Pokemon Atarashii Tabi
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Pokemon Atarashii Tabi

Spielt eure eigene Geschichte in der Welt von Pokemon
 
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BeitragThema: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyDi Nov 22, 2011 5:56 pm

Vor nicht allzu langer Zeit lebten auf diesem Flecken Land noch keine Menschen und dies obwohl hier ideale Lebensbedingungen für die meisten Pokémon herrschen. Ein idyllischeres Fleckchen findet man nur sehr selten. Sentei selbst ist nur spärlich besiedelt. Dies mag wohl daran liegen, dass die Erste, die sich dazu entschloss hier zu leben Professor Sorano Suki war. Sie erwarb hier einen grossen Teil des Landes, auf dem nun ihr Anwesen zu finden ist. Nahe siedelten sich auch ein paar weitere Leute an, die sich typische Einfamilienhäuser aufgebaut haben und nun darin leben. Mittlerweile entstand sogar ein Dorfladen. Ein kleines Pokémon Center gibt es leider nicht, in Sentei ist dafür die Professorin zuständig, sie kennt sich recht gut mit der Behandlung von Pokémon aus. . Sentei ist und bleibt aller Wahrscheinlichkeit nach auch in Zukunft das kleinste Dorf Atarashii Tabi's. Die dortige Ruhe ist unverkennbar.

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Zuletzt von Kanna Kamiya am Do Sep 27, 2012 11:39 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyDo Sep 13, 2012 11:08 am

|cf: Anwesen von Professor Sorano| mit Haruhi Sawaki

Erst vor wenigen Minuten hatten sie das Anwesen der Professorin verlassen. Es war ein wirklich schönes Anwesen gewesen. So ähnlich würde auch Kanna gerne später einmal leben. Das wusste sie. Mit ihrem künftigen Begleitpokémon Tomo und der anderen Neutrainerin Haruhi konnte ihre Trainerreise nun doch noch endlich starten, wobei, der Startschuss ihrer Reise bereits gegeben worden war mit dem erhalt ihres Pokédexes und den Pokébällen, mit denen sie sich würdige und treue Freunde fangen wollte und dies mit Sicherheit auch tun würde. Mit freundlichem Ausdruck im Gesicht wandte sie sich der blonden Trainerin zu und fragte:
"Und wie sieht's aus? Brauchst du gerade noch etwas aus aus dem Dorfladen oder wollen wir gleich los legen?"
Vorerst blieb ihr Weg derselbe, wie sie sich auch entschied, da der Weg sie sowieso zuerst einmal ins Dorf führen würde und auch bald würden sie mit Sicherheit die erste Route betreten können, dessen war sich Kanna gewiss. Tomo strahlte über das ganze Gesicht auch er freute sich sichtlich darüber endlich jemanden gefunden zu haben, bei dem er bleiben wollte und die ihn auch bei sich haben wollte. Freundschaft, erst später würde sich zeigen wie viel dieses einfache Wort nur in sich bergen konnte.
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BeitragThema: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyFr Okt 19, 2012 10:08 pm

|cf: Anwesen von Professor Sorano|

Kaum hatte Chiro das Gebäude verlassen schon blieb er stehen schaute Geckarbor an und fragte es: „Willst du dir mit mir erst mal weiter Sentai anschauen?“ Geckarbor schaute Chiro verwundert an nickte dann aber doch.
Also ging Chiro wieder Richtung Inneres von Sentai wo sie einigen jungen und älteren Bewohnern begegneten, Geckarbor schaute sich die Menschen mit großer Neugier an spielte sogar mit den jungen was Chiro mit einem Lächeln im Gesicht beobachtete.
Nach einer Weile kamen sie an einen kleinen Laden vorbei, wo sie aber nicht reingingen, sondern nur durch das Schaufenster guckten. Darin standen allerhand zeug wie aus holzgeschnitzte Pokemon Figuren, außerdem gab es Karten und Reisebücher über Pokemon Abenteuer dort zu kaufen.
Nach gut einer halben Stunde kam Chiro auch wieder am Haus der Alten Dame vorbei die er bei seiner ankunft erschrocken hatte, er beschloss ihr sein neuen bekleiter zuzeigen und ging zum Haus.
Er klopfte an jedoch ohne reaktion von drinnen zubekommen:
„mmm keiner zu Hause“ ihm fiel auf das die Tassen von vorhin noch dastanden, wo sie als er losging, waren. „Das scheint mir sehr verdächtig!“, sagte er zu Geckarbor das überhaupt nicht verstand wovon Chiro sprach. Da hörten die beiden hinter dem Haus Geräusche worauf hin Chiro losstürmte und über ein Spielzeug stolperte. Mit einem Lautem auf schrei fiel Chiro zu Boden und eine ihm vertraute Stimme sagte: Junge Hast du dir wehgetan? Chiro schaute auf und die alte Frau stand mit einem kleinen Jungen vor ihm. Nach dem sich Chiro wieder aufgerafft hatte erklärte die alte Dame, dass sie nachdem Chiro so schnell los war direkt von ihrem Enkel Besuch bekommen hatte und deswegen keine Zeit fand das Geschirr ins Haus zu bringen. Geckarbor spielte während Chiro sich mit der Dame unterhielt mit Ihrem Enkel und dessen ferngesteuertes Auto über das Chiro gefallen war, indem es sich draufsetzte und sie durch den Garten fahren ließ. Nach einer Weile Verabschiedete sich Chiro von der Dame und Ihrem Enkel und ging mit Geckarbor auf der Schulter in Richtung Route 1.

[tbc= Route 1]


Zuletzt von Joichiro am So Okt 21, 2012 7:39 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptySo Okt 21, 2012 6:53 am

|cf: Route 1|

Manchmal verstand Tomoya die Mädchen einfach nicht, zuerst wollten sie, dann wieder nicht, dann wollten sie, dann wieder nicht, es schien schon fast ein Spiel zu sein. Doch kein Wunder, verstand er so wenig davon, war da einerseits sein Alter, andererseits jedoch auch, dass er nie wirklich besonders viel mit ihnen Kontakt hatte. Wieso ihm dies alles nur durch den Kopf ging wusste er selbst nicht, doch so zurückhaltend er auch war, es viel ihm schon immer leichter Bücher zu lesen, anstatt mit anderen zu interagieren. Ein Lächeln lag Tomoya auf dem Gesicht, während er an die ach so geliebte Bibliothek dachte, in der er schon so viele Stunden verbracht hatte. Das war bisher immer eine seiner liebsten Freizeitbeschäftigungen gewesen, aus ihnen konnte man soviel erfahren, seien es nun Fakten oder erfundene Geschichten, las man sie ein zweites oder gar drittes Mal waren sie immer noch dieselben geblieben. Darauf konnte man sich verlassen, so fand er auch, dass diese einfach zu verstehen seien. Und selbst wenn nicht, konnte man immer noch die bestimmten Begriffe nachschlagen, welche man zuvor nicht verstanden hatte. So einfach war dies leider nicht bei anderen Menschen, geschweige denn bei Mädchen. Jeder hatte eine andere Persönlichkeit und besonders wenn man andere nicht kannte, war es sehr schwer diese auch wirklich einschätzen zu können, falls man überhaupt irgendwann einmal ernsthaft behaupten hätte können. Einige Trainer hatte er bereits gesehen, welche sich schnell miteinander anzufreunden schienen, sie waren eiligst in die Richtung der ersten Route gegangen, während er selbst sich nun wieder auf dem Rückweg nach Sentei befand. Es dämmerte bereits, so hatte er beschlossen mit seinem neuen Begleiter zurück in dieses kleine Dorf zu gehen, da es eine kühle Nacht zu werden schien, dies sagte ihm zumindest ein Gefühl, welches ihn beschlich. "Weisst du Chelast, du hast dir nicht gerade den Trainer ausgesucht, mit dem du es am einfachsten haben wirst. Mit mir wirst du einiges durchmachen müssen." Tomoya schwie einen Moment, während sein Pflanzenstarter ihn von der Seite mit einem nicht wirklich deutbaren Blick beäugte. Einige Momente herrschte Stille zwischen den beiden, nun hatten sie wieder Sentei erreicht, die ersten Häuser waren sichtbar und auch der Schein des Inneren derselbigen war zu vernehmen. Die Wärme, welche aus diesen ströhmte löste in dem Jungen ein warmes, vertrautes Gefühl aus, nur einen Moment, sah er seine Eltern vor sich, die ihn in seinen Arm nahmen und ihm trotz ihrer spärlichen Mittel immer das aller Wichtigste auf dieser geben konnten, Geborgenheit und Liebe. Er hielt an, sah kurz gen Himmel und strahlte den Starter neben sich an, während im eine einzelne Träne die Wange herunter lief. "Mach dir jedoch nicht zu viele Sorgen, ich werde dich niemals im Stich lassen, dessen kannst du dir sicher sein.." Daraufhin gingen sie weiter, doch das Winziglaub sah den Jungen, der neben sich herging immer wieder mit seinen hoffnungsvoll aufgerissenen Augen von der Seite an. Sollte er nun wirklich endlich jemanden gefunden haben, der an seiner Seite bleiben würde, zu schmerzlich waren jedoch die Erinnerungen aus seiner Vergangenheit, selbst wenn es noch so jung war, naiv war es schon längst nicht mehr. Und so schüttelte es kurz seinen Kopf um wie es schien wieder zu Sinnen zu kommen, doch ein schwaches hoffnungsvolles Schimmer glitzerte noch immer auf den Augen Chelast's.

