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Thema: Furaito City's Bahnhof Mi Jan 11, 2012 2:09 am
Shun stand ungeduldig am Bahnsteig des ziemlich überfüllten Bahnhofs in Furaito City. Er sah auf die Uhr und bemerkte, dass der Zug ein wenig Verspätung hatte. Nicht ungewöhnlich heutzutage, trotzdem nervte es ihn ein wenig. Ungeduldig tippte er mit seinem Fuß, denn er konnte es kaum abwarten endlich in Sentai anzukommen und sein erstes Pokemon zu bekommen. Er konnte schon seit Tagen nicht richtig schlafen, weil er so aufgeregt war und heute war es endlich soweit. Natürlich war der Abschied von zuhause ziemlich tränenreich. Seine Mutter und Schwester heulten ununterbrochen und seinem Vater hatte man angesehen, dass er mit den Tränen kämpfte. Dennoch waren sie stolz, besonders seine kleine Schwester, die in Shun ein Vorbild sah und ihm nacheifern wollte. Es war für den Jungen ungewohnt, plötzlich allein durch das Land zu reisen und seine Familie nicht dabei zu haben. Aber er war alt genug dafür und er wollte es nun durchziehen. Endlich fuhr der Zug in den Bahnhof ein und hielt an. Viele stiegen ein und aus, ein richtiges Chaos. Als Shun endlic.h im Inneren war, suchte er nach einem freien Platz. Bald fand er eine Kabine, in der nur ein Mädchen saß. Er legte seinen Rucksack auf das Gepäckband und setzte sich anschließend hin. Das Mädchen hatte komische Sachen an. so eetwas hatte er noch nie gesehen, aber er verurteilt Leute nicht nach ihrer Kleidung. Es war nur etwas ungewöhnlich für ihn.
Gast Gast
Thema: Re: Furaito City's Bahnhof Mi Jan 11, 2012 5:25 am
~First Post~
Ryo war noch eine ganze in der Stadt umhergeschlendert, es war relativ warm gewesen, so hatte er sein Hemd bisher noch nicht geschlossen, bis es nun an der Zeit gewesen war, sich langsam zum Bahnhof zu begeben. Dieser war schon hoffnungslos überfüllt und er wurde leicht nervös bei dem Gedrängel, Menschenmassen mochte er nicht besonders. Zu allem Überfluss hatte der Zug auch noch Verspätung. Hätte er dies gewusst, so hätte er auch noch ein wenig länger Spazieren gehen können. Als das metallene Ungetüm endlich an die Stelle rollte, wo es hingehörte und mit einem lauten Quietschen zum Stehen kam, wurde das Gedrängel erst wirklich schlimm. Lauter Menschen, teilweise auch Pokémon wollten aus- und einsteigen. Als der junge Mann es endlich geschafft hatte, in die Gänge des Zuges zu gelangen, war er sehr erleichtert. Es dauerte ein Weilchen, bis er noch einen Platz in einer Kabine fand, aber schließlich, nach circa 3 Minuten Suche, fand er einen freien Platz. In der von ihm gewählten Kabine saßen bereits eine junge Frau und ein hübscher junger Mann, mit auffällig orangefarbenem Haar. Ein kleines Grinsen blitzte über die Lippen von Ryo. Die Frau sah schon etwas abschreckend aus, aber der Mann passte doch schon fast in sein Beuteschema. Der Weißhaarige lehnte sich lässig in den Rahmen der Kabinentür und schlug einen Ton an, den man schon fast als höflich bezeichnen konnte: "Guten Tag, ich darf mich doch bestimmt zu euch setzen, der Rest des Zuges ist schon ziemlich voll. Mein Name ist Ryo", stellte er sich vor und ließ ein herrliches Lächeln auf seinen Lippen erscheinen. Es konnte nicht Schaden von Anfang an eine Konversation zu wollen und neugierig wartete er auf die Antwort der anderen Zwei.
