Anwesen von Professor Sorano

das Eingangsposting lautete :

Jeder Beginner erhält hier sein Starterpokémon von Professor Sorano.
Abgelegte Pokémon lagern bzw. leben auf dem Anwesen der Professorin, diese sorgt zwischenzeitlich für diese.

Professor Suki Sorano: (Kurzbeschrieb)

Aussehen ->:

Diese noch ziemlich jungendlich aussehende Professorin wird hoch geschätzt, da sie sich in ihr ein immenses wissen über Pokémon anstaut, ihre Forschung wie auch die daraus resultierenden Ergebnisse haben unser Wissen über die Pokémon vorangetrieben.
Ein Genie der Pokémonforschung könnte man so sagen. Doch wie es auch sonst oft so ist, besitzt sie auch stark egozentrische Vorlieben. Sie trägt stets einen Kimono, je nach Situation kann es sein, dass man ihr mit einer Schale Grüntee in der Hand begegnet oder aber Sake, welchen sie genauso gern und leidenschaftlich trinkt. Um jedoch einen Teil ihres Wesens zu erhaschen ist es notwendig sie selbst kennen zu lernen.

(->Wird NPC gepostet von Admin: Kanna Kamiya:)

Kurzbeschrieb des Anwesens:
Inmitten von einem grossen Anwesen im Grünen befinden sich die Forschungsräume, sowie auch die Privaträume der Professorin.
Diese sind in japanischem Baustil gehalten und errinnern stark an typische Japanische Tempel. Das Anwesen selbst ist sehr gepflegt und bietet den verschiedensten Arten von Pokémon grossen Frei- und Spielraum.

Spezielles zur Posting-Reihenfolge ->:

Nachdem sie nun zu zweit ins Labor gegangen waren, hatte sie sich Sorano Suki gleich an ihren Computer gesetzt und die notwendigen Daten ins System eingegeben, die Daten hatte sie schon teils vorgängig eingegeben und nun würde nur noch bald der Abschluss fehlen, die Eingabe der restlichen Daten. Doch sie wollte dem Jungen gerne ein wenig Zeit lassen sich selbst umzusehen, vielleicht würde ihm ja etwas besonderes ins Auge stechen. Im Moment schien er das neugierige kleine Pflanzenpokémon zu beobachten: "Würde er wohl den Mut aufbringen auf es zuzugehen? Wie es wohl reagieren würde?" Ein Lächeln lag auf den Lippen der Suki, bis sie ein Geräusch aus Richtung der Flures hörte, welches sich verdächtig nach einem Aufprall klang. Sogleich folgte ein Zischen, dies konnte wohl nichts gutes bedeuten, hatten die jungen Starter wieder etwas angestellt?

Mit einem "ich bin gleich wieder zurück,", verliess sie das Labor, während sie sogleich eine Mädchenstimme zu vernehmen mochte. Kaum war sie ausgetreten, sah sie auch schon den kleinen See, der sich zu Füssen eines süssen Mädels ausgebreitet hatte und den scheinbaren Übeltäter, den kleinen Lehmhüpfer. Verständnisvoll blickte sie zu ihr hinüber und meinte antwortend auf die zuvor gestellte Frage:"Ja scheint mir so, komm wollen wir dich zuerst mal wieder abtrocknen."

Sorano Suki verschwand in einem der Räume, blieb jedoch keine zwei Sekunden darin, als ob sie schon erahnt hätte, dass so etwas noch passieren musste, da hielt sie dem Mädchen ein weiches Frottee-Tuch hin, sah kurz auf den Boden, und griff in einen ihrer langen Kimonoartigen-Ärmeln und zog ein muschelförmiges etwas heraus pfiff kurz hinein, wiederholte dies in derselben Tonlage und liess sie wieder in die versteckten Taschen ihres Lieblingskimono's zurückkehren. "Freut mich sehr mein Name ist Suki, Sorano Suki, willkommen in meinem Haus und Anwesen. Da hast du ja sichtlich eine feuchte Überaschung erlebt, weis...", fügte sie noch an wurde jedoch von dem kleinen flauschigen etwas unterbrochen, welches mit einem piepsigen Stimmchen auf sie zugeflogen kam und "Waaa?" zu fragen schien.

Hierbei handelte es sich um eines der Pokémon der Professorin selbst, einem kleinen schnuckeligen Wablu, namens Pluu. Es hatte aber sogeich begriffen und fing an mit seinem Wattebausch ähnlichen Flügeln das gesamte feuchte Nass des Boden's aufzusaugen. Und fegte anschliesend nochmals drüber und hinterliess den Holzboden in strahlendem Glänzen, beflügelt von der geleisteten Arbeit piepste es freudig vor sich hin, während es in einen der halboffenen Räume schwebte.

Komm wir kriegen dich gleich wieder warm, sie hielt ihr die Zwischentüre auf und schien sich imselben Moment an etwas äusserst wichtiges zu errinnern: "Wie war dein Name nochmals?"

Joichiro guckte das Pokemon noch eine Weile an und bekam kaum mit ­das die Professorin aus dem Raum gegangen war. Er schaute sich im Labor um lass ein Paar Notizen, die auf dem Schreibtisch der Professorin lagen, lauschte den Geräuschen auf dem Flur und behielt dabei aber immer das Pokemon im Auge. Dieses tat so als würde es immer noch aus dem Fenster gucken, allerdings ließ es Chiro auch nicht aus den Augen und beobachtete jeden Schritt des Jungen.
Joichiro richtete sich auf und ging dann zum Fenster schaute raus und sagte dann: „ein schöner Ausblick nicht wahr?“ Das Pokemon schaute durch die Glasscheibe des Fensters Chiro an drehte sich dann zur Seite und zeigte auf ein Bild, das an der Wand hing.
Chiro ging zu dem Bild und sah darauf Professorin Sorano mit einem blauen Pokemon an einer großen Kirche stehend.
„Findest du das schon, möchtest du da auch mal hin?“, fragte er das Pokemon, das große Augen bei der Frage bekam, „Nun wenn du mich bei meiner Reise begleiten würdest würden wir sich auch dort vorbei kommen!“ Das Pokemon schaute Chiro begeistert an, als auf dem Flur wieder Geräusche zuhören waren und es sich so anhörte als würde sich jemand der Tür nähern.