"Komm wir suchen uns nun einen vor dem Wind geschützten Fleck, andem wir diese Nacht bleiben können, morgen können wir dann auch weiter. Soviel zeit haben wir." So schweiften ihre Blicke suchend durch das Dorf, bis sie ein kleines Gartenhäusschen neben einem der Häuser erblickten, keinen Mucks konnte man von hier vernehmen und auch in dem dazugehörenden Haus schienen alle zu schlafen, obschon es gerade erst eindunkelte. "Dies scheint mir auch eine gute Schlafgelegenheit zu sein", antwortete der Grünhaarige auf einen weisenden und zugleich fragenden Blick, welcher ihn anblickte, nachdem der Kleine einige Meter in dessen Richtung gelaufen war. Sein Gefährte schien diesbezüglich einen guten Riecher zu haben. Sie traten vorsichtig in das halboffene Gartenhäusschen, welches einen so friedlichen Eindruck erweckte, und setzten sich in einer der Ecken. Der zehnjährige nahm Chelast auf seinen Schoss und umschloss ihn mit seinen Armen, auch wenn er frieren würde, er sollte es nicht, wenn nicht umbedingt nötig.

Eine Zeit lang blickte er noch ein wenig im Raum umher und sah sich die verschiedenen Utensilien und Gegenstände an, welche fein säuberlich alle ihren Platz zu haben schienen. Selbst ein kleiner Heizofen für die kalten Wntertage hatte seinen Platz hier, sie schienen ihn momentan im Haus ja dank des milden Wetter's nicht zu brauchen, doch diesen anzuwerfen traute er sich nicht. Plötzlich vernahm er ein leises, sachtes Geräusch, welches von dem kleinen Wesen auf seinem Schoss kam: "Chr....Chrrrrr... Chr.....", Tomoya lächelte, rythmisch wiederholte sich dieses. Nur sehr leise war es zu vernehmen, so hätten es wohl die wenigsten Menschen überhaupt bemerkt. Es beruhigte ihn und so schlief auch er bald darauf ein.

Am nächsten Morgen gleich nachdem es dämmerte stubste des kleine Chelast den grünhaarigen Trainer an, sodass Tomoya erwachte. Ein bisschen schlaftrunken rieb er sich die Augen und verscheuchte so den Rest des letzten Traumes aus seinen Augen. Tomoya nickte. Nun war es also an der Zeit langsam wieder von hier zu verschwinden. Leise schlichen sie sich wieder vom Anwesen, hinterliessen das Häusschen imselben Zustand, wie sie es betreten hatten. Eine Weile sahen sie sich noch Sentei an und genossen die typisch ländliche Stimmung. Mitten im Dorf gab es sogar einen kleinen Dorfplatz, der Junge fragte sich, ob hier wohl Versammlungen abgehalten würden und setzte sich am Rande des Platzes mit Chelast unter eine grosse Schatten spendende Eiche. Ein leichter Wind blies und sie beobachteten einige Zeit lang die Blätter im Wind.
"Was sie nun wohl tun sollten?" Eine kurze sanfte Brise wehte ihm ein paar Strähnen ins Gesicht, diese schob er wieder zur Seite, bald würden wohl auch sie weiter schreiten in ihrer Reise.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyDo Okt 25, 2012 1:52 am

cf: Anwesen von Professor Sorano

Glumanda knuddelns lief Ahri die Treppen des Anwesens hinunter. Sie war so glücklich über ihr erstes Pokemon und auch Glumanda schien sich zu freuen, dass es endlich mit einem Trainer auf Reisen gehen konnte. Ironischerweise hatte Ahri als erstes Pokemon ein Feuer-Pokemon ausgewählt. Ironisch, weil ihre Schwester Arenaleiterin einer Feuer-Arena war. Aber die Blonde wusste genau, warum sie sich für das kleine orangefarbene Pokemon entschieden hatte. Nach einigen Schritten kam die junge Frau auf dem Dorfplatz an. Es war noch früh am Morgen, so dass hier nur wenige Leute unterwegs waren. Ahri war eben eine Frühaufsteherin und hasste es untätig herum zu sitzen. Besonders an so einem Tag. Sie hatte ja am Abend zuvor kein Auge zu bekommen vor Aufregung. Dementsprechend würde sie wohl im Laufe des Tages müde werden. Jetzt hielt sie ja der Gewinn ihres ersten Pokemons wach und das würde wohl noch eine Weile andauern. Plötzlich befreite sich Glumanda aus Ahri's Umarmung und tappste in Richtung einer Eiche. Darunter lag ein Junge mit einem Chelast. "GLUMANDA. KOMM HER! ES IST UNHÖFLICH; LEUTE IHRER RUHE ZU BERAUBEN.", rief sie und lief dem kleinen Pokemon hinterher. Sie konnte es kurz vor dem Jugen einfangen. "Enschuldige bitte. Mein Glumanda ist einfach zu neugierig.", sagte sie udn verbeugte sich vor dem Jungen. Es war ihr ein wenig peinlich, dass sie Glumanda wohl ncoh nicht so unter Kontrolle hatte und sie überlegte wirklich, ob sie es nicht besser wieder in seinen Pokeball sollte.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyDo Okt 25, 2012 3:22 pm

"Ach, I-Ist schon in Ordnung", sagte Tomoya in leicht haspeliger Stimme. Ein Mädchen mit blondgesträhntem Haar war auf ihn zugelaufen, sie schien offensichtlich dem kleinen und roten Echsen Pokémon nachzulaufen, welches strahlend in ihre Richtung gelaufen war. "Ob sie wohl auch gerade erst ihr Pokemon erhalten hat?", fragte er sich noch kurz. Doch dann war sie auch schon näher gekommen, Chelast, stand nun aber selbst zwischen ihm und den anderen beiden. Einerseits interessiert, andererseits schien er ihn beschützen zu wollen, dennoch blickte der Pflanzentyp diese beiden freundlich an. "Und I-Ihr habt nicht gestört." Etwas zurückhaltend sah er das scheinbar ein wenig ältere Mädchen an und lächelte etwas unsicher. Sie wirkte sympatisch, so fand er, blickte zu seinem kleinen Freund und wiederholte in leisem Ton seinen Gedanken, "Meinst du nicht auch, Chelast?" Noch immer blickte er recht unsicher, sie kam näher, so nah, dass sie nun ganz in ihrer Nähe standen. Nur einen Moment stand Chelast noch zwischen den Zweien, bis es sich entschloss den Weg frei zu geben um daraufhin einen kritischen Blick vom Mädchen zu nehmen. Von unter her blickte es ihn an, von der Seite und schien sie umkreisen zu wollen. Unerwarteter Weise tappelte er hinter sie und stiess mit seinem Kopf ein wenig gegen ihre Beine, sodass sie ein wenig nach vorne gestossen wurde, unerwartet zwar, jedoch nicht unsanft. "Wenn ihr wollt," meinte der Grünhaarige eher unsicher zu dem verwundert wirkenden Mädchen, "dü-dürft ihr euch gerne zu uns setzen." Zu verlieren hatten sie ja nicht wirklich was und wer konnte schon wissen, ob sie nicht wohl genug Zeit hätten oder überhaupt die Lust dazu. Ob sie dieses Angebot wohl annehmen würden?
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyMo Okt 29, 2012 2:37 am

Der Junge meinte, es sei schon in Ordnung und Ahri atmete tief durch. Glumanda war wirklich zu neugierig und das musste sie aus dem kleinen Feuer-Pokemon heraus bekommen. Wer wusste schon, wohin es sonst noch spazierte. Das Chelast des Jungen stand nun zwischen ihnen und beäugte sie. Es musste auch ein Pokemon von Prof. Sorano sein. also mussten die zwei Pokemon sich kennen. Sie ließ Glumanda also wieder auf den Boden und das Glumanda tappste zu Chelast. Dieses hingegen umrundete Ahri und stieß sie etwas von hinten an. ahri hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten, schaffte es jedoch. Der Junge meinte, wenn sie wollten, konnten sie sich dazu setzen. "Danke.", sagte Ahri nur kurz und lehnte sich gegen den Baum. Setzen wollte sie sich nciht. "Übrigens, ich bin Ahri.", sagte sie nun, lächelte und hielt ihm eine Hand zur Begrüßung hin. Eigentlich wollte die Blonde gleich weiter, aber warum die Eile? Die Arenen liefen ihr nicht davon und gut Ding will Weile haben, wie man so schön sagte. Immerhin wusste Ahri wie stark ihre Schwester war, sie leitete nciht umsonst die 5. Arena auf dem Weg zur Liga. "Seid ihr auch erst losgezogen?", fragte sie den Jungen nun. "Ich hab Glumanda gerade erst bekommen, deswegen hört es auch ncoh nciht so gut.", sagte sie lachend. Glumanda spielte währenddessen mir Chelast. Ein wirklich aufgewecktes Pokemon, es passte einfach zu Ahri.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyMo Okt 29, 2012 8:03 am

