Computer nachzusehen oder zu Arbeiten, außerdem murmelte sie leicht abwesend ihrendwelche Dinge vor sich hin und Hikari war sich nicht ganz sicher, was sie damit meinen konnte. Doch das war wohl von minderer Bedeutung. Nun holte sie einen Würfel hervor, welcher sich aufklappen ließ und in der Vertiefung fand ein Pokeball platz. Dass sie so nun die Daten ihren Pokemon aufrufen konnte wusste Hikari nicht und doch betrachtete sie neugierig den Vorgang, welcher sich ereinete. Irgendwas hatte sie gesagt von registrieren. Stimmt, für alles mögliche musste man sich registrieren lassen. Vielleicht gab es eine Art Anmeldeformular für Trainer, welches ausgefüllt werden musste und genau das tat die Professorin wohl gerade für sie. Wie nett von ihr, dann musste sie nicht fürchten irgendwas falsch zu machen. Dann meinte sie ein Photo würde fehlen und sagte, sie solle sich doch an die Stellwand stellen. Brav tat die rothaarige wie ihr geheißen und positionierte sich davor. Ihr kleiner Freund wurde nun hinaus geschickt, um die anderen beiden zu suchen. Doch kurz nachdem er hinaus gewuselt war, kam er schon wieder zurück und hatte das andere Mädchen und ein Panflam im Gepäck. Dieses Pokemon würde sie also auf ihrer Reise begleiten. Es war recht rötlich und braun, weshalb sie darauf tippte einen Feuertypen vor sich zu haben. Für sie war schon von Anfang an klar gewesen, dass ihr erstes Pokemon ein Wasserpokemon sein musste. Immerhin kam sie aus einer Stadt, welche von einem See umschlossen wurde. Schon oft hatte sie fantastische Wasserpokemon gesehen und Trainer die gegen sie kämpften. Es war schon irgendwie komisch dabei beobachtet zu werden, wie man fotografiert wurde, aber nun gut da musste sie durch. Angestrengt war sie bemüht kein dummes Gesicht zu machen, denn das war wohl ein Bild, welches sie länger verfolgen würde.

Die Professorin sah nochmals auf den Bildschirm ihres Computers, Und griff abermals unter ihren Schreibtisch um dieses Mal eine schwarzeKamera hervorzuholen. Sie positionierte das Aufnahmegerät auf dem gleichfarbigen Stativ, welches davor stand und sagte nochmals, wahrscheinlich um dem Moment die Schärfe zu nehmen: "Keine Angst, auf dem Foto sehen alle doof aus." Sogleich knipste sie mehrmals hintereinander das weinrotfarbenhaarige Mädchen. "Und jetzt noch eines mit Hydropi", meinte diese und lächelte. Sorano Suki schoss ein weiteres Bild und meinte zu dem anderen Mädchen, dass sie nun auch vor die Stellwand stehen sollte. Zuerst alleine und dann genauso mit dem kleinen Feuerpokémon. Die schwarzhaarige schoss die nächsten Bilder , nahm die Kamera vom Stativ und klappte das Stativ zusammen. Dieses legte sie zur Seite und verband das Aufnahmegerät mit ihrem Rechner, Wenige Augenblicke dauerte es nun nur noch und die Mädchen konnten sich die Fotos ansehen. Es wurde je ein Einzelfoto für die Beiden ausgewählt und zur Trainer ID hinzugefügt. Als nächstes schickte sie auch die Daten des Panflams durh den Computer. Ein bisschen weiteres Tippen und sie schien zufrieden, nahm sich die Glasflasche von zuvor und schenkte sich einen Schluck ein. Dieses mal trank sie jedoch nicht sofort davon, sondern meinte zu den neben ihr Stehenden, dass es nun vollbracht sei. "Hier eure Pokébälle und euer Data System, kurz DS", sie erklärte den Beiden die wichtigsten Funktionen und drückte auch dies ihnen in die Hände, wie auch je fünf Pokébälle. "Das wär's." Nun trank sie den Sake aus und wirkte zufrieden und meinte zu den frisch gebackenen Pokémonbesitzern, dass sie sich melden könnten, falls sie Fragen dazu hätten. Schliesslich hatte sie schon vorhergehend auf jeden DS die Nummer des Labors eingespeichert. Nun sollte also ihre Reise beginnen, eine Zeit in der die Freundschaft zwischen Trainer und Pokémon wächst und ie zusammenschweisst und zu einem wahren Team werden lässt.Schliesslich sagte man auch oft, dass Pokémon zu den besten Freunden des Menschen werden können.

