~M.A.I.N~Vorname(n): Tomoya - Freund, Begleiter, jmd, der sich wie ein Freund verhält
Nachname: Akiyama - Herbst und Berg
Spitzname: Tomo -Freund, Begleiter
Alter: 10 Jahre
Geschlecht:Männlich
Geburtstag: 21. Februar
Beruf: Forscher, Trainer, Koordinator, Züchter etc.
Tomoya möchte zuerst so viel wie möglich über Pokemon lernen, weil es sein grösster Wunsch ist, später Pokemon Arzt zu werden.
Geburtsort: Koishi City
~Y.O.U.R-L.O.O.K~- Spoiler:
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Haare: dunkelgrün bis schwarz- grün, je nach Lichteinfluss auch smaragd- grün oder mattes dunkelgrün, lang (reichen bis über die Schultern) und leicht gewellt
Augen: dunkles/ mattes Eisblau bis zu einem dunklen und matten Marineblau, je nach Lichtverhältnissen
Statur: kindlich, schlank, vielleicht sogar ein bisschen zu dünn
Kleidung: Tomoya´s einzige Kleider sind die, welche er am Leibe oder mit sich rum trägt.
Brauner Schal, Kaki-farbener Pullover(, welcher zu gross ist), dunkle kurze Hosen, weisse Kniehohe Socken, abgetragene Turnschuhe + die Unterwäsche, welche er trägt
besondere Merkmale: Seine gesammte Kleidung sieht etwas abgetragen aus, jedoch achtet er darauf, dass sie dennoch gepflegt ist.
~C.H.A.R.A.C.T.E.R~Stärken: Bescheidenheit, Hilfsbereit, Genügsamkeit, Aufrichtigkeit, Natur- verbunden
Schwächen: Fremden gegenüber sehr Zurückhaltend bzw. in sich gekehrt, verkauft sich unter dem eigenen Wert, lässt sich leicht von Anderen ausnutzen, achtet mehr auf das Wohlbefinden Anderer anstatt seiner selbst, wirkt von Zeit zu Zeit Abwesend bzw. in Tagträumen versunken und vergisst nahezu alles um sich herum dabei
Vorlieben: Pokemon, Flora und Fauna, insbesondere Wälder, kochen, Tagträumen, ist am liebsten draussen, experimentieren mit Kräutern und Pflanzen, lesen, lernen
Abneigungen:Gewaltsames handeln aus Hass, Streit, Ungerechtigkeit, Littering, das Berauben der eigenen Freiheit, Enge Räume
Charakter: Tomoya ist meist kein typisches Kind, und doch besitzt er einige kindliche Eigenschaften, wie kindliche Pietät und Verspieltheit, er ist meist zurückhaltend und Fremden gegenüber äusserst zurückhaltend. In solchen Momenten wirkt er in sich gekehrt und verschlossen, obwohl er dies im eigentlichen gar nicht ist. Es liegt wohl eher daran, dass er nur sehr schwer Vertrauen in andere fasst, wobei er auch so, ohne Andere nahe an sich heran zu lassen, viel für diese tut. Deswegen kann es auch vorkommen, dass er ausgenutzt wird, worauf weitere Zurückhaltung folgt. Er geht Streit tendenziel aus dem Weg und mag es nicht, wenn Andere, sei es nun Mensch oder Pokemon schlecht behandelt werden. Sich selbst lässt er jedoch schon mal schlecht behandeln, ohne derjenigen Person gleich den Rücken zu zeigen, so kann es auch passieren, dass er nicht nur einmal, sondern mehrmals von derselben Person ungerecht behandelt wird. Er glaubt dennoch an das Gute in den Menschen. Tomoya ist sehr Hilfsbereit und gibt sich mit wenig zufrieden. Fasst er wirkliches Vertrauen in Andere ist er absolut treu und und mag sich schon fast nicht mehr von dieser Person trennen, bei Menschen war dies bisher leider nie der Fall, da diese immer sein Vertrauen missbraucht hatten oder ihn seiner Freiheit beraubten. denn dies ist eines der wenigen Dinge die dieser Junge wirklich überhaupt nicht mag, eingesperrt zu sein und nicht nach draussen zu können. Besonders schlimm ist es für ihn in engen und kleinen Räumen eingesperrt zu sein oder sich dort lange aufhalten zu müssen. Aus diesem Grund bleibt er fast immer draussen in den Weiten der Natur und erkundet und erforscht die Flora und Fauna. Seine Naturverbundenheit und -liebe ist bewundernswert und so macher, der seinen Abfall einfach auf den Boden schmeisst, könnte sich ein Scheibe von seinem Verhalten abschneiden. Eine weitere positive Eigenschaft seiner selbst ist die wissbegierigkeit bezüglich Themen über die er mehr wissen möchte, in solchen Momenten kann es gut sein, dass er in den Tiefen der Bücher versinkt, doch nicht nur diesen ist er verfallen, sondern auch Tagträumen, die ihn von Zeit zu Zeit überkommen. In solchen Momenten muss er schon fast wachgerüttelt werden, damit er wieder realisiert, was gerade um ihn herum geschieht.