Sie streckte ihm zur Begrüssung seine Hand entgegen, einen Moment blickte er in ihre rot-strahlenden Augen, in ihr schien eine freundliche Art inne zu wohnen, nein, ein eine Leidenschaft so erschien es ihm, ob sie sich deswegen wohl das Glumanda ausgesucht hatte? Der grünhaarige ergriff ihre Hand nach leichtem zögern und stellte sich als Tomoya vor: "Freut mich." Dieses Mal freute er sich wirklich, auch wenn er nicht wirklich die Sorte Mensch war, die gern auf andere Personen zuging. "Ja, bin ich", antwortete er weiter und lächelte sie etwas unsicher an, dann sah er zu dem kleinen Glumanda, welches sich zu Chelast gesellt hatte. "Sie scheinen sich recht gut zu verstehen, oder?", es viel dem 10- jährigen sichtlich schwer, aber dennoch versuchte er das Gespräch mit dem Mädchen weiter zu halten. Wohin sie nun wohl gehen würde.. "Weisst du ich kenne Chelast zwar auch noch nicht so gut, aber ich denke, wir werden gute Freunde werden." Danach sah er wieder zu seinem Begleiter und der orangefarbenen süssen Echse, hielt einen Moment seinen Blick auf den beiden Startern und lächelte aufrichtig. Nur einen kurzen Augenblick vergass er seine Schüchternheit, blickte das Mädchen namens Ahri an und meinte: "Ihr bestimmt auch." Wie zur Bestätigung folgte ein klares "Che" aus der Richtung der Starter. Dieses Mädchen machte einen wirklich sympatischen Eindruck auf sie.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyMo Okt 29, 2012 12:18 pm

[cf. Labor von Professor Sorano]

Gemeinsam mit ihrem neuen Pokemon Partner Panflam spazierte das kleine Mädchen munter durch Sentei’s Straßen, sie ließ sich seit und beobachtete die Pokemon welche Flügel hatten und einfach davon fliegen konnten, ab und an musste sie aufpassen das sie nicht stolperte den immer wenn sie so träumte war es meist so das sie gegen etwas lief oder sich der Nase nach hinlegte. Das wäre wirklich kein gelungener Start, nun ja dieser war ja auch deutlich ins schleudern geraten als sie gleich zu beginn nass gemacht wurde. Ihre Haare waren noch etwas feucht und kühl, aber die Sonne würde das sicher in einiger Zeit schnell beheben.
Überrascht schaute Eiri allerdings auf als es in ihrer Tasche piepte, nanu hatte ihr bereits jemand geantwortet, inständig hoffte das Mädchen das es ihr Bruder war, sie liebte den Großgewachsenen Schönling über alles und freute sich immer wenn er mit ihr Schrieb oder Telefonierte. Schnell kramte das Mädchen den DS aus ihrer Tasche und klappte diesen auf, ein kleiner Briefumschlag blinkte auf und schell tippte die darauf. Mit einem Boing, öffnete sich dieser und schon war eine Antwort von einem der drein da. Ihre Augen weiteten sich als sie dazu eine Bilddatei bekam. Ihr Bruder hatte ihr ein Bild geschickt und eine antwort.

Spoiler:

Eiri grinste und machte sich dann mit einem Blick zu dem Link des Bildes, dass war typisch ihr Bruder, er war immer so zu ihr, andere würden diese Nachricht sicher gemein finden oder unfreundlich aber das war er nun mal und sie freute sich das er als erstes geantwortet hatte.
Spoiler:
Grinsend musste sie feststellen dass er sich wirklich nicht verändert hatte, nein er war noch immer so ein Playboy wie früher aber dennoch freute sich sie junge Kurosaki sehr darüber einfach weil sie ein aktuelles Bild von ihm hatte. Schnell speicherte sie es ab und klappte den DS zu packte diesen in eine bestimme Hülle und das wiederum in die Tasche.
In der Ganzen Zeit war sie immer weiter gelaufen und stand auf einmal in den näher anderen Personen, schnell versteckte sich das kleine Mädchen hinter einem der Bäume und linste hinter diesem hervor.
Einige Gesichter kannte sie, sollte sie einfach zu ihnen gehen? Aber im Nu hatte sich diese Frage geklärt den Panflam war von der Schulter gesprungen und tanzte laut rum, nun musste sich Eiri geschlagen geben und trat hinter dem Baum hervor und lief langsam an den anderen vorbei.
„hallo“ sagte sie und nickte allen zu, sie schienen sich gut zu unterhalten bis ihr Blick auf ein Katana viel, hatte die Professorin nicht ein Mädchen erwähnt die ebenfalls ein Katana hatte genau wie Eiri selber?
Das musste dieses Mädchen sein.
Eiri blieb stehen und schaute von ihrem Schwert zu dem des Mädchens, dann grinste sie verlegen, „hallo“ sagte sie auch hier und schnappte sich erst einmal ihr Rumspringendes Pokemon, um dies etwas zu berühigen.
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Kanna Kamiya
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyDi Okt 30, 2012 1:00 am

Nun hatte sich Haruhi also doch um entschieden, sie war wohl lieber mit einem anderen losgezogen, weshalb hatte sie schon fast gar nicht mitgekriegt, Es war nahezu an ihr vorübergezogen, das Einzige, was sie wusste war, dass sie nun wieder mit dem kleinen Otter alleine war, so hätte sie wenigstens genug Zeit zu trainieren und würde nicht allzu sehr abgelenkt werden. Doch ein wenig Menschliche Gesellschaft hätte ihr wahrscheinlich nicht schlecht getan, sie zog sich auch so schon oftmals eher zurück, ob sich dies nun verändern würde, da sie alleine auf ihre Reise gehen sollte. Etwas in Gedanken verloren sass sie noch immer im Schatten nahe der anderen, die sie jedoch bisher nicht bemerkt zu haben schienen. Ein Junge wohl etwa gerade erst 10 Jahre alt hatte begonnen sich mit einem blondhaarigen Mädchen zu unterhalten, welches sich im selben Alter zu befinden schien, wie Kanna. Dies sagte ihr zumindest der Laut de Stimmen, welche sie aus der Ferne wahrnahm, noch immer hielt sie ihre Augen geschlossen, sie sass im Seiza einem typischen Sitz in dem man sich oft während des meditierens befand, und horchte den Geräuschen, welche sentei von sich gab. Dann schlug sie ihre Augen auf und blickte etwas erstaunt neben sich, ihr kleiner Begleiter schien ihr nachzueifern, denn das Wasserpokémon hatte sich so gut es ging in der gleichen Art und Weise neben sie gesetzt und versuchte einen konzentrierten Blick auf sein Gesicht zu bringen, der wohol eher etwas gezwungen rüberkam. Da musste Kanna leicht an zu Lachen und tappte den kleinen von oben leicht mit ihrer Faust an. Es öffnete verwundert seine Augen. "Weisst du was, ich werde dich Rou nennen, ich glaube du wirst mir ein wahrlich treuer Freund sein, und irgendwie passt der Name zu dir finde ich. ""Rouuuu", schien er zu wiederholen, während er dies aussprach legte er den Kopf leicht schräg und sah die dunkelhaarige mit grossen Augen an, zuerst erstaunt, dann vor Freude strahlend. "Ottaaa", rief es während es aufsprang und die rechte Hand, wenn man es so nennen konnte, bestätigend nach oben streckte. Es schien einverstanden zu sein, noch mehr als das sogar. Sie ging ein wenig weiter und wurde sogleich von einem kleinen Mädchen angesprochen, welches in ihre Richtung zu kommen schien. Grosse rehbraune Augen, die Aufrichtigkeit ausstrahlten traten ihr entgegen und eine Unschuld, so fühlte Kanna zumindest, auf jeden Fall schien auch sie einen der Starter der Professorin erhalten zu haben. Aber dieses Mädchen wollte nicht im Ernst alleine mit einem Starterpokémon um die Welt reisen, das wäre sicherlich zu gefährlich, so dachte sie. "Freut mich Kanna ist mein Name", einen kurzen Augenblick betrachtete sie das Mädchen, welches einen recht kindlichen süssen Eindruck in ihr weckte und noch dazu mehr, denn sie weckte auch den Beschützerinstinkt, der Budoka. Die anderen beiden schienen sich ja auch recht gut zu verstehen, aller wahrscheinlichkeit nach würden dies beiden zusammen durch die Welt Atarashii's ziehen. "Du scheinst gerade aus dem Labor zu kommen, stimmt's? ", fragte sie das braunhaarige Mädchen. Erst da fiel ihr das Schwert an der Seite des Mädchen auf. "Sagst du mir wie du heisst, kleine, braunhaarige Schwertkämpferin?", sie sagte dies mit einem freudigen Lächeln, sodass ihr das beinhaltete klein wohl verziehen werden würde.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyDi Okt 30, 2012 5:37 am

Der Junge nahm ihre Begrüssung an und stellte sich als Tomoya vor. Er bestätigte, dass er erst vor kurzem sein Chelast bekommen hatte, also auch seine Reise began. Schon seltsam, denn er war um einiges jünger als Ahri. Aber seine Eltern waren sicher nicht so besorgt um ihn, wie ihr Vater. Oder zumindest waren sie nicht so sehr gegen Pokemon und wollten, dass er Schwertkampf trainierte. Ahri liebte den Schwertkampf, doch auch Pokemon. Und erst jetzt hatte ihr Vater seine Erlaubnis gegeben, auch wenn Ahri vermutete, dass ihre Mutter dabei ziemlich nachgeholfen hatte. Tomoya meinte nun, dass er und Chelast sicher gute Freunde werden würden und die Blonde nickte darauf. Nach einer kurzen Pause meinte er auch, dass sie und Glumanda das sicher auch würden. "Das würde mich freuen. Ich liebe Glumanda und das obwohl ich es seit kurzem habe.", sagte Ahri lächelnd. "Naja, aber Feuer-Pokemon scheinen bei uns in der Familie irgendwie zum Standart zu gehören. Ach, ich schweife ab. Wo wollt ihr den als nächstes hin? Glumanda und ich wollen Richtung Midori aufbrechen. Und da sich unsere Pokemon so gut verstehen, können wir doch ein Weilchen zusammen reisen. Was meinst du dazu?", fragte sie ihn mit einem Lächeln und Glumanda hüpfte freudig auf und ab.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyMi Okt 31, 2012 12:28 am