Auf einem Foto sehen also alle doof aus? Das hob ihre Laune überhaupt nicht. Nun ja einige Fotos musste sie von mich machen lassen, nun ja nicht wirklich etwas, was ihr gute Laune machen würde, aber dann durfte sie Hydropi dabei auf den Arm nehmen. Das besserte das Ganze schon um einiges auf. Mit dem Pokemon im Arm konnte sie richtig Strahlen. Wie der helle Sonnenschein. Mit Hydropi gemeinsam war eben alles viel wundervoller und auch dem kleinen Pokemon schien das viel Spaß zu machen. Dann war das andere Mädchen dran, welches ebenfalls alleine und mit seinem Pokemon Bilder machen sollte. Dann wurden sie wohl registriert und bekamen beide ein Gerät, welche sie als DS vorstellte. Es schien ein wirklich praktisches Ding zu sein und hatte sowas wie eine Pokemondatenbank, mit den Daten für alle Pokemon die man auf seiner Reise treffen würde. Wirklich praktisch dieses Ding und scheinbar gab es noch einige Erweiterungen die man zusätzlich haben konnte. EIne tolle Spielerei für Unterwegs. Außerdem reichte man ihr fünf leere Pokebälle, damit konnte sie dann wohl neue Pokemon fangen. Nun kribbelte es in ihren Fingern, ihre Reise sollte bald losgehen, da war sie sich sicher. Doch irgendwie wollte sie nicht alleine gehen. Ob sie das Mädchen fragen sollte, oder vielleicht warten, darauf, dass irgendwer vorbei kam, der in ihr irgendwas auslöste. Jemand der ihr sympathisch war? nicht, dass das Mädchen irgendwas negatives ansich hatte, aber sie war doch sehr schüchtern. Himmel so viele Entscheidungen mussten getroffen werden und sie hatte nicht mal ansatzweise eine Ahnung wie sie das anstellen sollte. Vielleicht sollte sie einfach den Zufall entscheiden lassen.

Haruhi beobachtete zunächst einmal das ganze was die Professorin mit dem Mädchen anstellte ein komisches Gefühl machte sich in Haruhi breit, den keine zehn Minuten später musste Haruhi das ganze auch machen. So süß wie es möglich war lächelte Haruhi in die Kamera und grinste als Panflam freudig in die Kamara hüpfte, die arme Frau hatte es sicher Schwer das kleine Pokemon ordentlich aufs bild zu bekommen. Ein kichern entfuhr Haruhi.
Als alles fertig war, packte dir Professorin alles weg und machte sich an ihren Computer zu schaffen.
Nachdem sie fertig war und lange auf ihrem Computer eingeschlagen hatte schenkte sie sich noch etwas zu Trinken ein und schien recht zufrieden keine zwei Minuten später bekamen sowohl Haruhi als das Mädchen mit den roten Haaren ihre Pokebälle und den DS.
Neugierig betrachtete Haruhi den so genanten Data Sytsem.
„okay“ meinte HAruhi und klappte zunächst den DS auf, von den Geschichten ihrer Eltern hatte sie sich den 'Poke-Compute' auch Pokedex genannt anders vorgestellt, aber nunja sie waren eben eine neue Generation.
Nun wurde dem Mädchen erst mal richtig bewusst das die reise nun losging, was aber auch hieß das sie von nun an auf sich ganz allein gestellt war. Darüber war die Braunhaarige ganz und gar nicht begeistert…und versuchte es sich das nicht anmerken zu lassen.
Panflam sprang wieder auf die Arme von Haruhi und deutete auf das Mädchen, langsam gong Haruhi auf sie zu, „hallo ich bin Haruhi“ stellte sie sich vor und beugte sich etwas zu dem kleinen Wasserpokemon, „aww ist das süß“ meinte Haru nun offner und lächelte beide an. „Panflam Panflam Paaaaan“ rief das kleine Feuerpokemon und machte einen Salto zu dem Wasserpokemon.