Kanna Kamiya
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Thema: Re: Furaito City's Bahnhof Mi Jan 11, 2012 9:56 am
Die Fahrt hatte einige Zeit gedauert, jedoch nicht so lange, wie es sich Kanna eigentlich vorgestellt hatte. Bald würden der Zug in Furaito ankommen. Die angenehme Stimme aus der Lautsprecherdurchsage machte dies deutlich. "Noch ein paar Minuten also", dachte die Blauhaarige sich. Noch konnte man die Stadt nicht erkennen, ob dies an dem Winkel lag in dem sie Furaito City anfuhren oder nicht, wusste sie nicht. Doch dann, plötzlich, stellte sich heraus, dass sich diese Grossstadt in greifbarer Nähe befand. Hier gab es ihres wissens die höchsten Wolkenkratzer gesammt Atarashii Tabi's. Und versprühte dieses Bild, welches sich vor ihr auftat, einen besonderen Charme. Irgendwie passte es in diesen Moment. Furaito City lag etwa auf halber Wegstrecke, Sie nahm ihre karte hervor, welche sie schon vorsorglich in die Ärmel ihres Kimonos gesteckt hatte, blickte darauf und sah sich die Strecke der Bahnlinie an, welche sie bereits gefahren sein musste. Sie fuhren in das innere der Stadt. Die Menschen wirkten hektisch, zumindest die, welche sie sah. Wurde diese Stadt nicht auch der Puls Atarashii's genannt. Sicher war sie sich nicht mehr deswegen. Dies musste wohl eine Überbleibsel einer Kindheitserrinnerung gewesen sein. "Aah, der Bahnhof", murmelte sie vor sich hin. Doch gerade hätte sich auch niemand darüber wundern können, dass sie dies halblaut gesagt hatte, schliesslich sass sie alleine im Abteil. Und schon jetzt ahnte sie, dass dies ab Furaito wahrscheinlich nicht mehr so sein würde. Im Eigentlichen war es schon aussergewöhnlich, dass sie noch immer alleine im Abteil sass. Oder auch nicht. Leute, die sie nicht kannten mieden sie oft, da sie sich von vornherein ein Bild von Anderen machen, ohne diese näher zu kennen. dies störte die junge Budoka jedoch nicht. Genau diese Personen hinterliessen meist auch nicht besonders viel Eindruck bei ihr. Das kurze Ruckeln zeigte nun allen, dass sie endlich gehalten hatten. Was war sie nun froh, den direkte Verbindung genommen zu haben und nicht mehr umsteigen zu müssen. Das Drängen der Leute wäre zwar kein Problem für sie gewesen, aber gemütlicher schien die Aussicht nicht in den Trubel dieser Stadt eintauchen zu müssen, zumindest jetzt noch nicht. Doch auch hierher würde sie zurückkehren und den hiesigen Arenaleiter besiegen, sobald die Zeit dafür gekommen sein würde. Leute stiegen ein, andere aus. Rennende auf den Perronen. Abschiedsworte von Familien, sogar Liebende, die sich mit Tränen in den Augen von einander lösten. Dies rührte sie. Genauso war es doch auch bei ihr gewesen. Nur einen Augenblick durchstreifte ein wehmütiges Gefühl ihre Gedanken, Lang würde sie nicht mehr ihre ihr liebsten Personen sehen können. Und ein Seufzen entglitt ihr beim Gedanken an die wundervollen heissen Quellen Kazan's. Diese würde sie wirklich vermissen, das wusste sie schon jetzt, doch umso mehr würde es Kanna geniessen, wenn sie zurückkehrt. Nun war es soweit, sie bekam Gesellschaft im Abteil. Ein hübscher Junge mit blondorangen Haaren setzte sich still dazu und musterte sie kurz. Sie lächelte ihn freundlich an. Er hatte sein Gepäck auf die Ablage gelegt und nur wenige Momente später, öffnete sich die Tür der Kabine wieder und ein schlanker Junge, mit weiss-schwarzen Haaren, trat mit einer suggestivfrage ein, die sich darauf bezog, dass er sich nun zu ihnen setzen wollte. Auch stellte er sich gleich mit Vornamen vor, was sie dennoch einen Augenblick verwundern liess, dies aber unmerklich für Andere. "Genügend Platz hat es ja", antwortete das Blauhaarige Mädchen, dem zwischen Tür und Angel Stehenden und nannte ihm auch den ihrigen Namen mit den Worten, "Kamiya Kanna, Budoka aus Kazan." Es stand nun völlig offen, wie sich dieses Gespräch, falls man es denn schon ein solches nennen konnte, entwickeln würde. Ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht.