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Eiri hatte noch immer ei schmunzeln auf den Lippen, warum? Tja ganz einfach es lag an ihrem Bruder, er hatte ihr geantwortet und zu dem noch ein Bild geschickt, dass Mädchen nahm sich nun ganz fest vor ihm in der nächsten Zeit auch eins zu machen und es ihm und auch ihren Eltern schicken zu können. Mit diesem schmunzeln beobachtete Eiri die anderen Trainer und ihr Pokemon ganz besonders, Panflam hatte wirklich seinen spaß, und d wieso auch nicht, Eiri gönnte es ihrem Pokemon und es ihn den Ball zu rufen nahm sie erst einmal gar nicht in betracht. Nein so wie es jetzt war, war alles okay.
Nachdem Eiri an dem Mädchen vorbei gelaufen war stellte sie sich als Kanna vor, eigentlich wusste das die brünette ja schon aber dennoch blieb Eiri stehen und drehte sich zu ihr und lächelte sie an. „mich auch Kanna“ sagte sie und Panflam machte es sich der weil auf der Schulter von Eiri bequem den zwei dinge hatten in ihrem Arm keinen Platz den sie hatte noch immer ihr übergroßes Häschen dabei, es war schwarz und das Mädchen liebte dieses sehr. Aber sie konnte es noch immer in ihren kleinen Rucksack stopfen.
„Stimmt bin ich, ich habe mir eben Panflam ausgesucht“ meinte das Mädchen und nickte ihrem kleinen Pokemon zu welches sich an ihrem Kopf sanft festklammerte.
Als Kanna sie fragte schmunzelte Eiri und wurde rot, irgendwie war dieses Wort niedlich. Ja…wieso sollte sie weggehen eine Unterhaltung war doch auch was Gutes und zu dem hatten sie beide dasselbe Hobby. „ich heiße Eiri Kurosaki, aber mein Spitzname ist Ririn“ stellte sich Eiri vor und lächelte, dann fiel ihr Blick auf das kleine Wasserpokemon, „du hast auch ein schönes Pokemon…Feuer und Wasser“ meinte Eiri und schaute sich etwas um ihr Blick suchte etwas weiter dann wieder zurück zu dem Weg welchen sie eben gelaufen war, sie war noch nicht alt so weit gekommen aber das machte nicht, den ab jetzt hatte sie genug Zeit, um ganz genau zu sein ewig, den wie lange normalerweise so eine Reise ging, konnte man nicht sagen. Eiri wusste ja von ihrem Bruder dass es egal war, dennoch war das Mädchen gespannt was sie noch so erlebte.
Panflam hingegen schien fast gelangweilt zu sein, dass sie nun nicht weiterlief und machte sich daran ihre Haare etwas zu durchwuscheln, Eiri versuchte das so gut es ging zu unterdrücken und drehte sich erneut kurz von Kanna weg in Richtung Bäume, aber schon zuckte sie zusammen als sie etwas ganz anderem in die Augen schauten erschrocken wich sie etwas zurück und schaute dem Pokemon mehr oder weniger in die Augen. „Waum Waumpel“ rief es aus und ließ sich noch etwas am Faden runter und schaute zu dem Arm und dem Stoffhasen, dann drehte es sich um und Eiri dachte bereits es wolle wieder gehen, dem war aber nicht so es plusterte sich etwas auf und dann spürte das Mädchen einen Stachel in ihrem Arm, erschrocken machte sie einen Satz zurück und geriet ins Schwanken. Aber das Pokemon war nicht blöd, dass selber machte sie bei Panflam und dann drehte sich dieses zu Kanna um und umwickelte diese mit dem Fadenschuss und tapste auf das Mädchen zu, mit einem „Waumpel“ piekste sie auch bei ihr zu. „wha mir ist schlecht“ meinte Eiri und plumpste auf ihren Hosenboden und rieb sich den Kopf. Seit wann konnte das einem Menschen was anhaben?

Nachdem beide Mädchen gestochen wurde glitten Panflam und Eiri ab ins Nirwana oder zumindest in zuckersüße Träume, wahrscheinlich passierte genau das selbe bei Kanna und ihrem Wasserpokemon, Eiri wusste nur noch das sie sich an ihren großen Hasen Klammerte und dann weg war. Ehe sie Ruckartig aufwachte, aber sie wat nicht mehr irgendwo auf der Straße sondern in einem dunklen verlassenen alten Götter Tempel. Überrascht rieb sich die braunhaarige die Augen, ja sie traute ihren Augen kaum anscheißend gab es ein Grabmal. Wo war sie hier, langsam rappelte sich das Mädchen auf und klopfte sich den Staub von den Sache, und Fing natürlich an zu niesen. Panflam kletterte auch niesend auf ihre Schultern, schnall lief Eiri zu Kanna welche nun auch langsam munter wurde.
„wo sind wir hier?“ irgendwie ist das komisch…wir waren auf der Straße und dann kam ein Pokemon und dann“ verwirrt schüttelte das Mädchen ihren Kopf und schaute auf den Ar…nichts? Hatte sie sich das nur eingebildet, als jedoch eine rauchige stimme erklang machte Eiri einen Satz zurück geriet ins Schwanken und landete unsanft auf ihren vier Buchstaben. „was läuft hier“ zu allem Überfluss wurde es stockdunkel und sie konnte die Hand vor Augen nicht mehr sehen legendlich der leichte Feuerschimmer ihres Pokemons spendete Licht. „Ka..Kanna?“ fragte Eiri zögerlich nach und krabbelte auf dem Boden rum eher sie erschrocken mit einem erstickenden laut ihre Hand zurück zog, sie hatte eben etwas berührt was ihr gar nicht gefiel, trocken, kalt und dünn. „Pa…Panflam komm mal her“ sagte sie mit schwacher stimme und sogleich kam das Pokemon zu ihr und leuchtete ihr etwas den Weg. Wie gut dass es dunkel war den so konnte man nicht sehen wie aus Eiri’s Gesicht jegliche farbe wich, es waren Knochen. Erschrocken sprang das Mädchen auf die Beine und schrie auf, der schrei hallte durch die Gänge des Tempels und kamen wieder bei ihr an. Dann herrschte Stille, Eiri hatte ihr Pokemon und ihren Hasen so sehr es ging an ihre Brust gepresst und presste sich gegen die Wand weit weg von diesen Knochenhaufen und zitterte. Zu allem Überfluss musste es auch noch Regnen der regen hämmerte gegen das marode Dach und Eiri zitterte noch mehr als es noch Donnerte und Blitze aber immerhin konnte sie durch das erhellen der Blitze mehr sehen. Leider war es nicht das was sie sich gehofft hatte. Erst konnte sie nur eine sanfte Siluette erkennen und beugte sich deswegen nach vorn, falscher Fehler wenn man so will. Ein neuer Blitz erhellte das Zimmer und dann schrie Eiri Ohren betäubten sie schaute geradewegs in ein Gesicht, die Augen waren weg, die Augenhöhlen bildeten einen Schatten, sie war Nase an Nase mit diesem Ding und es grinste ein Haigrinsen, wieso hatte es spitze Zähne wieso, wieso??.
Im schreien versuchte sie weg zu kommen aber ihre Beine konnten nicht mehr und gaben nach sie rutschte an der Wand lang und das Ding folgte ihr und hockte sich hin dann sprach es, ein Modriger Geruch strömte zu Eiri und ihr wurde ganz flau im Magen, ja sie musste sich zusammen reisen das sie vor Aufregung und Angst nicht noch brach.
„Du…..“ meinte es mit einem schrillen ton, wieso konnte es sprechen, es war Tot, eigentlich sollte es unter der Erde liegen, und wo war Kanna, sie konnte es doch auch sehen oder war sie ohnmächtig geworden? „Gib mir deine Seele….ich habe Hunger GIB HER“ schrei es und lachte dann ein kehliges lachen welches mit einem widerlichen Gurkeligen klang endete. Dabei streckte es die Hand nach ihr aus und Panflam begann an zu knurren und fauchen, das Ding wenn man so wollte schoss das kleine Pokemon mit einer Berührung weg und das Feuer Pokemon klatschte gegen etwas anderes was sich verdächtig wie ein Mensch anhörte, Kanna?
„Panflam“ rief Eiri entsetzt aus und krabbelte zu der stelle wo es ungefair liegen musste doch dann spürte das Mädchen arme um sich und erstarrte, knochige Finger lagen um ihren bauch und sie merkte etwas harten an ihrem Rücken und der widerlicher Geruch drang ihr in die Nase. „deine Seele…sie ist groß und sieht schmackhaft aus“ meinte es kühl und man konnte die Begierde gerade zu in der Luft wahrnehmen, dann folgte etwas was man nur sehr schwer beschreiben konnte, es fühlte sich echt komisch an. Eine eisige Kälte durchfuhr Eiri Kurosaki und sie merkte das ihr etwas entzogen wurde, ihr Körper merkte es ihre Empfindungen, alles wurde auf einmal dunkel und ihr wurde alles gleichgültig so als nahm man ihr…OMG DIE SEELE, verkrampft versuchte das Mädchen dagegen anzukämpfen, innerlich eine Hand um ihre Seele zu klammern und fest gegen den Widerstand zu ziehen, aber nein es ging nicht, als sie merkte das sie verlor, fiel Eiri nach vorne über und ihr Herz hörte mit einem letzten >Bum Bum< auf zu schlagen. Ihre Augen wurden trüb und sie glitt in die ewige Dunkelheit.