"Wenn ihr wollt, könnt ihr noch gerne etwas zu Trinken kriegen, entschuldigt bitte, dass ich erst jetzt Frage", meinte die noch immer leichtbekleidete Professorin und grinste entschuldigend und entwaffnend den Zweien entgegen. Wenn sie Durst hätten, würde sie ihnen aus dem Wohnzimmerkühler ein paar alkoholfreie Getränke holen, da hatte sie ja glücklicherweise alles was wohl nötig sein würde. "Wenn ihr möchtet könnt ihr mir auch noch gerne Fragen stellen, aber ich verstehe, wenn ihr euer Abenteuer beginnen wollt, mir ginge es genauso." Da dachte sie an ihr erste Begegnung zwischen Pokémon und ihrem besten Freund. Doch dies tat gerade nichts zur Sache. "Und meldet euch, wenn etwas vorfällt, mal sehen, ob sich was machen lässt." Ein Blick hinunterund sie bemerkte immer noch diesen leichten Morgenmantel zu tragen und entschied sich wohl dafür dies nun zu ändern. "Ich gehe kurz und ziehe mich um, ihr könnt ja solange entscheiden, wie ihr weiterfahren wollt." Sie überliess die beiden ihrer vertrauten Wohnstube, in die sie nun gegangen war, um ihre gläserne Sakeflasche zu versorgen, doch zuerst nahm sie wie gehabt einen Schluck des edlen Getränkes. Sogleich verschwand sie und kehrte einige Zeit nicht zurück. Sie zog indessen einen leichten Sommerkimono an auf denen hübsch dargestellte Schmetterlinge abgebildet waren, richtete ihr Haar zurecht und kehrte zu den Mädchen und ihren Starterpokémon zurück und fragte sie sogleich, on sie sich nun entschieden hatten,

Als die Professorin etwas zu Trinken anbot verneinte sie dankend. Noch hatte sie kein Gefühl von Durst. Was vielleicht auch daran liegen konnte, dass sie so aufgeregt war und nicht wusste, was sie nun als erstes tun sollte. Mal abgesehen von diesem wundervollen Pokemon hatte sie gerade ein äußerst faszinierendes Gerät bekommen, mit allerlei nützlichen und unnützlichen Funktionen die es zu erkunden galt. Sanft kraulte sie das Wasserpokemon während sie sich durch das Menu tippte. Doch dann wurden ihre Gedankengänge unterbrochen. Das andere Mädchen hatte sich zu ihr gesellt, während Professor Sorano sich umzog. Ja die Gute würde sich in ihrem Morgenmantel noch eine Erkältung wegholen und dann müsste sie das Bett hüten und Hustensaft statt Sake trinken, nein das würde sie nicht schaffen. Aber zurück zu dem Mädchen, welches sich als Harui vorstellte, hatte sie das nicht eben schon? "Ich bin Himitsu", meinte sie und hielt ihr die Hand hin. Hypdropi betrachtete das Panflam, welches gerade auf es zugesprungen war. "Hyyydro", erwiederte es und stubste den Feuertypen mit der Nase an. Scheinbar kannte es das andere Pokemon bereits, was kein wunder war, denn Augenscheinlich waren sie gemeinsam groß geworden, wie alle Pokemon hier. "Ja Pokemon sind wirklich niedlich", Himitsu nickte. Ob man mit diesem Ding auch Nachrichten versenden konnte? Wenn ja, konnte sie damit ihrer Familie schreiben? Es wäre zumindest nützlich, das einmal auszuprobieren. "Was hast du jetzt vor?", richtete sie die nächste frage an Haruhi.

