~M.A.I.N~Vorname(n): Sanela ("Mondgöttin") Sabahat ("Schönheit")
Nachname: Said
Spitzname:Nela
Alter: 20
Geschlecht: weiblich
Geburtstag: 08.03.
Beruf: Forscherin/ Trainerin
Geburtsort: Kuroi
~Y.O.U.R-L.O.O.K~- Spoiler:
Haare: Ihre langen seidigen Haare reichen bis zu den Schulterblättern herab. Links und rechts hat sie einige Strähnen mit Goldschmuck zusammengefasst. Im Licht sieht es meist etwas bläulich aus. Außerdem trägt sie auf dem Kopf eine Tiara, welche in ihrer Mitte einen Stein aus grüner Jade trägt.
Augen: Ihre Augen sind dunkelblau und passen wundervoll zu ihrem Haar. Ihn ihnen wohnt Ruhe und die Leichtigkeit von Wasser. Außerdem sind sie immer dezent im ägyptischen Stil geschminkt.
Statur: Sanela hat eine schlanke, recht weibliche Figur. Diese wird durch entsprechende Rundungen geschmeichelt. Lange, schlanke Beine die proportional zu den ebenso schönen Armen passen, an denen die zarten Hände liegen, welche von Natur aus recht zierlich sind. Ihre Haut ist ebenfalls natürlich braun und ist immer gut gepflegt, obwohl bei Feldforschungen selten Zeit dafür ist.
Kleidung: Sie trägt meistens ägyptische Kleider in hellen Farben und einiges an goldenem Schmuck. Nicht weil sie damit besonders schön aussehen möchte, sondern weil sie sich ihren Wurzeln besonders verbunden fühlt, wenn sie traditionelle Kleidung trägt. Diese Gewänder sind meist aus Seide oder reiner Baumwolle und deshalb besonders weich. Die Baumwolle hält die Körperwärme am Körper und die Hitze oder Kälte außerhalb, ist gewissermaßen eine textile Klimaanlage. Auf ihren Ausflügen durch die Geheimen Stätten der Pokemon könnte man meinen, dass dieser Kleidungsstil vielleicht etwas hinderlich wäre, aber das ist er durchaus nicht. Er bietet viel Bewegungsfreiheit und sie kann damit hervorragend umgehen.
Besondere Merkmale: Sie trägt immer viel Goldschmuck an sich. Etwas was sie nie abnimmt ist beispielsweise die Goldkette um ihren Hals und auch der Haarschmuck ist meistens in ihr Haar eingearbeitet.
~C.H.A.R.A.C.T.E.R~Stärken:+ fotografisches Gedächtnis
+ alte Sprachen entschlüsseln
+ Wissen über die Geschichte der Pokemon
+ Klettersport
+ Überlebenskünstlerin
Schwächen:~ ist sehr in sich gekehrt
~ kann nicht gut nein sagen
~ ist sehr pingelig
~ ist schüchtern gegenüber für sie attraktiven Männern
~ kann Dinge nicht unerledigt lassen
Vorlieben:♥ alte Geschichten und Legenden
♥ Pokemon
♥ Geheimnisse und Rätsel lösen
♥ Romantik
♥ selbstgemachte Schokolade
Abneigungen:♣ Machos
♣ Lügner
♣ bei der Arbeit gestört werden
♣ Aufgaben unerledigt lassen
♣ krank sein
Charakter:Sanela ist eine wirklich ruhige, in sich gekehrte Persönlichkeit. Nicht direkt schüchtern in dem Sinn, aber nicht wirklich mitteilungsfreudig. Sie kann Stunden in ihre Arbeit vertieft verbringen und die Welt um sich dabei gänzlich vergessen. Allerdings kann sie ebenso gut ihre Zeit damit verbringen anderen Leuten zu zuhören, sich ihrer Probleme anzunehmen und mit ihnen gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Die junge Frau verfügt über einen recht stabilen Geduldsfaden und deshalb macht es gar nichts, wenn man ihr mal mit einem Thema länger in den Ohren hängt, allerdings gibt es bei jedem Themen die irgendwann nervig werden. Am schlimmsten allerdings ist es, wenn sie mal ein Auge auf jemanden werfen sollte. Dann ist die sonst eigentlich sichere und intelligente Frau nicht mehr so wirklich in der Lage ihre Gedanken zu ordnen und diese über die Lippen zu bringen. Allerdings könnte sich das legen, wenn sie den Menschen näher kennenlernt, irgendwann taut jeder auf. Immerhin genießt sie eigentlich ihr Leben, wenn auch auf ihre Weise. In ihrem doch recht großen Herzen
