Anwesen von Professor Sorano

das Eingangsposting lautete :

Jeder Beginner erhält hier sein Starterpokémon von Professor Sorano.
Abgelegte Pokémon lagern bzw. leben auf dem Anwesen der Professorin, diese sorgt zwischenzeitlich für diese.

Professor Suki Sorano: (Kurzbeschrieb)

Aussehen ->:

Diese noch ziemlich jungendlich aussehende Professorin wird hoch geschätzt, da sie sich in ihr ein immenses wissen über Pokémon anstaut, ihre Forschung wie auch die daraus resultierenden Ergebnisse haben unser Wissen über die Pokémon vorangetrieben.
Ein Genie der Pokémonforschung könnte man so sagen. Doch wie es auch sonst oft so ist, besitzt sie auch stark egozentrische Vorlieben. Sie trägt stets einen Kimono, je nach Situation kann es sein, dass man ihr mit einer Schale Grüntee in der Hand begegnet oder aber Sake, welchen sie genauso gern und leidenschaftlich trinkt. Um jedoch einen Teil ihres Wesens zu erhaschen ist es notwendig sie selbst kennen zu lernen.

(->Wird NPC gepostet von Admin: Kanna Kamiya:)

Kurzbeschrieb des Anwesens:
Inmitten von einem grossen Anwesen im Grünen befinden sich die Forschungsräume, sowie auch die Privaträume der Professorin.
Diese sind in japanischem Baustil gehalten und errinnern stark an typische Japanische Tempel. Das Anwesen selbst ist sehr gepflegt und bietet den verschiedensten Arten von Pokémon grossen Frei- und Spielraum.

Spezielles zur Posting-Reihenfolge ->:

So hatte auch das schwarzhaarige Mädchen, gefolgt von den beiden jungen Herren das Labor verlassen. Zu gerne hätte die Professorin ihnen noch den Weg zur Tür geleitet, doch die jungen Starter schienen anderes im Sinne zu haben. Inzwischen konnte man es schon als ein mehr oder minderes Chaos betrachten. Demnach würde es wohl zuerst einmal heissen, ein wenig Ordnung zu schaffen. Dank des zuvor herschenden Lärmes hatte sie auch nicht die Klingel vernommen, umso erstaunter entgegenete sie der grünhaarigen, welche sich als Akira vorstellte.

"Danke, wenn es dir nichts ausmacht gerne. Auch wenn es momentan wohl nicht umbedingt danach aussieht, ich bin hier die Professorin, Sorano Suki, freut mich dich kennen zu lernen." Zu zweit dauerte es auch nicht zu lange, sodass das Labor nach kurzem wieder als ordentlich zu betrachten war. "Dürfte ich dir nun zum Dank ein paar Kekse anbieten und etwas zu Trinken vielleicht? Wenn du magst, kannst du es dir hier gemütlich machen oder auch in meinem Wohnzimmer dort ist es ein wenig ruhiger."

Lächelnd betrachtete die Professorin Akira, man konnte sie wohl als junge Lady bezeichnen, und holte aus einem kleinen Kästchen nahe der Türe, welches sie zuvor sorgsam verschlossen hatte, eine Schüssel mit Keksen. "Naja ich verstehe aber auch, wenn du dir lieber gleich die Pokémon anschauen magst, mir ginge es nicht anders." dennoch hielt sie ihr die Schüssel entgegen, falls sie wollte könnte sie sich nun also bedienen. "Sie dich hier ruhig um, ich hole derweil noch etwas zur Erfrischung." es würde wohl nicht allzu lange dauern, bis die Professorin zurückkehrte.

Zu zweit war das Labor dann auch ruckzuck aufgeräumt und die Professorin, bot an ins Wohnzimmer des Hauses zu gehen.Während der aufräum Arbeit Hilfen die kleinen noch im Raum verbliebenden Pokemon tatkräftig mit so das Akira schon einen Blick auf das ein oder andere werfen konnte. Im Wohnzimmer angekommen setzte sich Akira auf eine Couch und die Professorin holte eine Schüssel mit Keksen. Auf diefrage was ob sie etwas trinken möchte hatte Akira mit: "Grünen Tee, wenn sie haben!"geantwortet so das die Professorin den Raum verlies um welchen zu holen.
Ein paar Pokemon saßen mit Akira im Raum und wollten ihre auf Merksamkeit vor allen viel ihr ein kleines Blaues, auf das fröhlich auf dem Tisch tanzte. Akira stand auf und hob das Pokemon hoch, ohne auch nur ein Wort zu sagen, ging sie mit dem Pokemon zu einem Bücherregal. Als die Tür hinter ihr sich wieder öffnete.