Als die Professorin fragte ob sie etwas zu Trinken haben wollten, schüttelte Haruhi ihren Kopf und ihre kurzen Haare Tanzten dabei. „nein danke, erst mal nicht“ meinte das Mädchen mit einem lächeln auf ihren Lippen.
Haruhi hatte weder Fragen noch alles andere sie war einfach nur mega glücklich das sie endlich ihr Pokemon hatte und nun alles beginnen konnte, worauf sie schon so lange gewartet hatte und nun endlich starten konnte, das stellte sich nur dir Frage mit wem? Allein kam nicht in frage für Haru, sie hasste es allein zu sein wenn sie unterwegs war allein die reise von ihrem Elternhaus hierher war nicht gerade das schönste, klar nun hatte sie Panflam aber dennoch. Irgendwie war sie lieber unter Leuten.
Die Professorin entschied sich nun sich etwas anziehen zu gehen, Haruhi nickte, es war ein recht guter Einfall, den ganzen Tag im Bademantel zu verbringen konnte zwar recht schön sein aber wenn man sich dann eine Erkältung einfing, war wiederum nicht so prickelnd.
Gerade zu unbekümmert und sehr glücklich strahlte Haruhi, das Mädchen an als sie ihren Namen nannte, sie hieß also Himitsu, ein schöner Name. „freut mich sehr Himitsu“ meinte Haruhi und schaute zu den beiden Pokemon welche sich recht gut verstanden nunja das war nun wirklich kein Wunder den immerhin haben sie recht nah aneinander gelebt und mit Sicherheit sich auch mal gesehen. Das lächeln von Haruhi hielt an als Himitsu ihr bestätigte das Pokemon wirklich süß sein.
Mittlerweile kam die Professorin wieder zu ihnen, Angezogen und adrett wie es sich für eine Frau gehörte zu den beiden Mädchen.
„nunja“ setzte Haruhi an nachdem ihr Blick von der Pokemon Professorin wieder zu Himitsu wanderte „um ehrlich zu sein weiß ich das leider noch nicht, ich geh natürlich auf Reisen aber ich will, dass nicht allein machen, und du Himitsu-chan was hast du vor?“ fragte Haruhi nach und grinste.

/tbc: (Kanna)Route 1 mit Ryo Akahoshi und Shun Kisage

Den anderen erging es wohl genauso wie ihr, jeder neue Trainer freute sich wohl sein Starterpokemon zu treffen. Kaum hatten sie dieses Seelendörfchen betreten fanden sie die drei auch zum Anwesen der Professorin Sorano. Es schien als ob riesige Ländereien dazu gehörten, sorgsam gepflegt.Von weitem erkannte man schon das einzigartig wirkende Gebäude in japanischer Bauart, wie sie vermutete. Es glich zumindest vielen Bauten, die sie zuvor schon in Kazan gesehen hatte und doch irgend eine spezielle Aura umgab das Haus in welchem sich wohl das Labor befinden würde. Es wirkte freundlich und einladen, hier fühlten sich Pokemon mit Sicherheit wohl. Der Weg entlang bis zur Vordertüre wirkte kürzer wie er im eigentlichen war. Nun standen sie davor. Kanna fragte noch kurz nach, ob sie bereit seien und klingelte an der Eingangstür.

