Hikari Kakuji

~M.A.I.N~

Vorname(n):
Hikari

Nachname:
Kakuji

Spitzname:
Kari (-chan)

Alter:
15 Jahre

Geschlecht:
Weiblich

Geburtstag:
14. Juni

Beruf:
Trainerin

Geburtsort:
Kazan City


~Y.O.U.R-L.O.O.K~

That´s me:

Haare:
Ich habe rosane Harre, welche mir bis zu meiner Schulter reichen.
Da ich ziemlich kreativ bin, versuche ich mich oft an neuen Frisuren.

Augen:
Ich habe große, meistens freundlich drein blickende Augen,
welche gold-braun sind.

Statur:
Ich bin ziemlich klein und zierlich gebaut.
Meine Größe beträgt gerade mal 1, 55 Meter.

Kleidung:
Ich trage gerne ausgefallene Sachen, aber auch schlichte,
mädchenhafte, elegante oder auch sportliche Kleidung.
Je nachdem, wie meine Laune gerade ist, oder wo ich hin gehe.

Besondere Merkmale:
Besonders ist an mir eigentlich nichts,
außer vielleicht, dass ich ziemlich klein bin.


~C.H.A.R.A.C.T.E.R~

Stärken:
>> Hilfsbereit
>> starke Willenskraft
>> Kreativität
>> Aufopferungsvoll
>> Vertrauenswürdig

Schwächen:
>> Tollpatschig
>> Arroganz
>> Oberflächlichkeit
>> Sturrköpfig
>> Reizbar

Vorlieben:
>> ihr Pokémon
>> Spaziergänge
>> Reisen
>> ihre Freunde
>> Zeichnen
>> Musik
>> Gewitter

Abneigungen:
>> schlechte Verlierer
>> Machos
>> pleite sein
>> kochen
>> wenn ihr Pokémon verletzt wird
>> Diebe

Charakter:
Ich wirke arrogant und oberflächlich – was ich gegenüber Fremden vielleicht auch wirklich bin. Doch eigentlich bin ich ein ganz nettes Mädchen, wenn man mich nur etwas besser kennen lernt. Ich bin sehr naturverbunden und liebe es daher draußen zu sein - vor allem bei Gewitter. Ich weiß auch nicht, aber mich faszinieren die Blitze! Da ich ziemlich kreativ bin und gerne zeichne, hängen so einige selbst gezeichnete Bilder in meinem Zimmer. Auch lache ich gerne und viel. Geheimnisse behalte ich natürlich immer für mich. Außerdem helfe ich auch gerne, wenn man mich nur fragt. Von alleine würde ich nicht helfen, es sei denn, es handelt sich um meine Freunde, die Hilfe brauchen! Dann bin ich Feuer und Flamme, denn für meine wahren Freunde würde ich alles tun oder sogar mein Leben lassen. Wenn ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt habe, verfolge ich auch mein Ziel, egal wie schwer es wird. Viele sagen deshalb, ich sei sturrköpfig, was ich nicht gerne höre, aber genau weiß, dass es stimmt, dennoch bezeichne ich mich lieber als ehrgeizig. Leider bin ich auch etwas tollpatschig, weswegen öfter mal über mich gelacht wird. Dann werde ich immer schnell gereizt, teilweise haue ich dann auch mal zu - solange es sich nicht um einen meiner Freunde handelt. Ich liebe mein Pokémon über alles. Ich kümmere mich immer sehr aufopferungsvoll um es. Wenn ihm etwas zustoßen würde, könnte ich mir das nie verzeihen.