Noch einige Zeit hockte Eiri im eine Pfütze und schaute zu dem vor Wut aufgeplusterten Pokemon, na toll so hatte sie es sich wirklich nicht vorgestellt, so was gemeines, frechen, aber Eiri hatte nun wirklich den kürzeren gezogen. Leider. Ihr Rann das Wasser vom Gesicht ihr Pony hin in ihrer Stirn und leicht legte das junge Mädchen den Kopf schief, als sie Stimmen hörte und schritten stellte sie sich schnell hin und schaute zu einer Frau mit einem Kimono. „hallo und Verzeihung, ich bin nur rein gekommen und bin über das Pokemon dort gestolpert“ versuchte das Mädchen zu erklären und schaute zu Boden, ihr war das Peinlich, zu dem befürchtete sie das sie kein Pokemon mehr bekam.

Kurze Zeit später eigentlich war es nur ein Wimpernschlag war die Professorin wieder da und hielt Eiri ein Handtuch hin, mit einem grinsen nahm die junge Kurosaki dieses und wischte sich damit erst übers Gesicht dann machte sie sich an ihre Haare. Als ein Waaaa ertönte zuckte Eiri zusammen aber schaute dann mit glänzenden Augen zu dem Pokemon.
Erstaunt musste sie feststellen dass die Pfütze weg war. „oh“ sagte sie leise und drehte sich zu der Frau.
„ich heiße Eiri Kurosaki“ stellte sie sich vor und lächelte verlegen.

Noch nicht einmal zurück im innern des Labor's und es klingelte erneut, heute herrchte aber auch ein Andrang. Und doch, schlimmer hätte es allemal sein können. "Warte kurz", meinte sie nur zu dem Mädchen, welches sich als Eiri Kurosaki vorgestellt hatte. Und schon während sie dies sagte glitt sie Richtung der Türe und öffnete sie nur wenige Momente nach dem Verhallen des Klingelns. So stand vor ihr ein Mädchen mit langen blondgesträhnten Haaren und strahlend roten Augen, welche in ihre Richtung drangen. "Dann bist du bestimmt Honoo Ahri, stimmt's?", die kleine Schwester der hiesigen Arenaleiterin Kazan's, "Komm rein." Auch sie wies sie kurz darauf hin, dass sie nun ihre Schuhe zu wechseln hatte und danach würde auch ihr der Weg zum Labor freistehen. Sorano Suki stellte die beiden Mädchen kurz einander vor und erwähnte fast noch so nebenbei, dass erst kürzlich auch schon ein paar Jungtrainer losgezogen seien. Mit durchdringendem Blick, betrachtete sie die junge Honoo, "Weisst du, eine der Mädchen, hatte auch Schwerter bei sich und schien damit recht gut umgehen zu können. Ihr werdet euch bestimmt auf eurer Reise begegnen", während sie dies sagte, wartete sie nur gespannt darauf den Gesichtsausdruck des Mädchens zu erhaschen, auf die Reaktion dessen, was sie ihr eröffnet hatte. Ob diese beiden später einmal Freunde werden würden oder doch eher Rivalen, zeigte sich bestimmt mit der Zeit.

"Nun aber los mit euch, rein in's Labor", denn es galt einerseits einen passenden Partner für jeden der hier Anwesenden zu finden, aber auch Eiri zuerteinmal trocken und warm zu kriegen. Von der Temperatur her müsste es zwar nicht allzu schlimm zu ertragen sein, da immr noch recht angenehme Temperaturen herrschen, aber dennoch müsste man in Anbetracht der bevorstehenden Trainerreise kein Risiko eingehen. Wieder angekommen in den werten Hallen des Labores entging der emsigen Professorin natürlich nicht, das Joichiro sich schon ein wenig mit einem der sich hier befindende Pokéon angefreundet hatte. Als nächsttes Griff sie jedoch wie sie es sich gewohnt war, in den Ärmel ihres Kimonos, zog daraus das Muschelinstrument hervor, blies eine kurze aber liebliche Melodie und wenig später, hatte sich das zuvor noch recht leer Labor mit zahlreichen kleinen und auch schnuckeligen Pokémon gefüllt, die aus allen ecken und Enden zu kommen schienen. Jedes von ihnen mit seinem eigenen persönlichen Charme und Charakter.

"Schaut euch ruhig um", meinte Suki, ging zum Tisch, auf den sie zuvor ihren Sake gestellt hatte und das ach so geliebte Schälchen, ergriff beides und sprach mit sanfter Stimme weiter, "ich werde in der Zwischenzeit mal kurz ein bisschen Tee machen." Kurz legte sie jedoch den Kopf schräg, sah das noch immer von Kopf bis Fuss leicht durchnässte Mädchen an und meinte: "Keine Angst, deine Kleider trocknen in Windes-Eile, du wirst sehen." Schonwar sie in Richtung des Ganges verschwunden. Etwas später erschien sie wieder mit einem dampfenden Teekrug und stellte ihn auf den Gesprächstisch, welcher bei den bequemeren Sofaähnlichen Sitzgelegenheiten platziert worden war. "Wenn ihr wollt, darf sich jeder von euch eine Tasse nehmen, es ist ein leckere Sorte grünen Tee's. "Sie selbst setzte sich und genoss ein Schällchen desselben.

Als sich die Tür öffnete, kam die Professorin in das Labor mit zwei Mädchen im Schlepptau.
Eines der Mädchen war jünger als er selbst, hatte braune Haare und war vollkommen durchnässt das andere ungefähr in seinem Alter und hatte blonde Haare. Er stellte sich kurz vor: Joichiro Sakuraoka, freut mich euch kennenzulernen! Sagte er mit einer nicht grade interessierten Stimme, dann schaute er kurz zum Fenster raus und fragte das jüngere Mädchen aus reiner Höflichkeit: Willst du meine Jacke haben du scheinst zu frieren? (Seine Mutter hat ihm gesagt, dass er zu Mädchen immer höflich sein soll, obwohl er nicht versteht, wozu).
Geckarbor sprang derweil vor die Mädchen und schaute sie sehr eindringlich an. Joichiro wartete, bis das Mädchen ihm antwortete und bekam kaum mit das sich der Raum mit Pokemon füllte die hinein kamen, als die Professorin eine Melodie auf einer Art Flöte spielte. Als die Professorin kurz den Raum verlies um Tee zu kochen schlug Chiro dem jungen Mädchen vor sich mit dem Pokemon anzufreunden da ja auch Feuer Pokemon dabei seien würde ihr dadurch Wärmer.
Dem anderen Mädchen schenkte er aufgrund das Geckarbor ein Narren an ihr gefressen hatte mehr Beachtung und fragte sie: „Ähm Verzeihung aber wie war dein Name ich habe ihm bei all der Aufregung nicht mitbekommen, außerdem kommst du mir bekannt vor, haben wir uns schon mal gesehen?“ Als die Professorin wieder ins Zimmer kam, nahm er sich eine Tasse Tee und wartete darauf, was noch passieren wird.