~F.A.M.I.L.Y~Vater: Khaled Said // 43 Jahre alt // Bibliothekar // lebendig
Mutter: Amaira Amadahy Said // 40 Jahre alt // Ägyptologin // lebendig
Geschwister:Athem // 18 Jahre alt // Pokemontrainer // lebendig
Sharif // 22 Jahre alt // Pokemonzüchter // lebendig
~Y.O.U.R-S.T.O.R.Y~Geschichte:Kuroi war schon immer eine besonderes Stadt, im die sich viele Geschichten woben. Unter ihr, in den Tiefen der Erde gibt es viele verborgene Geheimnisse. Manche reden sogar von einer alten Ruinenstadt unter der Stadt. In dieser Stadt voller Geheimnisse ist Sanela hineingeboren worden. Als zweites Kind einer Ägyptologin und eines Bibliothekars beschäftigte sich ihr Leben schon früh mit eben jenen Geheimnissen rund um die Stadt. Die ersten Jahre im Tragetuch, auf dem Rücken ihres Vaters. Welches sie mit zu seiner Arbeitsstätte in der alten Bibliothek nahm. Dort gab es die wunderlichsten Geschichten zu hören, alte Bilder zu sehen und einen Hauch Mystik. Als sie mit zwei laufen konnte durfte sie ihre Mutter zu ihrer Arbeit im und für das Museum begleiten, weil ihr Vater nun den jüngsten Bruder mit sich nehmen würde. Immer bei ihr war von da an auch Athem, ihr zwei Jahre älterer Bruder. So konnten sie sich die Kindertagesbetreuung sparen. Außerdem war es immer spannender mit der Mutter gemeinsam in die Tiefen der Uralten Stadt hinab zu steigen. Dort galt nämlich das Gesetz, alles was man fand, konnte man behalten. Etwas wovon ihre Mutter noch am meisten verdiente.
Sie war gerade Sechs Jahre alt, als sie mit ihren zwei Brüdern gemeinsam in die Ruinen ging. Dort kannten sie sich aus, wie in ihrem eigenen Heim, deshalb hatten ihre Eltern auch keine Angst die Kinder alleine gehen zu lassen. Auch, wenn sie sich natürlich immer Sorgen machten, aber wann machen Eltern das nicht. Mit Lampen und Untergrundausrüstung waren sie hinabgestiegene. Atem hatte den Rucksack getragen. Sanela hielt die Lampe in der einen und die Hand ihres kleinen Bruders Sharif in der anderen Hand. So hatten sie sich kletternd aufgemacht durch das Tunnelsystem. Vorbei am Alten Markt, wo man die Überreste eines Brunnens ausgegraben hatte. Viele Tonscherben hatte es dort gegeben. Doch darauf waren die Kinder nicht aus. Weiter hinten gab es angeblich Überreste eines Tempels. Doch bisher hatte man dort keine Schätze gefunden. Das war allerdings unmöglich, denn in Tempeln gab es immer irgendwelche Schätze. Also war dies ihr Ziel. Einige der alten Türen waren bereits geöffnet worden, weshalb sie sicher sein konnten, dass es dort nichts zu holen gab.
Es war ausgerechnet Sharif der sie auf etwas hinwies. In einer Ecke, von Efeu überwachsen, war ein schmaler Durchgang. Die Erwachsenen mussten ihn übersehen haben.
Gerade mal groß genug, dass sie hindurchkriechen konnten war es doch kein Wunder, dass sich noch keiner die Mühe gemacht hatte hier herein zu kriechen. Sie waren wahrscheinlich alle viel zu groß. Was sich nun vor ihnen auftat war wie ein Wunder. Von überall her schimmerte und leuchtete es, wenn sie die Lampe hin hielten. Gold und Edelsteine Türmten sich dort, in diesem Raum hatte sich wohl des gesamte Reichtum des Tempels angesammelt. In eine Steintafel eingelassen war dort ein Ohrring, eine Kette und ein Armband, die drei wohl interessantesten Stücke im Tempel. Den Geschwistern war ganz klar, diese Dinge, wollten sie alleine für sich behalten. Athem eignete sich den Ohrring an, welcher von da an sein linkes Ohr schmückte. Sharif erhielt den Armreif, welchen er nur zum Waschen abnimmt und so blieb für Sanela die Kette, welche ihr Herzstück darstellt.