~F.A.M.I.L.Y~

Vater:
Masaru Kakuji || 25 Jahre {†} || Pokémon-Züchter || verstorben

Mutter:
Ai Kakuji || 24 Jahre {†} || Pokémon-Züchterin || verstorben

Großvater:
Wataru Kakuji || 56 Jahre || Rentner || am Leben

Großmutter:
Sayuri Kakuji || 54 Jahre || Rentnerin || am Leben


~Y.O.U.R-S.T.O.R.Y~

Geschichte:
Donnergrollen grummelte über Kazan City. Doch noch etwas anderes unterbrach die sonstige Stille der Nacht. Genau, es waren die Schreie einer Frau, welche diese Nacht ihr erstes und einziges Kind zur Welt brachte. Der Name des Babys stand schon von Anfang an fest. Wenn es ein Junge sein sollte, würde er Sasuke Len heißen, und wenn es ein Mädchen werden würde, wollte sie die Kleine Hikari nennen. Der Ehemann der guten Frau war gegen die Geburt des Kindes gewesen, denn er wusste genau, dass seine schwer kranke Frau niemals diese Geburt überstehen würde. Und so war es auch. Sie konnte nach der Geburt noch kurz ihr Baby im Arm halten und konnte sehen, dass es Hikari war, nicht Sasuke. Denn das neu geborene Baby war ein gesundes Mädchen gewesen - ich, Hikari Kakuji. Die junge Frau war schon so schwach, dass ihr kurz darauf die Augen zu fielen und sie daraufhin nie wieder aufwachen würde. Mein Vater war so unglücklich über den Tod seiner geliebten Frau, dass er sich darauf hin das Leben nahm.
So wuchs ich bei meinen Großeltern auf, welche ebenfalls in Kazan City lebten. Meine Kindheit lief ganz normal ab, so wie bei jedem anderen Kind auch, nur dass ich immer sehr traurig wurde, wenn man mich nach meinen Eltern fragte, dennoch erzählte ich die oben genannte Geschichte immer wieder aufs Neue. Aber auch das legte sich mit der Zeit und ich lernte damit umzugehen, dass meine Eltern am Tage meiner Geburt verstorben waren, natürlich war ich dann immer noch traurig, doch nicht mehr so sehr wie am Anfang.
Meine Großeltern hatten Pokémon und ließen mich immer mit ihnen spielen. Ich liebte das Evoli meiner Großmutter. Es war mein Traum, später mein eigenes Pokémon zu besitzen und die beste Trainerin auf der Welt zu werden. Doch bis dahin, wusste ich, war es noch ein sehr weiter und steiniger Weg.


Schreibprobe:
Die Schneeflocken funkelten im Licht der Straßenlaternen, während sie langsam ihren Weg auf den Boden suchten. Leichtfüßig stapfte ich durch den frisch gefallenen Schnee. Mein Mund war unter meinem Schal verdeckt und meine Mütze hatte ich tief in mein Gesicht gezogen. Mir gefiel es besser, wenn man nicht zu viel von mir sah, denn ich war nicht bester Stimmung. Die Luft war eiskalt und roch verführerisch nach gebratenen Mandeln. Dies ist eigentlich auch nicht anders zu erwarten, so kurz vor Weihnachten. Die Straßen waren überfüllt mit Menschen, die ihre letzten Einkäufe erledigten und noch schnell auf den letzten Drücker ein Weihnachtsgeschenk für ihre Liebsten besorgten. Weiter tapste ich durch den weichen Schnee. Es war der erste Schnee in diesem Jahr. Recht spät, wenn man mich fragt. Schließlich bog ich dann in eine leere Straße ab. Kein Mensch war dort zu sehen. Was sollten sie auch schon dort? Es war eine Straße, die einem einen kalten Schauer über den Rücken laufen lies. Sie ist dunkel, da nur 2 Reklameschilder etwas Licht boten. Reklameschilder für 2 Kneipen. Beide für ihre Schlägereien bekannt. Doch mein Weg führte mich nicht in eine dieser Kneipen. Ich ging die dunkle Straße entlang, bis ich schließlich nicht mehr von eng aneinander liegenden Häusern umgeben war. Mein Blick fiel auf ein großes umzäuntes Gelände. Der Friedhof. Welche Ironie, dass ich so kurz vor Weihnachten einen Friedhof besuchte. Ganz recht. Ich besuchte ihn, weil ich so kurz vor Weihnachten meine Eltern besuchen wollte.


~S.T.A.R.T.E.R-P.O.K.É.M.O.N~

Spoiler:

Rasse:
Schiggy

Typ:


Fähigkeit:
Regengenuss

Charakter:
Schiggy ist ein freundliches und ruhiges Pokémon.
Es schmust gerne und läuft lieber draußen neben Kari her,
als in seinem Pokéball zu sein.

Attacken:
>> Tackle
>> Rutenschlag


~O.T.H.E.R~

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