Zuletzt von Kanna Kamiya am Mi Jan 11, 2012 11:11 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ahri Honoo
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Thema: Re: Furaito City's Bahnhof Mi Jan 11, 2012 10:15 am
Das Shun nichts gesagt hatte, hieß nicht, dass er unhöflich war, doch in Gegenwart von Mädchen war der Junge immer recht unsicher und so saß er still und ruhig auf seinem Platz. Zumindest solange bis die Tür zum Abteil wieder aufging und recht schlanker junger Mann in der Tür stand. Er fragte, ob er sich setzen durfte, da der restliche Zug ziemlich voll war. Das stimmte, denn ziemlich viele Leute stiegen in Furaito City ein. Zusätzlich stellte sich der Junge mit dem Namen Ryo vor. Nun ergriff das Mädchen das Wort und meinte, dass genügend Platz vorhanden wäre und stellte sich las Kanna Kamiya vor, die aus Kazan City kam. Aus der Stadt der berühmten heißen Quellen. "Ja, du kannst dich gern setzen. Mein Name ist Shun Kisage und komme von hier.", sagte er und rutschte einen Platz weiter. Nun saß er am Fenster und genau Kanna gegenüber. Er sah aus dem Fenster und ihm war ein wenig unwohl das er einem hübschen Mädchen gegenübersaß. Diese Unsicherheit musste er irgendwann überwinden, dies hatte er sich vorgenommen. Er wollte auf seiner Reise nicht nur viele Pokemon sehen, Orden gewinnen und Abenteuer erleben, sondern auch ein paar seiner Schwächen ausmerzen. Aber er war sich sicher, dass dies irgendwann passierte und er sich auch mit Mädchen normal unterhalten konnte.
Gast Gast
Thema: Re: Furaito City's Bahnhof Mi Jan 11, 2012 11:07 am
Immer noch stand Ryo im Türrahmen und sein Lächeln war noch nicht verblasst. Die beiden Mitreisenden stellten sich ihrerseits vor, so erfuhr er, dass die junge Frau sich Kanna Kamiya nannte und aus Kazan City kam. Er selbst hatte schon von diesem Ort gehört, aber wer kannte denn nicht die heißen Quellen von Kazan, oder hatte etwas über sie zu Ohren bekommen. Ja man könnte meinen sie wahren wirklich eine der Sehenswürdigkeiten von Atarashii. Der junge Mann, der ihm so gut gefiel, stellte sich als Shun vor und rückte sogleich ein Stück zur Seite. Ryo nahm mehr als nur gerne das Angebot an, stellte sein Gepäck auch auf die Ablage und setzte sich, vielleicht ein wenig zu nahe, neben Shun. "Du kommst also auch aus Furaito City, wie ich", meinte Ryo schon bald, zu Shun gewandt und es klang mehr wie eine Feststellung, als eine Frage. Um gleich mal ein wenig Smalltalk zu gestalten, fügte er auch kurz danach hinzu: "Es freut mich euch kennenzulernen. Ich bin auf den Weg nach Sentei, um mir ein Pokémon von der Professorin dort abzuholen und was ist das Ziel eurer Reise?" Dann betrachtete er das Mädchen ein wenig genauer, die ihm nun schräg gegenübersaß. Mit dem Lächeln in ihrer Miene sah sie nun nicht mehr ganz so abschreckend aus und so sagte er zu ihr: "Ich will ja nicht ungebildet wirken, denn ich weiß zwar nicht genau was eine Budoka ist, aber zugegebenermaßen bist du eine Budoka-Schönheit." Schön war sie, keine Frage, aber dennoch passte sie einfach nicht in das Beuteschema von Ryo, schade eigentlich drum. Ein lautes Pfeifen erklang und mit einem Ruck fuhr der Zug an. Ryo mochte das Rattern der Räder auf den Schienen und endlich ging die Reise los.