Es dauerte nicht lange, ehe die Tür des Anwesens aufging und die Professorin vor ihr stand. Sie vermutete schnell, dass es sich bei ihr um Ahri Honoo handeln musste. Hatte ihr Vater etwa Bescheid gegeben? Wohl wieder aus voller Sorge. "Ja, bin ich. Anscheinend wurde ich schon angekündigt.", sagte sie mit einem Lächeln und trat bei der Aufforderung herein. Sie zog ihre Schuhe aus und schlüpfte in die bequemen Schlarpen. Im Gang befand sich noch ein Braunhaariges Mädchen, dass etwas durchnässt war. Es hatte doch gar nicht geregnet. Die Professorin stellte sie als Eiri Kurosaki vor. "Nett dich kennenzulernen.", sagte Ahri, nachdem die Professorin Eiri auch Ahri's Namen genannt hatte. Diese wandte sich nun wieder zu Ahri und meinte, dass eines der kürzlich losgezogenen Mädchen auch Schwerter bei sich trug und recht gut damit umzugehen wusste. Jemand der auch Schwertkampf trainierte? Ahri konnte es nciht verbergen, dass sie neugierig war, wer dieses Mädchen war. "Wissen sie zufällig, wie dieses Mädchen hieß?", fragte sie. Es war einfach Neugier, den kennen würde sie das Mädchen sicher nicht. Keiner ihrer Bekannten konnte sehr gut mit dem Schwert umgehen, außer natürlich ihrem Vater und ihrer Schwester. Nachdem Ahri's Frage beantwortet wurde, durften sie endlich ins Labor, in dem schon ein Junge wartete. Plötzlich ertönte ein wunderschöne Melodie und das Labor füllte sich mit vielen kleinen Pokemon. Ahri ging in die Hocke und begutachtete die Pokemon. Aber sie wusste ja schon, welches sie wollte und sie erspähte es auch. Ein kleines Glumanda tapste auf sie zu und kuschelte sich an sie. Liebe auf den ersten Blick, denn auch Ahri war hin und weg von dem Kleinen. Sie nahm das Feuer-Pokemon hoch und umarmte es. "Ich nehme das hier.", sagte sie freudig. Sie wurde allerdings von einem Geckarbor beäugt. Was das Pflanzen-Pokemon so fszinierte, wusste sie nicht. Der Junge kam auf sie zu und fragte, wie nochmal ihr Name sei, weil sie ihm bekannt vorkam. "Ich bin Ahri Honoo, aber ich wüsste nciht, wo wir du mcih schonmal gesehen haben könntest.", antwortete die Blonde. danach nahm sie eine Tasse Tee, den die Professorin gerade hereingebracht hatte. "Ich liebe grünen Tee. Der ist wirklich lecker. Danke Professor Sorano."

Eiri nickte kurz und schaute der Professorin nach, „okay“ sagte sie leise und trocknete sich weiter mit dem Handtuch ihre haare ab, so was konnte passieren und wenn das nicht mal ein Start war, na dann wusste sie auch nicht mehr weiter. Es war nicht mehr zu ändern und somit musste die kleine damit klar kommen. Als ein Mädchen den Raum betrat schaute Eiri diese an, sie hatte eine interessante Haarfarbe und wirkte doch recht erwachsen, hm, das würde aber nichts daran ändern das Eiri jünger war und eher ihr Pokemon bekam, wieso dieses Mädchen wohl so spät erst hier her kam. Neugierig musterte sie diese welche sich dann als Ahiro Honoo entpuppte. „freut mich auch“ meinte Eiri und grinste.
Erstaunt zog die kleine brünette eine Augenbraue hoch als die Professorin meinte das hier vor einiger Zeit ebenfalls ein Mädchen war was ein Schwert bei sich hatte, erstaunt nickte Eiri und stellte fest das nicht nur sie neugierig geworden war. „hm vielleicht haben ihre Eltern ja auch einen Dojo“ sagte sie leise eher zu sich selber.
Langsam lief die junge Kurosaki hinter den beiden her und stand wenige Augenblicke im Labor und schaute sich um komisch irgendwie hatte sie sich das ganze interessanter vorgestellt, mehrere Pokemon waren zwar vorhanden aber dennoch, schnell schüttelte die kleine ihren Kopf, „nein schon okay, wenn nicht ziehe ich mich einfach um“ sagte sie schnell, ihr war es schon etwas peinlich, dass dies überhaupt passiert ist da musste das nicht noch sein man es immer wieder darauf aufmerksam machte.
Schnell tapste sie dann zu dem heißen Tee und lehnte sich an die Wand und schaute zu wie Ahri ihr Pokemon umarmte, „Wow, das ging ja fix“ stellte sie grinsend fest und lächelte das Mädchen an „Glückwunsch“.
Dann nippte sie an dem Tee und schmunzelte, „doch sehr schmackhaft“ stimmte auch die Kurosaki zu und seufze. Ob sich ihr Pokemon hier auch aufhielt, mit forschendem Blick sah sie sich um aber weit und breit keines was ihre Neugier auf sich zog. Schade.
Als sie den letzten Schluck trank und die Tasse wieder auf den Tisch stellte, fühlte sich Eiri beobachten, schnell wirbelte das Mädchen rum und suchte alles ab. Nichts. Als sie etwas auf dem Kopf merkte, ihr Kopf wurde irgendwie nach unten gedrückt und kurze Zeit später schaute ihr jemand in die Augen, erschrocken wich Eiri etwas zurück und stutze nicht schlecht, dieses kleine Pokemon hatte seine Anwesenheit Perfekt versteckt. Hierbei handelte es sich um ein Panflam.