Wie von der Tarantel gestochen sprang Eiri auf und schaute in das Sorgenvolle Gesicht von Kanna welche ihr mit einem feuchten Taschentuch über die Stirn wischte.
„KANNA“ rief Eiri laut aus, „geht es dir gut erkundigte sie sich und merkte das sie kalt war, und zitterte und tränen in den Augen hatte. „wo ist das Ding, geht es dir und Ottaro gut und wo ist Panflam ….ist es verletzt…wo ist meine Seele?“ sagte das kleine Mädchen mit hektischer stimme und presste ihre Hand gegen ihre Brustmitte, ihr Herz schlug, wenn auch schneller als normal. Langsam dämmerte es ihr, sie hatte nur geträumt, oder hatte viel mehr eine Wahnvorstellung gehabt. Erleichtert atmete Eiri auf, aber Tränen rannen ihr über die Wangen. Tränen der Erleichterung. Sie zog Panflam welches neben ihr hockte uns si besorgt anschaute in ihre Arme und schniefte etwas vor sich hin. „Gott sie dank“ sagte sie leise und langsam beruhigte sie sich wieder.


Zuletzt von Eiri Kurosaki am Mi Okt 31, 2012 12:45 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyMi Okt 31, 2012 12:33 am

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Ein Strahlen flackerte in Tomoya's Augen auf, bevor er jedoch die Frage beantortete sah er nochmals zu seinem Chelast, es sah wirklich zufrieden aus, fragte dann aber noch nach, "Was meinst du wollen wir?" Daraufhin nickte der Pflanzentyp bejahend. Ob die beiden Starter sich wohl schon im Labor so gut miteinander verstanden hatten?Danach sah Tomoya wieder zu dem Mädchen namens Ahri,:"Gerne, wollen wir. Und wir haben noch nicht wirklich ein Reiseziel definiert, glaube ich." So sollte es also sein, sie würden, vorerst sicher einmal, zusammen reisen, also ein Team bilden. Schon bald gingen sie viert weiter, hinaus aus dem kleinen Dorf namens Sentei, hinaus in die Welt der Routen und Pfade. Obwohl es zwar erst späterer Nachmittag war, dämmerte es merklich, ob es heute wohl ein wenig früher eindunkelte? In der Zwischenzeit unterhielt sich Tomoya natürlich auch ein wenig mit der blonden Ahri, erzählte ihr davon, dass er gerne einmal Pokémonarzt werden wollte und er gern merh und mehr über Pokémon kennen lernen wollte, auch erzählte er ihr, dass er viel Zeit im Freien verbrachte oder in Bibliotheken, eine Leidenschaft seinerseits.

Ein wenig später fragte er sich, ob sie wirklich noch auf der ersten der Routen unterwegs wären. "Es sieht so anders aus, aber das liegt bestimmt daran, dass ich auf einem anderen Weg hergekommen bin, stimmt's?" Er sah das Mädchen neben sich an. Die Pflanzen um sie herum sahen mit einem Mal auch nicht mehr so aus, wie die typischen an Wegrändern, ob sie wohl eine Abzweigung falsch gelaufen waren? Etwas später liefen sie an einer Stelle vorbei, die ihm verdächtig bekannt vorkam. Sie hatten sich also wirklich verlaufen, so schien es. Doch wie konnte dies geschehen, sie waren doch gerade erst aufgebrochen und immer auf dem markierten Weg geblieben? Dazu schien es, als ob es wohl beginnen würde zu regnen. Mit dem Eindunkeln hatte sich auch das herannahende Gewitter bemerkbar gemacht und erste Geräusche von sich gegeben. Es begann leicht zu tröpfeln, bald würde es wohl in >Strömen regnen. Plötzlich sah Tomoya ein kleines Wäldchen vor sich, "Wollen wir dort Schutz vor dem Regen suchen?" Auch wenn der Wald nun einen eher düsteren Eindruck machte, doch dies lag sicherlich an der hereinbrechenden Dunkelheit, so dachte Tomoya.

|tbc: Irgendwo auf Route 1| mit Ahri Honoo
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyDo Nov 01, 2012 8:14 am

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Eingehüllt von dem Fadenschuss des Käfer's konnte sich Kanna fast nicht mehr bewegen, nur noch ein mühseeliges winden darin ward ihr möglich gewesen, während der Wurm auch zu ihr kroch, "Wwwwwwwwwww... Waum!", stiess es hervor, gleichzeitig stoch es zu und mit einem Mal entglitten dem Mädchen alle ihre Sinne, ein leises "Rooouuu" entfuhr ihr noch, doch dann driftete sie entgültig ab. unwissend was in Wirklichkeit geschah, fand sie sich in einer dunklen kleinen und engen Raum wieder, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, rieb sie sich mit ihrer Hand die Schläfen. Ihr Kopf pochte, pochte immens und unerträglich. Ob sie wohl aus irgend einem Grund gefangen genommen worden waren, Kanna versuchte inständig sich einen Reim auf die Ganze Situation zu machen. Plötzlich wurde ihr bewusst, wie unfähig sie war, den Rest ihres Körper's zu bewegen, taub fühlten sich ihre Beine an, taub und unwirklich. Langsam versuchte sie einen Fuss vor den anderen zu setzen nur mit Müh und Not gelang ihr dies. Schritt um Schritt weiter zum einzigen, worauf in diesem Zimmer ihr Blick hatte fallen können, einer geschlossenen Tür. Ob sie wohl offen sein würde. Schritt um Schritt, ihr Füsse fühlten sich noch immer taub an, sie fiel, schlug auf dem Boden auf, bemerkte wie sie sich Schrammen an den Händen geholt hatte wie auch an den Schultern. Wie im Takt dazu pochte ihr Herzschlag in ihrem Kopf wieder, schlug gegen ihre Schädeldecke. Ein weiteres Mal mühte sie sich auf, entgegnete den letzten Schritten, die ihr noch zur Tür geblieben waren. Wenige Momente später sah sie sich selbst die Klinke der Tür nach unten drücken. Sie war offen, eröffnete ihr die Sicht auf den nächsten Raum, der stark einer grossen Halle, nein, mehr noch einer Lagerhalle glich, gedämmtes Licht herrschte und von überall her nahm sie Geräusche war, welche wie Pfeile auf sie zuschossen und ihre Kopfschmerzen unterstützten. Doch nicht nur dieser Klang flog ihr entgegen, auch schemenhafte Gestalten, die sie durchdrangen, ein erschauern in ihr auslösten. Kälte, eisige Kälte, die Kanna die Kehle zuschnürte. Ihr Hals gefror, jeder Atemzug schmerzte. Doch irgend etwas stimmte hier nicht, mal abgesehen von der gesamten Situation natürlich. Es fühlte sich trotz den spürbaren Schmerzen unecht an. Mit keuchendem Atem schrie sie auf: "Hööööört auuuuuuuuf!" Doch ihr entglitt nur ein schwaches Krächzen unverständlich von irgendjemandem verstanden zu werden. Doch die Schatten hielten inne, bildeten einen Kreis um sie flogen in einer Bewegung, die fast schon alten Ritualen glich auf und nieder, der Kreis um sie herum schloss sich immer mehr. In immer schneller drehenden Bewegungen umrundeten diese wesen Kanna, einem Strudel gleichend verlor sie ihr Bewusstsein zum zweiten Mal fast gänzlich, nur noch schwach nahm sie den Sog war, der sie einzusaugen drohte, die gesamte Umgebung veränderte sich, glich zunehmend einem Gemisch aus dunklen Farben. Streifen von Farben duchströmten sie, hüllten sie ein, liessen sie wieder los, und umfassten sie abermals, warm waren diese Farbenströme, mit einem Mal siedend heiss, sie durchflossen sie noch immer, lösten mit unsäglichem Schmerz die Kälte aus ihrem Halse. Eine Hitze durchfuhr sie, stoppte für wenige Augenblicke um unzählige Male erneut wieder zurück zu kehren. Instinktiv griff sie an ihre linke Seite, mit der Hitze hatte sich nun die Taubheit in ihr zunehmend gelöst, Kanna spürte nun unsäglichen Schmerz, der sich durchfuhr, doch sie konnte sich wenigstens nun ein bisschen freier bewegen, diese schmerzten zwar, doch dies würde sie aushalten. Langsam zog sie ihr Schwert, unfähig nachzudenken setzte sie zum Hieb an, versuchte einen Strom von Farben zu treffen, einer ums anderer fiel zu Boden, beschmutzten ihr Schwert, blieben in schlammigen Pfützen auf dem Grund liegen. Allein geblieben in den Fetzen dieser unwirklichen Welt.