Kanna Kamiya
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Thema: Re: Furaito City's Bahnhof Mi Jan 11, 2012 11:46 am
Der Junge setzte sich und alsbald erfuhr sie auch den Namen des eher Stillen und Zurückhaltenden. angenommen hatte sie ja schon zuvor, dass beide aus der Hauptstadt stammen, da sie auch hier zugestiegen waren. Dieses Mal schien sich ja richtig eine Unterhaltung zu bilden im Gegensatz zu sonst, so schien es. Meist blieb sie ja eher für sich, doch dies hatte sie nie gestört, Kanna war in diesem Bezug zu Beginn jedenfalls eher zurückhaltend. Und doch antwortete sie auf die Aussage des zuletzt Zugestiegenen mit den Worten: "In einfachen Worten bedeutet ess, dass ich Kampfkunst betreibe." Sie deutete auf ihre Schwerttasche, welche sich oberhalb ihres Kopfes auf der Ablage befand. Teils fühlte sie sich zwar geschmeichelt, wegen der Aussage, die er gemacht hatte, zum grössten teil musste Kanna sie jedoch ignorieren. Es passte, fand sie zumindest, irgendwie nicht zu ihm. Doch wie sollte sie dies schon beurteilen können, für Kanna war er ein Fremder, ein Zugestiegener. Dennoch lächelte sie ruhig und freundlich. "Und wie es scheint haben wir momentan das gleiche Ziel ", meinte die Blauhaarige mit einem Nicken, "Auch ich werde von der Professorin ein Pokémon erhalten." welches wohl am besten zu ihr passen würde, wusste sie noch nicht, doch bald schon würde sich zeigen, wer an ihrer Seite mit ihr diesen Weg bestreiten würde. Mit welchem Gefährten sie ihre brennende Leidenschaft teilen würde können. Nun wandte sie sich dem Jungen zu, dessen Name allem Anschein nach Shun war: "Und wohin führt dein Reise dich?"
Ahri Honoo
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Thema: Re: Furaito City's Bahnhof Mi Jan 11, 2012 12:51 pm
Der Junge namens Ryo setzte sich neben ihn, für Shun's Geschmack ein wenig zu nah, weswegen er ein wenig weiter wegrutschte. Er wurde auch gleich von seinem Nebensitzer angesprochen und legte offen, dass er auch aus Furaito City kam. Nunja, da er hier eingestiegen war wie Shun, war das eigentlich logisch. Er fügte hinzu, dass er sich freue ihn und Kanna kennenzulernen und offenbarte nun auch, dass er auf dem Weg nach Sentai war, um sein erstes Pokemon zu holen. Zusätzlich nannte er die junge Blauhaarige Schönheit. Shun konnte das zwar nciht abstreiten, aber sowas nach ein paar Minuten zu sagen, fand Shun ein wenig voreilig. Aber die junge Frau ignorierte das Kompliment, erklärte dann kurz, dass eine Budoka etwas mit Kampfkunst zu tun hat und erzählte, dass sie auch auf dem weg nach Sentai wäre. Also waren die Beiden auch soweit ihre Pokemonreise zu beginnen. Nun wurde er von der Blauhaarigen gefragt, wohin seine Reise ihn führte. "Nunja, ich bin auch auf dem Weg nach Sentei. Also haben wir drei wohl das gleiche vor.", sagte Shun leicht lächelnd. Dennoch konnte er Kanna nicht in die Augen sehen und sah ein wenig an ihr vorbei. Sie würden wohl noch eine Weile zusammen sein, wenn alle zum Labor der Professorin wollten.