Lächelnd sah die Professorin den jungen und baldigen Pokémontrainern zu, wie sie sich mit den kleinen Wesen anzufreunden schienen. Mehr beiläufig kam ihr die zuvor gestellte und noch nicht beantwortete Frage in den Sinn und so wandte sie sich nochmals an die Kazanerin: „Ach zu der Frage von vorhin, Kanna war der Name“. Die Schwarzhaarige Professorin wandte sich selbst nun ein paar administrativen Tätigkeiten zu, die Daten der einzelnen Anwesenden Trainer waren noch fertig einzutragen und sobald sich diese für ein bestimmtes der Starter entschieden hätten, könnte sie auch noch die Bilder für die eigene Datenbank schiessen. Nach weiteren gefühlten zehn Minuten sah sie von ihrem Laptop, andem sie gerade noch gearbeitet hatte auf und meinte, zu allen Anwesenden, dass sie sich, wenn sie sich nun entschieden hätten, gerne zu ihr nach vorne kommen dürften um die letzten Fotographien zu schiessen, diese würde sie noch ins System einspeisen, und die Konfiguration der persönlichen DS-Systeme wäre abgeschlossen. Die Kamera, welche sich nun auf dem Stativ befand, war auch bereit und an den portablen Personal Computer angeschlossen. Nach dem Erstellen der Fotos würde es nur noch wenige Momente dauern und jeder, der soweit war, würde aufbrechen können in ein völlig neues Abenteuer, mit mindestens einem Freund an der Seite. Jedem Trainer hatte sie neben dem Laptop den eigenen DS mit Anleitung bereitgestellt plus 5 lehre Pokébälle, die als typisches Startgeschenk mit auf die Reise gegeben wurde. Nicht zu vergessen natürlich der eingetragene Pokéball des erwählten Begleiters. Selbstverständlicherweise würde sie jeden zu seiner Wahl beglückwünschen und viel Erfolg auf der Reise wünschen. Schon bald würde jeder von ihnen nicht mehr hier sein und sie würde sich wieder anderem zuwenden.

Chiro überlegte immer noch warum ihm Ahri so bekannt vorkommt lässt dann aber von den Gedanken ab da diese ziemlich entschlossen ein Glumanda hochnimmt und diesen zunehmen schien.
Geckarbor hatte sich derweil auf Chiros rechte Schulter gesetzt und beobachtete das andere Mädchen, das unbemerkten Besuch bekam.
Chiro schaute sich die anderen Pokemon an, indem er in die Hocke ging und das ein oder andere streichelte. Geckarbor schaute ihn dabei bisschen eifersüchtig an worauf Chiro sagte: Ich habe mich für dich entschieden keine Angst aber ich finde es interessant das Es so viele Starter vom selben Typ gibt.
Du wirst es sicherlich auch interessant finden, dass es die verschiedensten Arten von Menschen gibt! Geckarbor schaute Chiro an nickte, sprang von seiner Schulter und zeigte ihn ein paar Pokemon von seinem Typen.
Danach richtete Chiro sich auf und ging dem angebot der Professorin nach, stellte sich vor eine Kamera und lies ein Foto von sich machen.
Einige Momente später bekam er ein DS-Datensystem fünf Pokebälle und natürlich den Pokeball von Geckarbor.
Chiro schaute sich noch einmal um verabschiedete sich von den beiden Mädchen und bedankte sich bei der Professorin danach ging er aus dem Labor und verließ das Gebäude.

|tbc= Sentei|

Der junge Mann wandte sich wieder von ihr ab und wendete sich den anderen Pokemon zu. Vielleicht hatte er sich ja getäuscht. Jedenfalls beglückwünschte ihr das braunhaarige Mädhen, dass vorhin mit ihr im Flur war zu ihrer Wahl. "Danke.", antwortete sie freudig. Nun antwortete die Professorin auch auf die Frage von vorhin. Kanna also. Diesen Namen würde sich die Blonde sicher merken. Nun sollten alle die sich für einen Starter entschieden hatten, sich fotografieren lassen sollten und noch letzte Konfiguartionen für das DS-System abzuschließen. Nachdem der braunhaarige Junge sich zuerst nach vorne begeben hatte, war Ahri an der Reihe. Sie setzte sich vor die Kamera und hatte Glumanda auf dem Schoß. Nachdem das Bild geschossen war, bekam sie ihren DS und ihre Pokebälle. "Vielen Dank Prof. Sorano." Sie verbeugte sich höflich vor ihr, bevor sie das Anwesen verließ und sich ins Dorf begab, um von dort auf Route 1 zu kommen. Sie hatte Glumanda noch immer auf dem Arm und da würde es wohl auch noch länger bleiben. Sie freute sich einfach zu sehr endlich ein Pokemon zu besitzen und ihrem Schritt die Beste zu sein, nun einen Schritt näher war.

tbc: Sentai Setting

Sentai nach so langen Jahren des Wartens würden Takeru und sein Freund Natsu endlich mit ihrer Pokemon Reise begingen können. Takeru kam zuerst am Eingang des Dorfes an drehte sich einmal um die eigene Achse und wartete auf seinen Freund. Dieser kam auch schon und zusammen gingen sie weiter Richtung Dorfmitte. Ihnen begegneten einige Menschen, die sie freundlich grüßten mit (guten Morgen oder Schönen guten Tag), Takeru interessierte es nicht bekam aber jedes Mal einen Klaps gegen den Hinterkopf von Natsu damit er wenigstens nickte.

Takeru sah zwar nicht so aus aber er war froh endlich Ihre Reise antreten zu können. Takeru hatte sein Erspartes was er sich im Laden verdient hatte ausgegeben um die Tickets zu bezahlen, natürlich hatte er auch noch ein paar Utensilien für eine solche Reise vom Laden Besitzer mitbekommen, die er einer Schwarzen Umhängetasche verstaut hat, diese Tasche wird von Natsu auch spaßhaft immer als Handtasche bezeichnet.

Außerdem hat er noch ein Handy bekommen sollte der Ladenbesitzer mal wieder vergessen haben, wo was steht! Nach einer Weile kamen die beiden am Anwesen der Pokemon Professorin an und Takeru sagte: „Verhalte dich so unauffällig wie möglich und erzähl Ihr bitte nicht unsere Lebensgeschichte, ich hasse es, wenn die Leute sagen, oh das tut mir leid!“ er wartete Natsus Antwort ab und klingelte dann!

"Ach Takeru, mach dir keine Sorgen", sagte Natsu und betrat mit einem breitem Grinsen, da er sich sehr auf sein Pokemon freute,das Anwesen. Plötzlich spürte er eine starke Hitze an seinem Fuß. Natsu schaute nach unten und sah ein Glumanda, das sehr traurig schaute.
"Hey? Was machst du da?, rief Natsu erstaunt als das Glumanda an seinem Schuh zog. Dann bemerkte er, dass er auf Glumandas Schwanz stand. Daher kommt also die Hitze. Armes Glumanda
Nachdem Natsu den Fuß wieder runter nahm, schaute es wieder froh drein und Natsu streichelte es. Auf einmal nieste es und es kam ein bisschen Feuer aus seiner Nase. "Pass doch auf!, rief Takeru, aber Natsu beachtete ihn nicht und fand das Glumanda so cool, dass er die Professorin fragen wollte, ob er nicht das Glumanda behalten könnte.