Schneller, als ihm lieb gewesen war hatten die Ereignisse ihren Lauf genommen, Es sah sich einem Wurm entgegen, welcher seine Trainer, Meisterin angegriffen hatte, schneller, er musste schneller reagieren , wich dem seidenen Faden dieses Wesens aus, unaufhörlich schoss es auf ihn zu, merkte jedoch, dass es den kleinen Otter so wohl nicht treffen würde. Es schoss selbst hervor, versuchte den Wassertypen zu erwischen, ihn zu rammen. Rou schlug zurück, traf mit seinem Schweif den Käfer, der zurück fiel, merklich angespannter wurde, des Otters Miene verdunkelte sich, diesen Gegner würde er besiegen können. Es sprang, dieser Moment des Nachdenkens hätte auch fast ihn erwischt, ein Fadenschuss des Gegners verfehlte ihn nur knapp. Es galt aufmerksamer zu sein, bereit den Angriffen zu widerstehen. Rou griff an, wich aus, schleuderte, fiel, überschlug sich, prallte gegen den Gegner. Dieser flog in hohem Bogen nach hinten, blieb kurz liegen, wie auch das der weiss blaue. Er sammelte sich, stand auf, ihm entgegen, ein Prickeln lag in der Luft, die Luft brannte so schien es, sich im klaren, dass es wohl unterliegen würde, ergriff es die Flucht. Erleichtert atmete der Starter auf, erschöpft rappelte es sich auf ging zu den anderen zurück, da sie sich unmerklich während des Kampfes von ihnen entfernt hatten. Doch was sollte er nun tun, alle waren in eine Ohnmacht gefallen, Zornesfalten breiteten sich auf der Stirn des Otters aus, es schrie, schrie immer mehr, versuchte seine dukelhaarige Trainerin zu wecken, doch diese reagierte nicht wirklich darauf, Minute um Minute verstrich, hielt mit seinen Tatzenhänden die Kamiya fest, rüttelte, schrie, es rannen ihm Tränen über den Wangen. Es hatte Angst, befand sich in einem Alptraum, der leider der Wirklichkeit entsprach. Rou schluchzte, strich Kanna über's Gesicht. Niemand war mehr in der Nähe, es ward Abends, die Dunkelheit breitete sich auf seinem Gesicht aus, doch ein Funke entflammte in seinen Augen, wieder strich es über die Wange seiner Trainerin, mit dem ausgesprochenen "Ottaaa", schien es der Kamiya Mut machen zu wollen und sich selbst. Es wollte einfach nicht glauben, dass es nun schon zu Beginn seiner Reise die Person verlieren sollte auf die er so lange gewartet hatte. Ersehnt hatte. Die Tränen flossen weiter, es senkte unglücklich seinen Kopf, sackte zusammen.

Doch sie war nicht alleine, sie hatte auch hier ihre Erinnerung an ihre Familie, an Netsuri, an ihre Freunde und seit kurzem hatte sie einen steten Begleiter, das Ottaro, welcher zukünfig wohl ihr bester Freund werden würde. Eine Wärme durchströmte ihre Wangen, leise flüsterte sie den Namen ihres Freundes aus: "Rou, ich lasse dich nicht im Stich", sie wusste irgendwie würde sie einen Ausweg aus dieser Welt finden, sie durfte einfach nicht aufgeben, stand auf, fing an zu rennen, versuchte der Traumwelt zu entfliehen, rannte immer weiter, alles verschwamm um sie herum, ihr Herz schlug wie wild, immer stärker, ihr Körper bebte, sie liess sich keine Ruhe, lief unaufhörlich weiter mit dem Willen wieder zurück zufinden.

Noch immer lag sie neben dem kleinen, gab unmerklich wenige Worte von sich, hoffnungsvolle Worte, sie lasse ihn nicht im Stich. So durfte auch er sie nicht im Stich lassen, fasste seinen Mut zusammen, sah ein letztes Mal auf und rannte los, liess die beiden Trainer und auch das Glumanda liegen, klopfte gegen Türen verschiedener Häuser, die allesamt keine Antwort von sich gaben, bis eine Tür sich doch noch vor ihm öffnete. Eine Alte silberhaarige Frau stand vor ihm. Wild verhaspeln sprach es in der Sprache der Ottaro, dass sie kommen sollte helfen, sie sah in an, schien zu merken, dass das kleine Tier verzweifelt war. Und folgte ihm zurück in Richtung Dorfmitte. Um mit Erschrecken fest zu stellen, dass junge Trainer mitten auf einem der Plätze des Dorfes lagen. Sie wiesen alle blau verfärbte und mittlerweile angeschwollene Stiche auf. Ein paar Momente sah sie sich die Wunden der drei da liegenden an und atmete mit einem Mal erleichtert auf. "Keine Sorge kleiner Freund wir werden ihnen helfen." Die Alte zückte einen Ball, den sie hervorzog aus einer ihrer Kleidertaschen und rief einen ihrer alten Freunde. Einen riesigen Käfer. "Penn hilf uns bitte diese hier zu uns zu bringen, sie brauchen dringend eines der Gegengifte" Schliesslich legten sie die beiden Trainer auf den Rücken des Wesen's zu dem kleine Häuschen der Alten zurück, die allem Anschein nach auch zur Gattung der Trainer gehörte oder früher einmal gehört hatte.

Spoiler:

Plötzlich erwachte Kanna zwar verschwitzt dennoch nun fühlte sich alles wieder reell an. Wie lange sie wohl weggewesen war. Sie sah sich um, ihr Kopf dröhnte zwar noch immer ein wenig, doch dies hielt sich aushalten, zuerst musste sie herausfinden, wo ihr Freund und auch das andere Mädchen mit ihrem Glumanda geblieben waren und natürlich auch, wo sie sich selbst überhaupt befand. Das Bett in dem sie nun aufgewacht war, war weich und warm, sie stand auf, erhob sich und öffnete darauf vorsichtig die Türe, sie schien sich in einem typischen Wohnhäusschen zu befinden, irgendwie strahlte es eine Freundlichkeit aus, die der Kamiya wieder etwas Zuversicht schenkte. Plötzlich hörte sie ein paar Geräusche, folgte diesen, bemerkte eine ältere Dame mit silberfarbenem Haar, sie schien sich gerade um die braunhaarige kleine Schwertkämpferin zu kümmern. Wie lange sie wohl geschlafen hatte. Kanna wusste es nicht und räusperte leicht mit ihrer noch immer schwach wirkenden Stimme: "Entschuldigung, könnten sie mir vielleicht sagen, was geschehen ist, und auch wie wir hierhergekommen sind?" Plötzlich fiel ihr ein, dass sie hier richtig herein geplatzt war und verbeugte sich leicht vor der Alten, und stellte sich ihr vor: "Entschuldigen sie bitte die Unhöflichkeit, mein Name ist Kanna ich habe gerade erst die Reise als Trainer angetreten. Vielen Dank für ihre Hilfe. Aber könnten sie mir bitte sagen, wo mein kleiner Freund ist?" die sicherlich schon 90-jährige begann zu lächeln, deutete auf das Fenster, welches die Sicht nach draussen freigab und meinte mit ruhiger Stimme, "Weisst du, dieses kleine Pelzknäuel scheint sich ernsthaft Sorgen um dich zu machen. Geh doch zuerst und hol ihn ich glaube, das täte ihm sehr gut, dich wohlauf zu sehen, ich werde dir nachher alles was ich weiss sagen." Kanna stand kurz vor dem fenster und sah sich ihren Freund an, er schlug immer wieder in die Leere und schien sich selbst etwas Luft zu machen.

Sofort rannte die dunkelhaarige nach unten, aus dem Haus, und schloss ihre Starter in ihre Arme, streichelte im über den Kopf und meinte mit beruhigender Stimme: "Keine Angst alles ist gut, du brauchst dir nun keine Sorgen mehr zu machen." Tränen flossen über die Gesichter beider, sie hatten sich nun endlich wieder. Überglücklich und erleichtert.

Sarah hiess die alte Frau erfuhr ein wenig später die Jungtrainerin, auch erzählte sie ihr, wie das Ottaro, sie zu Hilfe geholt hatte und Kanna erzählte ihr wiederum, soweit sie sich daran erinnern konnte, dass sie von diesem Giftwurm angegriffen worden waren und ein wenig später auch von ihrer bevorstehenden Reise als Trainerin und davon wie sie zur braunhaarigen Kleinen stnd, die noch immer schlief. "Weisst du, diese Pokémon sind etwas unglaubliches, jedoch birgt diese Welt auch ihre Gefahren mit sich musst du wissen. Ich glaube es wäre gut, wenn sich die Kleine nicht alleine durch die Welt schlagen müsste." Kanna verstand was die Alte mit den silbernen Haaren ihr damit sagen wollte. Sie sollten wohl zusammen weiterreisen. "Feuer und Wasser", wiederhlte sie die Worte der Eiri, es schien schon fast vorbestimmt zu sein, zusammen zu bleiben. Und Kanna machte sich ernsthafte Sorgen um die Kleine braunhaarige, ihrem Panflam ging es zwar wieder gut, doch sie selbst war noch nicht aufgewacht. Auch wenn ihr stetig versichert worden war, dass er ihr gut ginge, sie nur noch ein wenig Schlaf bräuchte, das Fieber war bei ihrauch bei ihr gesunken. Sollte sie sich nur auskurieren, Kanna, Rou und auch das kleine Panflam würden auf sie warten.
Die braunhaarige Eiri wachte erst einen Tag später auf, sie schien es ein wenig stärker erwischt zu haben, was sie wohl in dieser Zeit durchgemacht hatte, während Kanna sich in dieser Unwirklichkeit befunden hatte.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyMi Nov 14, 2012 12:08 pm