Drinnen bemerkte die soeben zurückgekommene Professorin das Klingeln und sprach noch zu den sich bereits im Haus befindenden, dass sie wohl gleich wieder zurückkäme. Sie öffnete die Türe und vor ihr stand ein kleine Gruppe von Jugendlichen, die wohl auch gekommen waren um sich ihr erstes Pokemon zu ergattern. "Guten Tag freut mich, mein Name ist Suki, Sorano Suki, auch bekannt als Professor Sorano. Tretet ein, ihr seid nicht die ersten" , mit einem schelmischen, jedoch überaus freundlichen Lächeln im Gesicht begrüsste sie so die Ankömmlinge, sogleich zeigte sie ihnen auch, an welchem Ort sie Hausschuhe nehmen konnten und wies sie an sich die Schuhe auszuziehen. "Verratet ihr mir auch eure Namen?",fragte sie weiter und das Mädchen der Gruppe, welches genauso wie sie einen Kimono trug antwortete als erstes: "Kanna Kamiya freut mich sehr sie kennen zu lernen. Ich komme aus Kazan City, meine Eltern haben ihnen Bescheid gegeben?" Die Professorin nickte nur und nachdem die anderen zwei sich vorstellen würden, würde Suki sie ins Labor mitnehmen. Die Mädchen Himitsu und Haruhi warteten mit grosser Wahrscheinlichkeit noch dort. Es war lange her, seit die Professorin zur selben Zeit so viele Neuankömmlinge begrüssen durfte. Darüber freute sie sich natürlich sehr.

/OOC: Die Postingreihenfolge bestimmt sich nach Postingreihenfolge, wer zuerst postet, postet zuerst. Sobald alle 4 Neutrainer gepostet haben gilt die neue Reihenfolge.

Es dauerte nicht lange, da erreichte die Gruppe das kleine Dorf, dass friedlich hier in der Landschaft lag. Diese Gegend war das genaue Gegenteil von Furaito City. Hier lebten die Menschen ohne große Hektik und bei sauberer Luft. Es war wohl also nicht verwunderlich, dass die Professorin hier lebte, denn Pokemon entwickelten sich hier bestimmt prächtig. Die Häuser recht verstreut und nicht auf einem Haufen, wie in Shun's Heimatstadt.

Die kleine Gruppe fand recht schnell das Anwesen von Professorin Sorano und auch der Weg zur Eingangstür legten sie schnell zurück. Vor der Türe klingelte Kanna schliesslich und Shun war angespannt vor Freude. Wie sie wohl so war? Und ob es wirklich stimmte, dass sie einen relativ hohen Sakeverbrauch hatte. Die Drei mussten nicht lange warten, bis sich die Tür öffnete und eine junge Frau vor ihnen stand und sich gleich als Professor Sorano vorstellte. Sie bat alle mit einem Lächeln herein und meinte, dass sie nicht die Ersten wären. Heute starteten wohl einige ihre Reise und holten sich ihr erstes Pokemon hier ab. Shun zog seine Schuhe aus und nahm sich ein Paar der Hausschuhe, die ihnen gezeigt wurden. Shun ließ seinen Blick durch das Haus schweifen. Es war nett eingerichtet und schon an der Kleidung der Professorin konnte man erkennen, dass sie wohl den japanischen Stil sehr mochte. Schliesslich wurden alle nach ihren Namen gefragt und Kanna antwortete ihr sogleich. Nachdem die Blauhaarige fertig mit ihrer Vorstellung war, holte Shun tief Luft. Er mochte es nicht so sher, sich vorzustellen und war generell von der stillen Natur. "Ich bin Shun Kisage und komme aus Furaito City", antwortete der junge Mann kurz. Als sich Ryo auch vorgestellt hatte, wurden sie ins Labor gebracht. Dort warteten schon zwei Mädchen, denen Shun nur kurz zulächelte. Er hatte so seine Probleme mit Mädchen und war ihnen gegenüber immer ziemlich schüchtern. Sein Blick wanderte eher durch das Labor und betrachtete die ganzen Geräte, die hier waren. Technik, wohin man nur sah.