In ihre Forschungsarbeiten vertieft, bemerkte die Professorin zuerst gar nicht, dass es an der Tür geklingelt hatte, erst, als ein mehrheitlich weisses Pokémon seinen Kopf ins Labor streckte und laut "Tooooooo" rief, realisierte Sorano das klingeln von zuvor. "Oh, ja, ich habe es gehört, kannst du sie bitte herein bringen, ich kann gerade schlecht weg", meinte Suki immer noch halb in ihre Arbeit vertieft. Sie hatte sich nun wieder ein wenig an ihre Forschungen gesetzt und schien besonders vertieft darin zu sein, vor ihr auf dem Schreibtisch lagen nun unzählige Hefte, Fachzeitschriften, alte, sowie neue Bücher und aberdutzende von Blättern und Notizen, sie selbst tippte gleichzeitig unmengen von Daten in ihren kleinen Laptop ein und schien sich ihre Finger wund zu tippen.Zwischenzeitlich öffnete das frohgestimmte Togetic die Türe, davor standen zwei Jungen, respektive wohl eher schon junge Erwachsen, auch sie schienen wohl zu den Anwärtern zu gehören, welche bald ihre Reise als Trainer starten würden. Mit einem Winken der Hand geleitete sie die beiden hinein, deutete im Eingangsbereich auf die Schlarpen, welche den Gästen zur Verfügung standen und zeigte ihnen den Weg ins Labor, begleitet von einem fast nicht zu erkennenden Summen. Es öffnete die Türe des Labor's und zeigte ihnen somit ihren Weg. Im Labor jedoch sass Professorin Sorano noch immer an ihren Studien, völlig vertieft darin, sodass sie nahezu nicht bemerken würde, falls jemand einträte.

||ooc: @Natsu: Achte bitte künftig darauf, die mindest Postlänge von 150 Wörtern einzuhalten. Auf solchen Seiten wie Wörterzähler kannst du deinen Text einfach reinkopieren und siehst gleich, wieviele du bereits hast. Danke..^_^||

Die Tür öffnete sich und ein kleines weißes Pokemon stand vor den zwei Freunden, Takeru immer noch genervt von dem Glumanda sagte: „Das ist das Begrüßungskommando naja!“ Danach traten sie ein und das kleine Pokemon verwies darauf durchs Hindeuten, das die beiden doch bitte Hausschuhe anziehen sollen. Takeru atmete genervt aus sog sich dann aber doch die Schuhe aus und nahm sich ein paar Hausschuhe.
„Sollte mir diese kleine Echse die Haare angesengt haben, kann es was erleben!“, sagte Takeru wartend auf seinen Freund. Als sie fertig waren führte sie das weiße Pokemon ins Labor, wo die Professorin an einen Schreibtisch sah, ’s und etwas in einem Laptop eingab, ohne zu bemerken, dass die Beiden reingekommen sind. Takeru ging auf sie zu und holte etwas aus seiner Tasche nämlich eine Flasche Sake, die ihm der Ladenbesitzer mitgab, da dieser wüsste, dass die Professorin gerne welchen trinkt.
Takeru stellte den Sake neben den Laptop und sagte: „Guten Tag einmal mit bester Empfehlung von mir“, und verwies auf die Flasche sprach aber noch weiter: „Ich bin Takeru und bin hier um ein Pokemon zubekommen aber bitte nicht so ein Weichei wie das da!“ Und zeigte auf das Glumanda das immer noch auf Natsus Arm war. „Ach ja ich bin hier mit mein Freund Natsu!“, sagte Takeru nachträglich.

Glumanda hatte sich auf Natsus Arm gesetzt. Na hoffentlich fällt der nicht runter, erst auf den Schwanz treten und dann noch runterfallen. Nee, das wäre zu viel.. Angekommen bei Professorin Sorano überließ Natsu seinem bestem Freund das Reden und beschäftigte sich lieber mit seinem neuem Freund, dem kleinem Glumanda. Er war davon überzeugt am Ende des Tages mit Glumanda als seinem erstem Pokemon die große Reise antreten zu können. Das Glumanda, für den Natsu unbedingt noch einen Namen brauchte, er würde wahrscheinlich mal Takeru fragen, ob er nicht irgendwelche Ideen habe, spielte die ganze Zeit an Natsus Ärmel rum. Am Anfang war das zwar ganz lustig, doch irgendwann wurde es dann Natsu zu blöd, weshalb er das Glumanda auf den Boden setze. Leicht beleidigt verbrannte er die Schuhe von Natsu. "Hey! Dir muss aber jemand echt mal Manieren beibringen!", rief Natsu lachend. Hoffentlich ist Takeru nicht wieder genervt von dem kleinem, dachte Natsu noch bevor er sich dann auch der Professorin widmete.

Die Jungs um sie herum nahm Eiri gekonnt nicht war und schaute noch immer in die großen Augen von Panflam, dieses schien auf etwas zu warten, mit einem grinsen, schnappte sie sich das kleine Pokemon von ihrem Kopf runter und schaute es an. Dieses schmuste sich kurz an Eiri um kurz darauf von ihr zu lassen und im Raum rum zuspringen, mit ihren Augen verfolgte Eiri diese und lehnte sich an die Wand. Mitlerweile war sie nur noch allein da, die anderen hatten bereits ihre Pokemon und waren nun auf dem Weg, in die Welt.
„was ist mit dem Panflam? Gehört es auch zu den Pokemon welche man sich aussuchen darf?“ fragte Eiri nach und hockte sich hin da das kleine rote Pokemon sich vor sie gestellt hatte. „ich würde es gern haben, ich denke es hat mich auch ausgesucht“ meinte die junge Kurosaki und grinste, nahm das Pokemon hoch und ging damit zu der Kamera, welche extra aufgestellt wurde.
Nachdem die Fotos gemacht wurden, bekam das Mädchen einen DS und Pokebälle, von zu Hause hatte sie bereits die Uhr bekommen und hatte eine Gürteltasche bei sich.
Das ganze dauerte eine kleine weile bis alles in dem Rechner war, als sie dann von der Professorin den Startschuss bekam, machte sie sich natürlich auf den Weg und verlies mit einem glücklichen „Danke und bis bald Professorin“ meinte die brünette und verlies das Gebäude und machte sich auf den weg zur Route 1.

Auf den Weg, tippte das Mädchen bereits zwei Mail’s an ihre Eltern und ihrem Bruder.