~F.A.M.I.L.Y~Vater: Makoto Akiyama, verstorben
Mutter: Sora Akiyama, verstorben
~Y.O.U.R-S.T.O.R.Y~Geschichte: Geboren wurde Tomoya in einer, man würde sagen, glücklichen Familie. Glücklich verheiratet bekam die frisch gebackene Sora Akiyama ihren Sohn. Einige Zeit lebten Vater Mutter und Kind zufrieden zusammen und der kleine Tomoya wurde gut und fürsorglich behandelt. Doch leider sollte dieses Glück nur vn sehr kurzer Dauer sein, denn der Vater erkrankte an einer schweren Krankheit und wurde von eben dieser dahingerafft. Kein Arzt konnte ihm helfen oder wollte ihm helfen, da sie in recht bescheidenen Verhältnissen lebten. Und doch waren sie zufrieden mit dem, was sie hatten zu dieser Zeit. Bald liess auch der gesundheitszustand der Mutter zu wünschen übrig und sie wurde immer kränker und kränker. Die Mutter, welche tief bestürzt über den Tod ihres Gatten war, wurde schliesslich immer mehr von Trauer erfasst und schied auch aus dem Leben. Und so liessen die beiden den sich im Vorschulalter befindenden Jungen alleine auf dieser Welt zurück, denn Verwandte hatten beide Elternteile nicht mehr. Sora Akiyama starb zwar an einer Krankheit, doch die Ärzte sagten auch, dass der eigentliche Grund für ihre Krankeit der Liebeskummer war, der sie zerfrass. Der herzensgute Junge blieb alleine und wurd bald von einem zum anderen Waisenhaus gereicht und wurde in all diesen leider schlecht behandelt und dies obwohl er im Eigentlichen ein recht braver Junge war und nie mit bösen Absichten handelte. Das was er nicht mochte, war schon von Beginn an, eingesperrt zu werden und deswegen lief er immer mal wieder aus dem Heim fort, in welchem er sich gerade befand. Schlussendlich landete er in einem Waisenhaus in Furaito, doch in dieser Grossstadt fühlte er sich nie wohl, sodass er kurz bevor er neun Jahre alt wurde wieder von dort weglief. Er machte sich auf den Weg nach Koishi, die Stadt, in der er geboren wurde und in der seine Eltern gelebt hatten, irgend etwas verband ihn mit diesem Ort. Er konnte sich lange Zeit ohne Dach über dem Kopf durchschlagen und lebte von dem wenigen, was er fand. Glücklicherweise ist der Junge mit einer besseren Gesundheit ausgestattet, wie die Eltern sie hatten. Sein Leben war nun hart und schwer geworden, doch er liebte es, wie es war, denn er konnte wann er wollte auch in den Ame no Mori, den seiner Meinung nach wunderschönsten Wald des Universums. Er freundete sich ab und an mit wilden Pokemon an und half diesen so gut er konnte. Denn eine seiner weiteren grossen Leidenschaften bestand darin alles mögliche über Fauna und Flora zu lernen, sei dies nun aus der Praxis oder auch Büchern, die er in der städtischen Bücherei lesen durfte. Er lerne mehr und mehr darüber und beschloss schon bald, was sein grösster Berufswunsch sein sollte. Sein Ziel wurde Arzt zu werden, sodass er Pokemon sowie Menschen helfen könnte und dies auch wenn diese nicht soviel Geld haben würden.