Nach diesem Fund konnte die kleine Familie schon fast sagen, dass sie reich wäre, aber keiner von ihnen würde sich das zu Kopf steigen lassen. Die Eltern gingen weiterhin ihren Berufen nach, sie blieben in ihrer Wohnung Wohnen und machten auch sonst keine Unnötigen Einkäufe. Allerdings konnten sie es ihren Kindern nun erlauben auf die Reise zu gehen, denn sowohl Athem und Sharif wollte gerne Pokemontrainer werden. Noch reizte Sanela das Thema nicht, sie würde vorerst wie ihre Mutter auch, weiter die Stadt unter der Stadt ergründen. Auf einem ihrer Streifzüge sollte sie dann ihren ersten Kontakt mit einem Pokemon haben. Unten, tief in den Eingeweiden der Fremden Stadt erblickte sie einen Lichtschein. Als sie näher kam, bemerkte sie, dass es in der Luft schwebte und scheinbar etwas verloren durch die Gänge irrte. Es war ein Laternecto, was wohl hier herunter geschwebt war und nun nicht mehr hinaus fand. Für sie war es kein Hindernis, sie kannte sich hier unten aus. Da sie eh gerade nach oben zurückkehren wollte nahm sie das Laternecto mit sich, welches sichtlich begeistert war, endlich wieder auf der Erde zu sein. Diese Begegnung sorgte dafür, dass sie sich im späten alter von zwanzig Jahren dazu entschied, ebenfalls eine Reise anzutreten und sich ein Pokemon zu erwählen.
Schreibprobe: Es war früh am Morgen, als sie die Stadt verließ, in der sie aufgewachsen war. Eine Mitfahrgelegenheit würde sie zur nächsten Stadt bringen, von da aus musste sie dann weiter sehen. Ihr Fahrer war nicht sehr gesprächig, vielleicht schreckte es ihn auch einfach ab, dass sie sich so verschleiert hatte. Nicht, dass es irgendwie zu ihrer Religion gehörte, aber zu der Kleidung, welche sie gerade trug gehörte es nun mal und sie genoss es richtig, sich so einzukleiden. Außerdem war es doch ganz neckisch, wenn man seine kleinen Geheimnisse hatte, oder zumindest so tat als hätte man sie. Ja darin war sie doch recht gut und die meisten Leute, egal ob Mann oder Frau machte, es verrückt, wenn sie dachten, der Gegenüber könnte etwas verbergen, was sie sehr interessieren könnte. So schmunzelte sie ungesehen in sich hinein, während man sie zu ihrem Zielort brachte, Koishi City. Von dort aus musste sie dann alleine durch den Ame no Mori, ein wirklich schöner Wald, in dem sie später vielleicht noch etwas mehr ihrer Zeit verbringen wollte, doch für den Moment, war der schnellste Weg hindurch einfach der Beste. So konnte sie zwar nur bedingt die Flora das wundervollen Waldes genießen, aber wie gesagt, dazu sollte sie später noch Gelegenheit haben. Mit dem Zug ging es dann weiter über die Meerenge zu dem kleinen Dorf Midori. Von dort war es nur noch ein Katzenspring zur Destination, welche sie sich erwählt hatte.
~S.T.A.R.T.E.R-P.O.K.É.M.O.N~- Spoiler:
Rasse: Geckarbor
Typ: Fähigkeit: Notdünger
Charakter:Geckabor ist kein Pokemon großer Worte, es lässt lieber Taten folgen. Es hält sich lieber von den anderen fern und geht seinen eigenen Weg. Es ist ein typischer Einzelgänger, aber dennoch einer Freundschaft nicht abgeneigt. Diese muss sich allerdings verdient werden. Nichts gibt es in der Welt umsonst, auch die Freundschaft eines Pokemons nicht. Allerdings wird die Treue dieses Pokemons ewig währen.
Attacken:Pfund
Silberblick
~O.T.H.E.R~Wie hast du zu diesem Forum gefunden:Zweitchara der Admina
Welche Anime-Figur ist auf dem Avatar zu sehen:Ishizu Ishtar aus Yugioh
Darf der Stecki nach deinem Verlassen des Forums weiter gegeben werden: nö