So schlenderte Sawako seelenruhig wieder zurück nach Sentei. Der Wind wehte leicht durch ihr schwarzes Haar und der Hand hielt sie noch immer den Pokéball mit der blauen Schildkröte darin. Leicht hielt sie ihn entgegen des Lichtes, blank poliert schien er, wenn man ihn so im klaren Schein des Lichtes betrachtete. Nun hatte sie ihr erstes Pokémon erhalten, ihren eigenen Starter, wie man so schön zu sagen pflegte. Nun packte sie ihn dennoch zurück in ihre Umhängetasche. Auch wenn sie nicht besonders gross erschien, bot sie mehr Platz und war geräumiger, als die meisten der geläufigen Taschen. Noch im selben Augenblick, so schien es blickte sie zum Anwesen zurück, ob die anderen beiden sich wohl noch lange dort aufhalten würden? So ging sie weiter, es würde wohl niemandem schaden, wenn sie sich noch ein wenig Sentei ansehen würde, schliesslich war sie zum ersten Mal in diesem Seelendörfchen und würde es wohl auch nicht so schnell wieder sehen, wenn sie erst einmal aufgebrochen sein würde. Ruhig, wahrscheinlich wäre es ihr hier mit der Zeit zu ruhig und doch irgendwie gefiel ihr diese Landschaft. Doch nicht allem aus dem sie beschaffen war, würde es hier gefallen. Je näher sie der Dorfmitte kam, desdo eher erblickte sie auch schon einmal ein oder zwei Kinder, welche miteinander ihre Spiele spielten. "Zu jung", sprach Sawako noch leise aus, denn im Eigentlichen wäre ihr der Sinn gerade danach gestanden, ihr neu gewonnenes Pokémon kurzerhand auszutesten. So setzte sie sich kurzerhand auf eine Bank, welche neben dem Dorfplatz platziert war und packte eine Thermoskännchen aus, füllte den Becher mit dem noch immer warmen Tee, der ruhig hinein zu floss. Grüntee, genauso, wie sie ihn am liebsten genoss. sie nippte ein zwei Mal an dem Trinkwarmen Becher, schien sich jedoch an irgendetwas zu erinnern, sodass sie ihn weiterhin mit der linken hielt und die andere Hand dazu aus erkor, sich den Ball aus ihrer Tasche zu fischen. Einhändig dauerte dies zwar einige Moment länger, stellte jedoch auch keine Herausforderung dar. So hielt sie ihn auch gleichermassen wieder in mitten ihrer Hand, klickte einmal kurz auf den Knopf in der Mitte und entliess Schiggy aus demselbigen. "So nun zeig mir Mal, was du schon kannst", sie lächelte, das Schiggy sah sie jedoch ein wenig unsicher an und verharrte einige Momente, bis es Begriff, was das schwarzhaarige Mädchen von ihm wollte. "Deine Attacken, richtig, die mag ich sehen." Sie lächelte noch immer, legte ihren Kopf leicht nach rechts und betrachtete die kleine Sondervorstellung, welche das Schiggy ihr bot. "So das währen demnach der Rutenschlag und die Tackleattacke, wenn ich recht in der Annahme gehe. " Der zuvor noch ruhig wirkende Ausdruck ihrer selbst wich jedoch einer leichten Anspannung, so als ob sie die Freundlichkeit weiterhin versuchte aufrecht zu erhalten. "Nicht besonders viel", Sawako verzog ein wenig abschätzig das Gesicht, bevor sie dem kleinen Starter, dem der Gemütswechsel sofort aufgefallen war, sodass es nun ein wenig erschauerte, weiter erzählte, "aber Mal sehen, ob sich daraus etwas machen lässt. Ob selbst du stark werden kannst." Ihre Augen funkelten, es schien sich ein dunkler Schatten auf ihr Gesicht zu legen. Selbstbewusst legte sie ihre beiden Arme nach hinten und lehnte sich am Rücken der Sitzbank an. Sie schloss ihre Augen und entglitt leichtfällig in die Welt der Schlafenden.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyDo Nov 15, 2012 10:41 am

cf: Anwesen von Professor Sorano

Takeru und Natsu rannten Bisasam hinterher das auf einer Kreuzung plötzlich stehen blieb und sich umschaute. "Haben wir dich endlich du mieses ..." Takeru stockte schaute sich um als Bisasam wieder losrannte. Takeru ging diesmal im normalen Tempo hinterher den das kleine Starter lief nur zu einem kleinen Haus, wo ein Fenster auf war, wo es reinsprang. Takeru schlug sich gegen den Kopf und ging an die Tür des Hauses und klopfte. Eine ältere Dame öffnete und schien sehr erschrocken, Takeru ging an ihr ohne was zu sagen vorbei. Bisasam hatte derweil die Küche des Hauses unsicher gemacht und schleckte etwas aus einer Schale, die auf einem Tisch stand. "Manieren muss ich dir wohl auch noch beibringen was!" sagte Takeru sauer und holte den Pokeball aus seiner Tasche und wollte das Pokemon darin verschwinden lassen, doch das kleine wich gekonnt aus und rannte Takeru wieder um und weiter Richtung Inneres von Sentai. Selbst Natsu konnte das Pokemon nicht stoppen dieser Entschuldigte sich aber bei der alten Dame.

Takeru stand wieder auf, als es aus der Küche wieder einen Knall gab. Das Glumanda von Natsu hatte die Schale mit Flüssigkeit auf dem Boden geworfen, um ein brennendes Handtuch zu löschen. Takeru schnappte sich das orange Pokemon und sagte: "Ich finde Grisu immer noch sehr passend! Aber dir sagt das Kinderbuch mit dem Glurak das Feuerwehrmann werden wollte wohl nichts?" Takeru gab Natsu sein Glumanda wieder und ging mit diesen weiter in die Richtung wo das Bisasam hingelaufen ist. Sie kamen auf einen Platz wo das Bisasam mit einem Shiggy spielte, als es einen Moment stehen blieb, rief Takeru es erfolgreich zurück. Das Shiggy kam den beiden sehr bekannt vor und erst jetzt entdeckten sie das Mädchen, was ihnen auch schon im Labor begegnet war, es schien zu schlafen. Takeru schaute Natsu an und dann das Shiggy und sagte: "Mut hast du ja, auch wenn man es dir nicht ansieht!
Aber Mut allein reicht nicht aber das lernst du noch nicht war!"
Takeru lächelte das Shiggy an das ihn nur verwunder anguckte.

Takeru beugte sich zu dem Pokemon runter und lies sein Pokemon wieder aus dem Pokeball. Bisasam schaute Takeru an und wollte grade wieder weglaufen da sagte Takeru: "Spiel ein wenig mit den anderen Pokemon wir haben es nicht eilig!" Takeru lächelte Bisasam an das nun auch verwirrt war, aber es spielte mit den Pokemon und auch Natsus Glumanda gesellte sich dazu.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyFr Nov 16, 2012 10:28 am

Eine vertraute Stimme, so hörte es sich jedenfalls an. Konnte es wirklich die stimme sein, welche sie auch im Labor der Professorin gehört hatte, oder glich sie per Zufall seiner einfach so sehr? Noch einen kurzen Moment hielt sie ihre Augen geschlossen, öffnete sie langsam und sah in Richtung des schwarzhaarigen, der anscheinend seines und das Pokémon des braunhaarigen Jungens mit ihrem spielen zu lassen schien. einige Momente beobachtete sie die Szene, während sich ein ruhiges, fast schon neckisches Lächeln auf ihr Gesicht schlich. "Scheint als wären wir wieder gleich weit." Noch immer sah sie forschend den schwarzhaarigen jungen Herrn an.

Die drei Starter Bisasam, Schiggy und Glumanda schienen miteinander zu spielen. Eine gewisse Nostalgie lag in der Luft um sie herum. Bestimmt hatten sie dies zu Zeiten in denen sie noch bei der Professorin gelebt hatten auch schon getan. Ob sie wohl Freunde gewesen waren, oder jetzt nur miteinander spielten, weil sie durften, sie wusste es nicht, würde es wohl auch nie erfahren. Zumindest nicht solange sie nicht ins Labor zurückkehrte, oder diese ihr das unmissverständlich verdeutlichten. "Und was habt ihr nun vor, falls es mir gestattet sein sollte, euch dies zu fragen?" Es hatte sich verwandelt von dem Lächeln schien es sich schon beinahe zu einem Grinsen entwickelt zu haben, als wollte sie ihn auf eine gewisse Art und Weise herausfordern.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyMi Nov 21, 2012 11:00 pm

Takeru drehte sich zu dem auf der Bank sitzenen Mädchen und sagte: " Das Dorf ist ja nicht so groß richtig!" Er schaute Natsu an der sich scheinbar daran erfreute das die Pokemon fröhlich miteinander spielen. Takeru setzte sich neben das Mädchen das daraufhin leicht rot anlief und sagte: "Wir haben was zu erledigen und näturlich will ich mir einen Traum erfüllen, ich werde einer der wenigen Menschen sein die das mächtige Giratina gesehen haben! Es heißt es lebt in einer Dunklen anderen Welt und ist so woll mächtig als auch schön, ich muss ihm einfach begegnen!"
Takeru schaute nun das Mädchen an und fragte: "Was ist mit dir was ist dein Ziel?" Die Pokemon spielten derweil ausgelassen und kletterten teilweise auf Natsu herum dem das anfangs zwar noch spaß machte aber nach einer Zeit keine Lust mehr darauf hatte. Als er die Pokemon abschüttelte fing Takeru an zu lachen was Natsu und die Pokemon kurz zum Erstarren brachte aus Angst das Takeru anfangt zu meckern. Doch nach dem Sie gesehen haben das dieser nur Lachte tobten sie weiter.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyFr Nov 23, 2012 3:03 pm

Er hatte also grosse Pläne vor sich und mit Sicherheit einen langen Weg, doch dies hätte sie auch von ihm erwartet, zumindest aufgrund des Eindruckes, welchen sie von ihm bisher gewonnen hatte. Sawako sah gegen den Himmel, "Meine Ziele..." es dauerte einen kleinen Moment, bis sie weiter anfügte, "weisst du, so genau habe ich diese noch nicht festgesetzt, ich würde es auch anders ausdrücken, denn welche Ziele ich haben werde, zeigt sich mir noch in meiner Zukunft. Zuerst einmal werde ich meine Bestimmung finden und daraus ergeben sich die weiteren Ziele." Sie sagte dies mit einer warmen Stimmlage und auch spürbaren Wärme, auch ein wenig Philosophie lag wohl darin. "Doch auch ich habe Ziele, wie du es nennst, ich werde mich besser kennen lernen, stärker werden, wie meine Pokémon und mit ihnen werde auch ich mich weiterentwickeln."