"Na sicher doch, habe ich grünen Tee, ihr dürft euch nachher gerne einen aussuchen", nur wenig später erschien die Professorin mit einem schwarzen noch leeren Teekrug und einem Siedepfännchen, wie man es noch von früher her zu kennen schien. Stellte beide auf die Ablage der Holzkästen, die sich nahe der Couch an den Wänden befand und fragte mit höchst erfreuter Stimme welchen sie denn gerne wolle, während sie die Türen eines sich oberhalb angebrachten Kästchens öffnete, zugleich gab sich mit dem Öffnen dieses eine Ansammlung von scheinbar aus Blech gefertigten Gefässen preis, die allesamt liebevoll mit den verschiedenen Mustern bemalt worden zu sein schienen. Jedes dieser Bilder umrahmte ein kleines hervorstehendes Täfelchen auf dem sich der jeweilige Name des darin befindlichen Tee's befand. "Ich selbst bevorzuge auch grünen Tee, sie sind mir die liebsten", sie sprach nun in Mehrzahl, während sie auf die verschiedenen Behälter deutete, die mehrheitlich wohl verschiedene Grünteesorten enthielten, dies verrieten zumindest die aufschriften Gyokuro, Matcha, Genmaicha, Bancha, Sencha aber auch eher westlichere Sorten wie Gunpowder oder den bekannten Darjeeling Tee. "Nun dir steht die Auswahl frei, du darfst gerne auswählen." Bald schon würde sie einen der Behälter herunter genommen haben, den Deckel davon entfernt und mit einem kleinen Löffelchen etwas davon in den schwarzfarbenen Teekrug hinein geben. Je nach Sorte würde sie mehr oder weniger nehmen und auch die Wassertemperatur war zu beachten, sodass ssich das volle Aroma der jeweiligen Sorte dem Trinker eröffnen würde. Und dieser vollends zu geniessen sein könnte. Während der Tee noch ein wenig zog, stellte Suki noch je eine zerbrechlich wirkende Tasse mit Untersetzer auf den Wohnzimmertisch, die eine vor den Gast, die andere gegenüber nahe des Sessels, auf dem sie wohl, sobald es an der Zeit sein würde Platz nähme.

Nun schien es an der Zeit zu sein, die Professorin schenkte zuerst der anwesenden Akira und nach ergehend, wie es Brauch und Sitte vorgab, sich selbst ein. Sogleich setzte sie sich dazu und genoss, den kurzen Moment der Stille, den sie immer verspürte, wenn Suki frisch bereiteten Tee trank. Selbst wenn auch hier ab und an eines der Pokémon seine Anwesenheit zeigte, schien hier ein wenig mehr Ruhe zu herrschen. "Ene?",da streckte ein weiteres den Kopf zur Türe herein und schien in guthörbarem Ton aber angenehmer Stimmlage zu fragen, ob es wohl herein kommen dürfe. "Komm nur meine kleine Neko", das beige- violettfarbene Pokémon betrat sogleich auch das Wohnzimmer, begrüsste den Gast mit einem mit einem stolzen aber dennoch höflichen Senken des Kopfes und auch Suki, die sie sofort mit ein paar Streicheleinheiten belohnte. So legte sich das Enekoro, welches offensichtlich eines der Professor eigenen Pokémon zu sein schien, neben dieselbige, schlug die beiden Vorderpfötchen übereinander und senkte den Kopf darauf. "Und magst du mir erzählen, wie es nun weiter gehen soll?" So wandte sich Sorano Suki wieder der grünhaarigen zu und ab und an erhielt auch das scheinbare Kätzchen neben ihr das ach so geliebte Gestreichele.

"Ich hätte gerne einen Sencha mein Liebling, auch wenn man diesen zu dieser Jahreszeit kaum noch findet!" Antwortete Akira auf die Frage hin, welche Sorte sie den möchte. Daraufhin bereitete die Professorin den Tee zu, Akira setzte sich derweil auf das Sofa und die Professorin schenkte ihr Tee ein. Akira genoss den Tee und redete Einbisschen mit der Professorin: "Ein schönes Anwesen haben sie hier der Stil Ihrer Einrichtung gefällt mir! Ich stelle es mir schwer vor sich immer auf die verschiedenen Charaktere, die hier herkommen, um sich ein Pokemon abzuholen einzustellen oder? Außerdem habe ich gesehen das Sie sich einwenig mit Pokemon Mythologie befassen haben sie diesbezüglich eine Lieblings sage? Ich muss ja gestehen das mir die Sage über Deoxys am besten gefällt da man sagt es käme aus dem Weltall, haben sie davon gehörtet das die Gattung der Pi, Piepi und Pixi ebenfalls aus dem Weltraum kommen?" nachdem Akira endlich ausgesprochen hatte lies sie die Professorin antworten.