Spoiler:

[tbc. Sentei’s Setting ~ Sentei’s Setting]

Togetic hatte die beiden zu ihr ins Labor geführt und ein junger Erwachsener kam gleich auf sie zu, noch bevor sie ein halb unterdrücktes Willkommen aussprechen konnte, überreichte er ihr als Präsent eine Flasche Sake. "Vielen Dank", hörte sie sich sagen, während sie noch immer dem dunkelhaarigen Jungen zuhörte, der von der starken Sorte zu sein schien. "Keine Sorge, wir werden, respektive, du wirst, sicher ein Pokémon nach deinem Geschmack finden. Oder vielleicht findet es dich. Und noch nebenbei bemerkt," sie hielt kurz inne im Satz, bevor sie weitersprach, "Mein Name ist Sorano Suki, aber das scheint ihr ja bereits zu wissen. Herzlich willkommen in meinem Labor." Danach pfiff sie in ihr Muschelinstrument ein paar kurze Töne hinein und abermals füllte sich das Labor mit den meisten der Starterpokémon, "Die meisten sind hier, einige werden sich jedoch noch draussen herumtreiben. Ihr dürft euch natürlich beide gern ein wenig umsehen", diesmal sprach sie zu beiden der jungen Herren. Natsu, so wurde er zumindest vorgestellt, schien sich jedoch schon recht stark mit einem Glumanda abzugeben. "Darf ich euch etwas zu trinken anbieten?", fragte sie in äusserst höflicher, aber nicht gekünstelter Stimme. "Falls ihr irgendwelche Fragen habt, dürft ihr mir diese gern stellen. "

Währenddessen hatte sich das brünette Mädchen namens Eiri auch entschieden, ihre Wahl war auf das Feuerpokémon Panflam gefallen. Sie schienen, wie für einander bestimmt. So lange sie nun auch hier gewesen war, so schnell, war sie auch wieder abgereist. Mit freundlichen Worten hatte sich Suki noch bei ihr verabschiedet. Dann war si losgegangen.

Die Professorin stand auf stellte sich vor und spielte eine Melodie auf einen Muschel ähnlichen Instrument. Daraufhin erschienen mehrere kleine Pokemon im Raum. Die Frage ob er was trinken möchte verneinte Takeru er schaute sich ein zwei Pokemon an, eins wollte direkt auf seinen Arm was er allerdings ignorierte ein anderes machte Kunststücke die Takeru mit einem „Angeber“ abstempelte. Takeru atmete einmal aus und sagte dann: „Ich schau mich mal ein bisschen um!“, und verließ den Raum. Er ging ein paar Schritte auf dem Flur und hörte aus einem der vorderen Zimmer immer wieder ein Hämmern, Takeru ist zwar nicht unbedingt neugierig allerdings sprach auch nichts dagegen nachzuschauen. Er kam in einem Raum in dem Pokemon Spielzeug verteilt war und ein kleines Grünes gegen einen Sandsack lief. Takeru beobachtete dies und sagte das: „Diese ganze Energie für nichts und wieder nichts!“ Das kleine Pflanzen Pokemon schaute Takeru mit ernster Miene an und rannte auf ihn los, Takeru bekam gar keine Chance auszuweichen und würde von dem Pokemon umgerannt. Das Pokemon sprang noch einige Male auf Takerus Bauch auf und ab, bis dieser das Pokemon schnappte, unter seinen Arm klemmte und damit wieder ins Labor ging. Dort angekommen hielt er es mit beiden Händen vor sich und sagte: „Ich will dieses hier!“ Bisasam zappelte dabei in seinen Takerus Händen herum und schien nicht begeistert.

Bisasam zappelte so stark rum das Takeru es kaum halten konnten, als es ihn plötzlich in die Hand biss. Takeru schrie vor schmerz und Bisasam landete auf dem Boden. „Du mieses Kleines!“, rief Takeru der nach dem Bisasam Grief, das im gekonnt auswich. Es rannte los und rannte einige der anderen Pokemon um einschließlich Natsu und das Glumanda das dieser auf dem Boden gestellt hatte. Takeru fing an zu lachen bis das Bisasam wieder um die Ecke kam und ihn um rannte. Mit einen Großen Knall landete Takeru auf dem Boden er fluchte sprang wieder auf und schnappte sich das kleine Pflanzen Pokemon. Dieses drückte er Natsu in die Hand mit den Worten: „Festhalten brauche ich noch!“ dann drehte er sich der Professorin zu und sagte: „Können wir das dann Abschließen wir würden gerne heute noch los!“
Nur aus dem Augenwinkel bemerkte Takeru das Glumanda sich an seiner Tasche zuschaffen macht, mit einem: „Du kleines Orangefarbenes!“, verscheuchte er es von ihr. Er prüfte seine Sachen atmete dann aber langsam aus und sagte: „Solltest du einen Spitznamen brauchen wäre Grisu vielleicht passend!“ Er zeigte mit einem etwas Gezwungenem lächeln auf eine Stelle seiner Tasche die scheinbar bisschen Feuer ab bekam und die das Glumanda gelöscht hatte.

|@Natsu und Takeru:.. Da ich nicht wusste, wie es bei euch mit der Postingreihenfolge aussieht, hab ich's nun so erwähnt, dass ihr beide losziehen könnt, natürlich nur, wenn ihr wollt.|