Gast Gast
Thema: Re: Furaito City's Bahnhof Mi Jan 11, 2012 1:53 pm
Ryo entging natürlich nicht, dass der Junge namens Shun ein Stück von ihm wegrückte. Ihn amüsierte das ein wenig und er schickte ein anzügliches Lächeln in seine Richtung, als er die Lücke wieder füllte, indem er aufrückte. Er zog zudem gleich darauf die Augenbrauen erstaunt und anerkennend nach oben, als Kanna meinte, dass Budoka so viel hieße, dass sie eine Kampfkunst beherrschte. Ryo folgte mit seinem Blick auch der Richtung, die sie ihm anwies, und erblickte ihre Schwerttasche, was ihm gleich noch ein wenig mehr Respekt vor der Frau einhauchte. Doch dies ließ er sich nicht anmerken, eher grinste er frech in ihre Richtung und meinte ein wenig mit scherzhaftem Unterton: "Dann muss ich ja in deiner Gegenwart keine Angst davor haben, in Gefahr zu geraten." Dass er sie Schönheit genannt hatte, ignorierte sie oder jedenfalls ließ sie sich nicht anmerken, was sie davon hielt. Er selbst erklärte sich es so, dass sie entweder schüchtern war, oder solche Kommentare jeden Tag hörte und somit ein wenig eingebildet war. Ryos Blick wanderte wieder zur Seite, wo Shun saß, der ihm wegen Platzmangel wohl nicht mehr von der Seite weichen könnte. Er war wohl nicht sehr gesprächig, denn er hatte von allen bisher am wenigsten gesagt. Das forderte Ryo natürlich dazu auf, auf ihn ein wenig einzuplaudern. "Nun dann werden sich die Wege von uns drei Hübschen wohl nicht mehr so schnell trennen", kommentierte er die Tatsache, dass sie alle das gleiche Ziel hatten und alle ihre Pokémonreise antreten wollten. Er hob die Hand und wuschelte durch das orangefarbene Haar von Shun. Berührungsängste hatte er nämlich keine, besonders nicht bei Personen, die ihm gefielen. "Und habt ihr euch schon überlegt, welches Startpokémon ihr wählen werdet?", stellte der Weißhaarige nun seine Frage wieder in die Runde, nachdem er mit dem Zersausen von Shuns Frisur fertig war.
Kanna Kamiya
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Thema: Re: Furaito City's Bahnhof Do Jan 12, 2012 4:19 am
Was es auch für Zufälle in dieser welt gab, sie alle drei sassen in demselben Abteil und würden bald ihre Pokémonreise starten. Dem Jungen namens Shun shien es unangenehm zu sein, wie der Andere nachrutschte, nachdem er sich schon ein kleines bisschen weiter weg gesetzt hatte. "Nein, musst du nicht, solange du dich benimmst", meinte Kanna mit einem unüberhörbaren Unterton und Nachdruck in der Stimme. Doch für die nächste Frage konnte er das Interesse des Mädchens wecken, die ihm sogleich voller leidenschaftlicher Zurückhaltung von ihrem Wunschpokémon erzählte: "Ich weiss noch nicht genau, obwohl ich mir dies lange durch den Kopf gehen liess, aber es soll eines der Feuerpokémon werden, wenn ich ihm begegne, werde ich bestimmt wissen, welches der richtige Weg sein wird. Und welches soll es bei euch sein?", fragte das Mädchen indem sie den Kopf ein wenig schief legte und herzallerliebst lächelte. Derweil zog die Landschaft an ihnen vorbei und sie näherten sich schon bald einer Stadt in dieser schien die Bahn jedoch nicht anzuhalten und sie fuhren auf direktem Weg daran vorbei. Bald würden sie wohl durch den Ame no Mori fahren, dem sagenumschlungenen Wald, wie Kanna bereits aus Geschichten, die sie gehört hatte, annahm.