Auch Suki mochte diesen Ort sehr, sie lächelte auf das Kompliment hin, zu ihrem Anwesen. "Danke sehr, und auch ich denke, dass es sehr schwierig ist. Ich schaffe es wohl nicht immer jeden zufrieden zu stellen, im Eigentlichen bestimmen meist die Traineranwärter selbst, wieviel Zeit sie schlussendlich hier verbringen wollen. Sie haben jedoch jederzeit die Möglichkeiten nachzufragen, wenn sie dies nicht tun, und später Fragen auftauchen würden, können sie mich ja immer noch via DS-System erreichen. Schliesslich möchte ich gerne für alle da sein. Manche wollen dies mehr, manche weniger. " Als sich das Gespräch um die Mythen und Legenden zu drehen begann wurde es für die Professorin noch interessanter, doch welches war wohl die Geschichte, welche sie am liebsten mochte. Einen Moment musste sie kurz nachdenken, doch dann hatte sich eine der Legenden klar auf den vordersten Platz gereiht. Hierbei handelte es sich um Suicune. "Weisst du, man erzählt sich von früher her, dass es ein Pokémon geben soll, welches durch das Land zieht und die Fähigkeit besitzt, verseuchtes Wasser zu reinigen.Es wird oft mit Göttern verglichen und manche sprechen sogar davon, dass es sich hierbei um den Nordwind selbst handeln solle. Es bewege sich graziös und vom Wesen her sei es absolut rein. Manche sollen ihm begegnet sein, dem legendären Suicune." Vielleicht würde auch sie ihm eines Tages begegnet, wer konnte dies schon wissen. "Wer weiss, es gibt auch Forscher, die der Ansicht sind, dass alle Pokémon aus dem Weltall stammen sollen, hierfür fehlen jedoch die Beweise. Ich finde es jedoch recht poetisch, mir vorzustellen, dass diese wundervollen Wesen, aus den Weiten dieses Universum's zu uns gelangt sein sollen. Wahrscheinlich liegt da draussen noch viel mehr, was es zu ergründen gilt. Auch was unsere Welt betrifft, viele Geheimnisse warten noch darauf ergündet zu werden, jeder ist sich seines Glückes Schmied, heisst es, vielleicht ist sogar jeder imstande selbst Teil einer Legende zu werden. eine schöne Vorstellung, nicht?" Ab und an gewährte sie sich einen Schluck des Tee's. Sie nickte, köstlich.

"Es gibt so viele Legenden und Mythen ich würde gerne mal einem dieser Pokemon begegnen aber wer weiß schon was noch kommt nicht war!" sagte Akira mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie hielt das kleine blaue Pokemon immer noch auf dem Arm, dass die Situation beobachtet und sich immer mal wieder einen schlug aus Akiras Tasse nahm, wenn sie diese vor sich hielt. Akira sah sich nun das katzenartige Pokemon das vorhin in den Raum reinkam genau an und stellte darauf hin eine Frage: "Sie waren sicherlich auch auf Reisen haben sie nur Forschung betrieben oder haben sie auch an Wettbewerben teilgenommen? Ich kann mir vorstellen, dass dieses Pokemon dazu hervorragend geeignet ist!" Akira drückte das Pokemon auf ihren Arm und sagte: "Wir beide werden sicherlich auch erfolgreich sein nicht war?" Auf sie frage hin nickte das Karnimani und Akira lies es denn letzten schlug aus der Tasse trinken. Akira stand auf und schaute die Professorin an und sagte: "Ich würde zwar gerne noch eine Weile mit Ihnen reden allerdings glaube ich das Es Zeit wird!"

Ja, auch ich habe Reisen unternommen, Ich selbst war jedoch wohl eher die beobachtende, klar habe auch ich mich al ab und an den verschiedensten Herausforderungen gestellt, und nicht alle gemeistert. Manches liegt einem mehr, anderes weniger. Zu den Wettbewerben, die Kleine neben mir wäre wahrscheinlich schon recht talentiert darin, doch ein wenig zu stolz dafür, sie verliert nicht gern." Mit einem leichten Knuffen beendete die Professorin das streicheln der ruhig vor sich her schnurrenden Katze, sie schien das ausgesprochene gekonnt zu ignorieren und stellte sich daraufhin ein wenig schlafen. "Gut dann wollen wir mal, lass uns kurz ins Labor zurück gehen, dort steht schon alles bereit." Die Synchronisation des DS würd nur wenige Minuten dauern und die Foto's die eingespiesen wenrden mussten, würden auch nicht all zu viel Zeit beanspruchen. Kaum wäre dies erledigt, würde sich die Professorin natürlich noch herzlich von der jungen Trainerin verabschieden und ihr noch gutes Gelingen auf ihrem Wege wünschen. Ab und an dürfte sie sich natürlich auch bei ihr melden, sollten irgendwelche Fragen auftauchen.

Akira und die Professorin Verliesen das Wohnzimmer und gingen wieder in das Labor zurück, Kanimani wusste scheinbar das Es nun mit dem Grün haarigen Mädchen auf Reisen gehen wir den es verabschiedete sich von jedem anderen Pokemon das ihnen, auf dem weg ins Labor begegnete.
Akira fand dieses Verhalten amüsant und lies dem kleinen Starter allezeit der Welt.

Im Labor angekommen machte die Professorin dann Fotos von Akira und ihrem neuen Freund und überreichte ihr dann ihr eigenes DS System außerdem sagte sie ihr das Sie jederzeit bei Fragen melden könne.

Akira bedankte sich und verabschiedete sich von der Professorin, danach ging sie noch mal ins Gästebad des Anwesens um sich frisch zumachen Kanimani müsste natürlich draußen bleiben, was es im ersten Moment gar nicht verstand.

Als Akira fertig war nahm sie ihr neues Pokemon auf den Arm und Verlies das Anwesen.

(tbc. Sentei’s Setting )