Heute schien ein wirklich sonniger Tag zu sein, nicht zu heiss, aber auch nicht zu kühl, Sawako genoss eben solche Tage besonders. Lange hatte die fahrt hierher gedauert, den letzten Teil hierher musste sie jedoch noch laufen, was ihrem anderen Ich zwar mehr ausgemacht hatte, als ihr, dennoch, waren sie beide ihr Ich, wie man es so gern zu sagen pflegte. "Entschuldigen Sie bitte, könnten sie mir sagen, wo ich das Anwesen von Professor Sorano finde?", fragte die dunkelhaarige liebliche Sawako eine älter wirkende Frau, die gerade ihren Weg kreuzte, sie wies neben sich und antwortete mit leicht amüsierter Stimme: "Kleine, du stehst genau vor deren Eingang." sie hatte recht, da war ein kleines Schild neben der offen stehenden Einfahrt, welches eben dies besagte. "So ist das also", sie bedankte sich noch kurz bei der hilfreichen Dame und lief in Richtung des in typisch japanischem Stil gebauten Gebäudes. Bis sich vor ihr das Haupthaus des Anwesens erschloss. Vor ihr die Türe, welche ruhig vor ihr lag, zu ruhig. Starr stand sie vor ihr, Sawako's Körper fing an zu beben und erstarrte gleichermassen. Würde sie in der Lage sein, einzutreten, geschweige denn zu klingeln? Schon mehrere Minuten lang stand sie wie versteinert vor dem Haupttor, nein, so würde es nicht gehen, langsam ging sie auf die linke Seite, stand kurz vor der Ecke des Hauses und spähte vorsichtig um sie herum. "Puuuh!" Niemand war zu entdecken, dann sollte es wohl weiter gehen. Schritt für Schritt ebnete sie sich ihren Weg, schlich regelrecht um das Anwesen. Vorbei an Blumenbeeten, vorbei an einem kleinen Teich, bis sie eine Schiebetür erahnte, die halboffen stand. Von drinnen waren leise Stimmen zu hören. Dies schien wohl das Labor zu sein, vorsichtig warf sie einen Blick hinein, darinnen standen noch zwei ein wenig älter wirkende Jungen, sicher schon erwachsen. Sawako legte den Kopf schief auf die rechte Schulter. "WRAMM!", nun reichte es ihr, trotzig schlug Sawako die Schiebetür in seinen Rahmen. "Ich bin hier um mir mein Pokémon abzuholen, Frau Sorano", in energischem Ton sprach sie so laut, das man im gesamten Raum ihre Stimme hören konnte. Sie trat ein. Sah sich unter dem Gewusel der sich hier befindenden Viecher, wie sie es gerne nannte, um. Keines entsprach ihren Vorstellungen. Oder etwa doch? Sie sah sich nochmals mit trotzigem Blick um. Wie gebannt starrte sie auf den Haufen kleiner Wesen, die Plötzlich allesamt erstarrt zu sein schienen. Machte sie ihnen Angst? So schien es. Ein düsterer Blick, der die Umgebung verdunkeln zu schien hüllte den gesamten Raum ein. Beängstigend und mit starrem Blick streichte ihr Blick suchend umher, hin und her, so, also ob sie sich eines als Opfer aussuchen würde.

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Sie ging langsam in die Knie Blickte mit aufgerissenen Augen von Angesicht zu Angesicht in die Gesichter der Kleinen, denen es kalt über den Rücken zu laufen schien. Plötzlich schien eines der Wesen aus der Starre zu erwachen und trat ängstlich hervor, zudem noch eine Schildkröte, die bis anhin sich nie darin bewiesen hatte, besonders mutig zu sein. "Und was willst du Kröte?", fragte sie in einer unterwerfenden Stimmlage, die keineswegs freundlich erschien. Starr blieb der Wassertyp vor den anderen Startern stehen und schien sie trotz schlotterndem Körper beschützen zu wollen, doch auch ihm konnte man die Angst, welche es hatte anmerken. "Tssss... Naja, du scheinst wenigstens ein bisschen Courage zu haben, mal sehen, vielleicht lässt sich daraus ja etwas machen." Sie hob das Schiggy auf kniff die Augen ein wenig zusammen und funkelte ihn finster lächelnd an. "Professor, ich habe meine Wahl getroffen." Sie drehte sich mit dem aufgehobenen Pokémon in den Händen um und plötzlich erschien die Aura um sie herum gar nicht mehr so finster. Sie lächelte erstrahlte regelrecht, so finster sie vorher erschienen war, so sehr strahlte sie nun Lieblichkeit aus. Die Atmosphäre funkelte regelrecht.

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Sie streckte der Professorin freudig das noch immer erstarrte Schiggy entgegen, "Ich hätte dieses gerne, bitte." Doch die Professorin schien gerade ein wenig beschäftigt zu sein sie knipste ein paar Fotos von den beiden Jungen, die sich hier befanden. Der eine eher muskulös gebaut, schien sich für ein kleines, schnuckeliges Glumanda entschieden zu haben und der andere, ja der andere... Er schien auch schon erwachsen zu sein, jedoch jugendlich, schwarze Haare, ein ein wenig strenger Blick lag auf seinem Gesicht, beinahe kühl, dennoch, strahlte er etwas besonderes aus, fast schon unnahbares. Er trug recht schicke Kleidung, welchen ihn wohl recht streng wirken liessen, doch dies bemerkte Sawako nicht wirklich. Ihr Augen ruhten auf eben diesem Jungen. Sie erhielten beide ihre Datenspeicher (DS), sowie je fünf weitere scheinbar leere Pokébälle, mit denen sie sich wohl Pokémon fangen können würden. Die Professorin selbst schien nun die Angelegenheit abgeschlossen zu haben, soweit es zumindest schien im Bezug auf die beiden. Einen Moment sah sie in Richtung des noch immer unwillig wirkenden Bisasam's welches nicht wirklich glücklich darüber zu sein schien, dass es nun auf eine Trainerreise gehen musste. Sie blickte auf, nur kurz, blickte zurückhaltend in die Augen des Dunkelhaarigen. Nur kurz hatte sie die Farben seiner Augen erhaschen können, dennoch, sah sie die braunen Augen immer noch vor sich, obwohl sie nun den Boden unter sich anstarrte. Er hatte kurzes, schwarzes Haar und recht feine Gesichtszüge. Noch einmal sah sie in seine Richtung, ob er wohl Notiz von ihr nehmen würde?

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Mit leicht erröteten Wangen senkte sie wieder ihren Blick. Wie dumm nur, über so etwas nach zu denken, dabei kannte sie ihn gar nicht, geschweige denn er sie. Nun galt es die Gedanken beieinander zu halten, schliesslich war dies hier ja eine äusserst wichtige Angelegenheit. Es ging darum endlich ihr Starterpokémon zu erhalten. Als nächstes wäre wohl sie an der Reihe, zuerst alleine, dann zu zweit mit dem Schiggy, welches wohl noch immer nicht recht wusste, was es mit dieser Situation anfangen sollte. So entstanden die Bilder, sie erhielt von der Professorin, welche sich in der Zwischenzeit als Sorano Suki vorgestellt hatte, sogar einen eigenen DS mit Bedienungsanweisung und auch sie erhielt fünf weitere Pokébälle mit auf den Weg. Sodann würde auch sie sich auf den Weg machen, schliesslich wartete noch eine grosse Reise auf sie, die es zu bestreiten galt. Sie verabschiedete sich noch sehr höflich von allen Anwesenden mit einer leichten Verbeugung, die man heutzutags nur noch selten sah bei der Jugend vernehmen konnte und machte sich auf den Weg um die Welt zu erkunden.