Spoiler:
Ein aufrichtiges Lächeln lag auf ihrem Gesicht, da legte sich der Hauch eines Grinsens auf ihre Lippen: "Wie ein altes Sprichwort besagt, der Weg ist das Ziel. Zumindest vorerst." Auch wenn sie wohl noch recht jung war, sie war nicht nur kindisch, wenn sie wollte oder es sein musste, zeugte Sawako manchmal schon von einer Reife, die so manchem auch mit späteren Jahren noch fehlte.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptySa Dez 01, 2012 4:59 am

"Der Weg ist das Ziel? Na, wenn das so ist, sollten wir uns langsam auf den diesigen machen nicht war!" Takeru stand von der Bank auf ging einpaar schritte nach vorne drehte sich noch mal zum Mädchen und sagte: "Eines sollten wir aber vorher, bevor wir losgehen und uns vielleicht nicht so schnell wiedersehen machen! Ein Kampf!" Takeru legte ein Herausforderern Blick auf und erwartete die Antwort des Mädchen.
Er ging zu seinem Bisasam das in bisschen ängstlich anschaute, doch er lächelte es nur an und sagte:" Wenn wir unsere Träume verwirklichen wollen müssen wir lernen uns unseren Freunden zu stellen, um unsere Feinde zu besiegen!" Takeru schaute wieder zum Mädchen und sie schauten sich genau in die Augen.
Natsu und die Pokemon beobachteten Takeru nun sehr genau und vorallen Bisasam und Schiggy schauten sich an. Plötzlich kam eine Spannung auf, wie sie noch keiner der Anwesenden gespürt hatte und alle erwarteten die Antwort des Mädchens.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyDo Dez 06, 2012 10:46 am

Mit einem Mal Feuer und Flamme, entbrannte auch in Sawako die Kampfeslust. "Wir werden euch jedoch nichts schenken, da kannst du dir sicher sein." Nun schien klar, sie würden gegeneinander kämpfen. "Schiggy, mach dich bereit." In einem zielstrebigen und selbstsicheren Ton fügte sie dies an, während sie zur kleinen Schildkröte einen Blick warf. Die Erfahrungen würden sie weiter vorantreiben können, sie selbst würde sicherlich auch dazulernen können. Ihr erster Kampf stand nun bevor. Zögerlich trat der Wassertyp unter den Startern hervor, wobei dieses Hervor treten eher einem sich zurückziehen glich. Denn nach wenigen Momenten stend es dicht neben dem schwarzhaarigen Mädchen und zupfte leicht an deren dunklen Rock, welchen sie trug. Ein Blick von oben herab fiel auf ihn und sie gab ihm unmissverständlich zu verstehen, dass er nun kämpfen sollte. Noch war er schwach, soviel stand fest, doch mit etwas Mühe würde auch er wachsen und wahre Stärke beweisen. "Nun zeig mir, was in dir steckt." Auch wenn sie diese ganze Szene etwas gereizt hatte, sprach sie nunmehr so freundlich, wie sie nur konnte, zumindest was diesen Moment betraf, und fuhr ihm kurz mit der linken ermutigend über seinen Schädel. Es selbst sah mit verwundert erstauntem Blick zu ihr hinauf, mit solch grossen und aufgerissenen Augen, die preisgaben, dass wohl noch ein wenig Hoffnung in diesem kleinen Wesen schlummerte. Zwei, drei Schritte weiter vorne, hob es seinen Kopf mit klarem Blick gegen das Bisasam gerichtet und schien ermutigend und freundlich dem anderen Starter zu verstehen zu geben, dass auch er nun kämpfen wollte.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyDi Dez 11, 2012 9:25 pm

Takeru lächelte auf die Reaktion des Mädchens hin und zeichnete ein kleines Kampffeld auf den Boden mit seinem Fuß. (Er zeichnete zwei gegenüberliegende Kästen in einem großen Kasten und einen Kreis in der Mitte.) Nachdem das erledigt war, stellte er sich in einen der Kästen und Bisasam vor ihn auf das Kampffeld. Natsu spielte Schitzrichter und auch einpaar schau lustige Dorfbewohner kamen und setzten sich auf die Bänke um das Kampffeld. Nachdem das Mädchen signalisiert hatte das Sie bereit war fingen sie an. Takeru: "Bisasam Tackle Attacke!" Bisasam stürmte auf Schiggy zu.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyMi Dez 26, 2012 9:35 am

Und schon stürmte das gegnerische Pflanzenpokémon auf die beiden zu. "Schiggy versuch es zu kontern mit einem Rutenschlag." Noch stürmte das Bisasam auf sie zu, es kam immer näher, gefühlt dauerte es mehrere Minuten, obschon Sawako wusste, dass es sich nur um wenige Sekunden gehandelt hatte. Bisasam prallte dem Wassetypen entgegen, der blaue seinerseits versuchte mit seinem Rutenschlag die Attacke abzufangen, dennoch schleuderte es ihn ein wenig nach hinten. Und doch mit aller Wahrscheinlichkeit, hatte der Rutenschlag diese Attacke ein wenig abgeschwächen können, denn sogleich stand Sawako's Schiggy auch wieder auf. "So schnell geben wir uns noch nicht geschlagen," rief die schwarzhaarige mehr ermutigend ihrem Starter zu als dem Gegner, "Antworte auch mit einer Tackle." Denn spätestens jetzt sollte die kleine Schildkröte ja wissen, was damit gemeint ist, hatte sie doch eben noch die Attacke selbst abgekriegt und erfahren, was es hiess, wenn eine solche einem entgegen gerichtet wurde. Dies war also der erste Kampf überhaupt, lange hatte sie sich ja nicht gedulden müssen, hatte sie doch eben erst gerade die kleine Schildkröte erhalten.

|OOC: Betreffend des letzten Post's habe ich dir ne PN geschrieben Razz|
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyDo Jan 10, 2013 9:04 pm

Die Attacke des kleinen grünen Starters schien erfolgreich auch wenn die kleine Schildkröte sich mit einem Rutenschlag zu verteidigen versuchte wich sie beim Aufprall zurück.
Doch auch das Pflanzen Pokemon hatte sich erst mal schütteln müssen, kein Wunder hatte es doch den Panzer des Wasser Starters getroffen.
Takeru lächelte er hatte wirklich Spaß an dem Kampf und auch die Menschen, die sich um das Kampffeld versammelt haben, hatten wohl lange keinen Pokemon Kampf zwischen zweier Neulinge gesehen.
Doch Takeru konnte sich nicht auf die Menschen um in herum achten, denn der gegen angriff des kleinen blauen Pokemons kam. Doch anstatt eine gegen Attacke zu starten sagte Takeru: „Heuler Attacke!“ Bisasam schaute Takeru verwundert an so das Schiggys Attacke traf und es Bisasam ein wenig durch die Luft schleuderte.
Wieder auf dem Boden angekommen war Bisasam ein wenig benommen und setzte sich dann hin, um tatsächlich anzufangen zu heulen. Takeru fing an zu lachen und sagte: „Ich glaube es reicht ich geben auf!“ Takeru ging langsam auf sein Starter zu hob diesen dann hoch und sagte: „Es ist nicht wichtig zu gewinnen wir lernen aus jeden Kampf und eines Tages stehen wir uns sicher wieder gegenüber! Außerdem ist Bisasam ja die ganze Zeit vor mir weggerannt und nun sich erschöpft deswegen lassen wir es für heute gut sein und wiederholen das Wenn wir ein wenig Erfahrung gesammelt haben okay? “ Takeru schaute zu dem Mädchen wartend auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: Sentei's Setting   Sentei's Setting EmptyMo Jan 14, 2013 6:44 am

Ein wenig irritiert blieb Sawako stehen: "Kla-Klar, können wir das." Ihr Schiggy selbst legte den Kopf ein wenig schief, denn es hatte gedacht, dass dieser Kampf wohl noch ein wenig andauern würde. Doch Sawako gab sich zufrieden, auch wenn sie irgendwie nicht wirklich das Gefühl hatte, wirklich gewonnen zu haben, konnte man dies überhaupt als richtigen Kampf betrachten? "Aber das nächste Mal kämpfen wir richtig gegeneinander, einverstanden?" Freundlich streckte sie ihm ihre Hand antgegen, während sie dies sagte. Er hatte schon recht gehabt, es ging ja nicht einzig und allein darum zu gewinnen. Erfahrungen zu sammeln und so seinen weg zu bestreiten, gemeinsam mit seinen Freunden, sie lächelte, sah zu dem kleinen Starter hinab, ob sie wohl mit der Zeit auch Freunde werden würden? Manchmal war es wohl etwas schwierig mit ihr Zeit zu verbringen, bei dem wechselhaften Charakter, wie man ihr bei sich Zuhause nachsagte. Und doch gab es einige, die recht gut damit umgehen konnten. Freundlich verabschiedete sie sich noch bei dem Jungen.
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