Schreibprobe: Bald würde auch Tomoya zehn Jahre alt werden, dies bedeutete, dass auch er Trainer werden konnte. Trainer eines Pokemons, sehnslichst hatte er darauf gewartet, doch diese letzten drei Tage würde er sicherlich auch überstehen. Noch wusste dieser dunkelhaarige Junge noch nichts genaues, er hoffte zumindest, dass auch ihm dieses Glück zuteil werden würde. In diesen letzten Tagen bevor er ins nächste Lebensjahr schreiten würde, wollte der Waise nach Sentei gelangen. Wie immer trug er seinen dunkelbraunen Schal, der ihn die draussen noch kühlen Temperaturen nicht mehr spüren liess. Heute war wieder mal nicht allzu viel los auf den äusseren Gassen der Stadt Koishi, doch so weit abseits war dies meist so. Dies wusste der Junge zumindest, da er sich hier auch auskannte. Seit etwa einem Jahr lebte er hier, er kannte jeden Winkel der Stadt, jeden Laden, mitsamt dem Grossteil des Angebotes, welches sie anzubieten hatten und das obwohl er selbst nicht das nötige Münzgeld hatte um sich davon Vieles kaufen zu können, es störte ihn nicht, denn schliesslich blieb ihm seine Freiheit und auch die Freiheit, sich die Sachen dennoch ansehen zu dürfen und sich dafür zu interessieren. Er kannte mittlerweile jeden Schlupfwinkel, Wind geschützten Fleck und auch jede Stelle an der er beruhigt schlafen konnte und sogar einigermassen angenehm. Aus irgend einem Grund mochte er diese Stadt einfach. Wahrscheinlich lag es sowohl an der Tatsache, dass er hier geboren wurde und auch seine Eltern mit ihm hier gelebt hatten, als auch dem Charme dieser Stadt. Tomoya dachte daran wie es wohl sein würde, wenn er nun der Professorin gegenüber stehen würde und malte sich die Szene in Gedanken bunt aus. Zwischenzeitlich kam er immer näher an die Aussengrenze der Stadt und ging in zügigem Tempo südwärts. Bald schon würde er auch wieder den wunderbarsten Wald dieser Welt betreten, so war er sich sicher, denn, wenn er etwas besonders mochte, war es der Ame no Mori mit den zahlreichen Bäumen auf die er so gerne kletterte.Vor den wilden Pokemon hatte er nicht besonders Angst, er dachte sich, solange er sie in Ruhe lassen würde, würden auch sie ihn in Ruhe lassen. Doch die wilden Pokemon stellten für ihn kein sichtliches Problem dar, denn nur zu gerne hätte er im Einklang mit ihnen zusammen gelebt. Miteinander alles teilen, was man besass, auch wenn es in seinem Fall nicht besonders viel war, einen Freund finden, mit dem sich jedes Abenteuer bestreiten lassen würde. So stellte er sich die nahe Zukunft vor und freute sich immens auf das Zusammentreffen in Sentei.
~S.T.A.R.T.E.R-P.O.K.É.M.O.N~- Spoiler:
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Rasse: Chelast
Typ: Pflanze
Fähigkeit: Notdünger
Charakter: Ein herzensgutes Pokemon, es ist meist ruhig, da es von anderen oft ausgegrenzt oder eher nicht beachtet wurde, wegen seiner Zurückhaltung. Fasst es zu einem Trainer Vertrauen, möchte es nicht mehr von dessen Seite weichen, da es leicht das Gefühl kriegt verlassen zu werden. Erst wenn das Vertrauen so stark zwischen Trainer und diesem Chelast sein wird, wird es volkommen glücklich, gelassener und entspannt sein. Mag es nicht alleine zu sein. Es ist sehr ausdauernd, teils aber auch stur. Chelast möchte gerne, dass sein Trainer stolz auf ihn ist. Und es tut sein möglichstes um die Erwartungen, die an es gestellt werden zu erfüllen.
Attacken: Tackle, Panzerschutz
~O.T.H.E.R~Wie hast du zu diesem Forum gefunden: Zweitchara von Admin
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