|tbc: Sentei's Setting|

"Hey das ist nicht lustig, wenn mich dein Pokemon umrennt!", rief Natsu. Als Takeru jedoch umgerannt wurde, konnte er sich das Lachen nicht verkneifen. Da Takeru mit der Professorin sprach hatte Natsu ersteinmal nichts zu tun. Also spielte er mit Glumanda und Bisasam. Sein Glumanda, für den ihm immer noch kein Name eingefallen war, Grisu fand er zwar gut klingend jedoch konnte er es nicht mit dem Glumanda verbinden, rannte spielerisch um Natsu herum und zwickte ihm in die Füße. Das Bisasam jedoch wollte nur von ihm weg und biss Natsu deshalb die ganze Zeit in den Arm, bis er es endlich runtergelassen hatte. Das Bisasam rannte weg. Hauptsache ich finde das Viech später noch, sonst ist Takeru noch sauer, dachte sich Natsu.
Takeru redete immer noch mit der Professorin. Was die nur alles grad bereden? Ich würd ja auch mal gerne mit der Professorin reden, wie das denn mit meinem Glumanda ist., dachte Natsu.
Als Takeru endlich das Gespräch beendete, erhielten beide ihre Pokemon und 5 weitere leere Pokebälle und ihren DS. Natsu steckte seine Pokebälle in seinen Rucksack und den DS in seine Hosentasche. Er nahm sich vor so bald wie möglich herauszufinden was es denn konnte. Sein Glumanda ließ er neben sich herlaufen, worüber es sichtlich erfreut war. Zusammen gingen Takeru und er an einer leicht verunsichert wirkenden jungen Frau vorbei um das Anwesen zu verlassen.
|tbc: Sentei's Setting|

Akira war in Sentai angekommen sie wusste nicht was sie erwarten würde doch freute sie sich das Sie endlich ein Pokemon bekommen würde. Sie lief durch einen der Wege und blieb an einem Dorf Plan stehen: Nicht grade groß aber naja, nun wo ist das Anwesen der Professorin? Fragte sie sich. Da hörte Sie ein Geräusch ein wenig von weg ab sah ein Junge von ungefähr 8 Jahren auf dem Boden und weinte.Sie ging zum Jungen und fragte ihn: „Alles in Ordnung? Was ist den passiert?“ der Junge beruhigte sich ein wenig und antwortete ihr: „Mein großer Bruder hat mich nur geärgert!“ Akira lächelte: „Ja Geschwister können gemein sein!“ sie kannte es von Ihren Geschwistern. Außerdem fragte sie den Jungen: „Weißt du wo es zum Anwesen von Professorin Sarano geht?“ der Junge verwies auf ein Haus am Ende der Straße und Akira fiel, auf das das Anwesen etwas größer als die darum sind. Sie lachte und sagte: „Das hätt ich mir auch denken können.“ Sie verabschiedete sich von dem Jungen und machte sich auf dem Weg zum Anwesen.Vor dem Anwesen angekommen ging sie zu Klingel und drückte drauf.

Die Professorin gab sich einverstanden und bereitete alles zur Fertigstellung der Daten der beiden Freunde vor. Als sich Takeru umdrehte sah er das Natsu das Bisasam wieder auf den Boden lies und dieses direkt weg rannte, als mit einem Mal die Schiebetür des Labors aufsprang und ein schwarzhaariges Mädchen mit zornigem Blick hereinkam. Alle Anwesenden hatten sich tierisch erschrocken und die kleinen Pokemon auf dem Boden schienen starr vor Angst. Auch Bisasam blieb schlagartig stehen was Takeru nutzte und sich das Pflanzen Pokemon schnappte.

Takeru schaute das Mädchen beiläufig an, stellte sich dann mit dem wieder zappelten Bisasam vor die Kamera der Professorin und wollte sich fotografieren lassen doch Bisasam hielt nicht still. „Wirst du wohl aufhören!“, sagte Takeru und gab Bisasam eine Kopfnuss. Nachdem die Fotos gemacht waren lies Takeru Natsu seine Bilder machen. Takeru bemerkte natürlich das das Mädchen das sich ein Schiggy ausgesucht hatte ihn immer mal wieder anschaute und dabei leicht rot wurde. Takeru kümmerte das eher wenig, da das Mädchen zu jung war und er auch nicht hier war, um Mädchen aufzureisen. Obwohl die Jungs früher fertig waren Liesen sie das schwarzhaarige Mädchen zuerst das Labor verlassen, bevor sie sich von der Professorin verabschiedeten.

In der Eingangstür des Häuses stand eine grünhaarige Frau, die scheinbar zur Professorin wollte. Das schwarzhaarige Mädchen hatte sie scheinbar reingelassen, als dieses rausging. Takeru sagte zu der grünhaarige Frau: „Willkommen, hier ist es scheinbar üblich sich die Schuhe auszuziehen und Hausschuhe zu tragen und die Professorin findest du hinten im Labor, wenn du mich und meinen Freund hier entschuldigen würdest, wir müssen mein Pokemon wieder einfangen!“ Takeru zeigte immer auf das, was er meinte, als Letztes auf das Bisasam das an der Frau vorbei rannte und aus der Tür verschwand. Takeru und Natsu liesen die Frau dort allein zurück und rannten dem Pokemon hinterher in Richtung Sentai. (wobei Takeru der Frau noch einmal Hinterher schaute da diese wie er fand sehr schön war.)
|tbc: Sentei's Setting|

Die Tür öffnete sich doch anstelle der Professorin kam ein schwarzhaariges Mädchen durch das Akira Einfachmal ignorierte und Richtung Sentai lief. Einwenig verwundert trat Akira ein und wurde von zwei jungen Männern begrüßt und von einem an ihr vorbeilaufenden Pokemon. Der kleinere der Männer erklärte Akira kurz das Sie ihre Schuhe ausziehen solle und diese gegen Hausschuhe eintauschen solle. Dann stürmten die beiden heraus und liefen dem Pokemon hinterher. Akira wunderte sich nur noch mehr rief denn beiden aber dann doch ein: „Danke!“ hinterher. Also tat Akira das, was ihr der junge Mann sagte und suchte sich Hausschuhe in ihrer Größe raus zog diese an und ging Richtung Labor. Ihr kamen schon einpaar Pokemon entgegen die bisschen benommen wirkten, aber bevor sie sich diese anguckte, wollte sich doch erst der Professorin Hallo sagen. Im Labor angekommen sah Akira die Professorin scheinbar aufräumen, da das Labor ziemlich unordentlich war und aussah als wäre eine Bombe eingeschlagen. Akira lächelte und fragte zur Begrüßung höfflich: „Hallo ich bin Akira ich bin hier, um mir ein Pokemon abzuholen! Aber soll ich Ihnen erst mal helfen?“